FKK Sharks Paris-Double, zum wievielten Mal?

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 12. Mai 2023.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Der Freitag sollte nur zum relaxen sein.

    Doch Alina schlingt ihre Arme um mich. Wären wir jetzt auf einem Zimmer alleine hätte sie bereits meinen Schwanz in der Hand.

    Doch ich kann ihr noch widerstehen. Sie versteht meine Absage als nicht fahrlässige Information.

    Ich bin halt noch nicht bereit. Was soll sie sich auch beim blow abrackern wenn ich nicht einmal einen Hauch von blasbaren Schwanz hervorbringen kann.

    Im Mabuko studiere ich noch einmal die reizvolle Wäsche. Okay, diese hauchzarten Strümpfe und evt. die schwarzen Netzstrümpfe noch.

    Im spaceroom bin ich dann doch nicht mehr so sicher.

    Also bleibt erstmal alles in der Tüte.

    Bereits beim Gang hierher fiel mir auf wie wenig es braucht um mir einen harten Schwanz zu zaubern.

    Ich fühle mich wohl aufgrund meiner Entscheidung dem "schwarzen Engel" abgesagt zu haben. Die ist nachher auch nicht beleidigt, nur etwas entrüstet als sie von meiner Tageswahl informiert wird.
    Ich vertröste sie auf morgen ganz bestimmt, wobei ich mich deshalb auch bereits darüber freue.
    Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht das ich das Hobby von James Bond teilen würde:"Auferstehung!"

    Sie steht am Bett, ganz nackt zwar nicht und ihr Duft hängt in der Luft.

    Ich will Sie, egal wie. Selbst wenn ich sie nur streicheln dürfte oder wie beim letzten Mal vor Wochen danach wieder blute.

    Ich stehe ihr gegenüber, die intime Distanz von 30 cm längst unterschritten. Ihr Mund lächelt und ihre Lippen glänzen feucht von der Creme. Wir küssen uns und ihre Hand geht zu meinem Schwanz.

    Die andere streicht über meine Schulter, entlang den Rücken und wieder hinauf. Fast die selbe Streicheleinheit wie bereits bei der ersten Anmache.

    Unsere Zungen finden einander. Eher fordernd statt zärtlich. Hat sie den alten Mann etwa auch vermisst?

    Meine Hand streichelt über ihren Rücken. Berührt nur sanft die leichten Pobacken. Ein Finger streichelt ganz zärtlich über ihre Scham. Sie bedankt sich mit einem Geräusch aus ihrem Mund der ein leichtes Stöhnen sein könnte. Doch meine Zunge macht es ihr unmöglich sich wirklich zu äußern.
    Stattdessen drängt sich ihr Körper noch mehr an mich.
     
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    So lange ich noch Single bin und sich meine Clubehefrau noch im Urlaub befindet nutze ich die Zeit des Resturlaubes um möglichst am Dienstag und Mittwoch die Tiefsee-Ebene zu betreten.
    Manche Gesichter werde ich nun an der Rezeption sowie auch als Aufseher-Damen nicht mehr wiedersehen. Vielleicht mal im realen Leben. Jeder ist halt Meister seines Glückes und wenn man in jungen Jahren mal heftig aufschlägt ist dies auch sehr heilsam, anstatt zu glauben mit tricksen und täuschen wie ein Spieler wie ich käme man besser durch das Leben. Im Gegenteil, das Leben holt einen immer wieder ein.

    Bei Alina die halt sich selbst manchmal als Paris-Double nur sieht wenn dies wohl mal wieder einer der übereifrigen Freier von sich gegeben hat habe ich bisher von der Quote her die meisten Zimmer im sharks gemacht.
    Dabei reduziere ich mich auch wissentlich auf einen Zimmergang pro Tag bei ihr.
    Obwohl sie noch so anständig ist nur 100 Euro für die erste halbe Stunde zu nehmen und bei mir als Stammgast dann halt 150 Euro noch für die ganzen 60 Minuten.

    Die letzte Session endete mit ihr das sie sich nochmals über mich als fast Domina hergemacht hatte. Ich liebe ja solche konsequenten Ansagen ohne das wirklich aussprechen zu müssen was die Frau gerade einfordert.

    Schon der Auftakt als sie die fleischfarbene Strumpfhose im Schritt zerriss um mir leichter ZUGANG ZU VERSCHAFFEN, war ganz von der Art wie ich es mag.

    Zwar war dieser Stoff von C&A in der Großpackung für 8 Euro etwas widerstandsfähriger als der leichte Zwirn von Orion letztens als schwarze Netzstrumpfhose.

    Besonders beim blowjob ist es herrlich ihre leicht gebräunten Arschbacken im Spiegel zu betrachten mit diesem zerrissen Gewebe über ihr Fleisch, als wenn sie noch eben einer Horde von Vergewaltigern auf Motorädern ausserhalb entkommen konnte -

    - schließlich in dem Film "Deep Throat II" macht die kurierte Sexpraktikatin im amerikanischen TV diesen Vorschlag gegenüber einer zu keuschen Haushaltsmutti weil sie fragt ob solche Vergewaltigungsträume nicht zu heftig wären, also völlig unangebracht es wäre solche Träume zu haben.

    Gestern schaffte sie es jedenfalls das ich in der 69er Stellung mal wieder wieder abspritzen konnte. Dabei kam so viel Saft, da war ich selbst überrascht, da ich doch am Dienstag noch per do-it-yourself nachgeholfen hatte auf dem Zimmer mit Mia.

    Allerdings muss ich zugeben das ich eine alte Phantasie dazu benötigt hatte. Die eine Kollegin die der Alina sehr ähnelt war damals obwohl ich noch jung verheiratet war eine Augenweide nicht nur für mich.
    Manche Fantasien dich ich damals hatte konnte ich nun im realen Leben mit Alina auskosten, bis fast zur Grenze des Möglichen.
    So habe ich Alina auch noch nie gefingert, weil ich es auch von der Verletzungsgefahr durch die Nägel sehr kritisch sehe sowie auch der Hygiene, weil doch immer Rest-Schmutz sich darunter befinden kann. Sie meinte zwar beim ersten Mal das wäre in Ordnung, doch es würde halt Extra-KOSTEN:

    Und da sind wir am wunden Punkt des sharks, denn selbst erfahrene HUREN wie eine POLNISCHE DIE MIT DEM POLARWOLF´l GETANZT HATTE ist halt nicht der Bringer für 100 Euro. Bei Alina kann ich küssen so wie ich es mag und lecken auch für 100 Euro in den 30 MINUTEN bereits haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2023
  3. Polarwolf

    Polarwolf Senator

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    Wobei jetzt nicht klar ist ob Du mit der Polin zimmern warst oder nur gefragt hast. :denk17:

    Von Alina ist bekannt dass sie 97 von 100 Kunden küsst, wie man immer wieder hört.
    Everybody's Darling. Ja das ist doch schön.

    Und ebenso schön ist dass es auch Huren gibt die nicht jedem Bademantelfred den gleichen Service bieten. Die frisch und frei nach Sympathie entscheiden. Das gibt dem ganzen eine besondere Note. Und wer freut
    sich nicht, wenn's besser wird als erwartet.
     
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  4. verweser

    verweser Volkstribun

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    Der alte Easy Raider wollte mir die schon verkaufen, als die bessere Polin als die ich letztens hatte.

    Also mal direkt bei der dunkelhaarigen Polin mit schwarzen Strümpfen nachgefragt.

    Preisvorstellung grundsätzlich eher 100 Euro die halbe Stunde, aber eigentlich doch nur bereit für eine Stunde wirklich zu gehen. Also dann für 200 Euro.
    Küssen und lecken oder so etwas in der Richtung halt dann als Extra bei der halben Stunde zu bezahlen. In der vollen Stunde halt inkludiert für 200 Euro.

    Was meinst Du was ich dann gemacht habe?

    so kann auch nur ein Romantiker argumentieren
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2023
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  5. verweser

    verweser Volkstribun

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    1. Alina gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen als Abschiedsgeschenk.

      Den grünen Schein in ihrer Hand haltend, die mich eben noch zum Höhepunkt gebracht hatte, wünscht sie mir noch einen schönen Tag.

      Danke Dir!, kommt dabei über meine Lippen als sie sich für die 30 Minuten ihrer Zeit dabei auch noch bedankt.

      Kurz gehe ich zurück zum Spind, das Handtuch holen.

      Mein Timing ist nicht optimal.

      Die Sauna um 11 Uhr hat bereits begonnen.

      Die um 12 Uhr und dann noch einmal 13Uhr nehme ich ebenfalls mit.

      Der Vorlaute meint mich mit Spätzünder begrüßen zu müssen.

      Ich entgegne nur aufgrund meiner Hochstimmung und weil mich der Dieter als Saunameister ausnahmsweise noch aufgenommen hat: „Bin gerade gekommen!“

      So ein Frühfick am Sonntagmorgen ist halt seliger als ein Kirchgang.


      Gestern am Samstag hatte ich nur drei Saunagänge, aber immerhin mit Pflaume sowie einer Abreibung bei der Dritten im Mainhatten zur geil abgefeierten Party mit den natürlich duftenden Gewächsen der Birke die zu einem Bündel gebunden auch in der Sauna gerade in Sibirien die Frauen genießen.

      Das Mädel dort, was mich auf das Korn genommen hatte, scheiterte an ihrem dummen Spruch sowie dem zu stark duftenden Nuttendiesel den sie aufgelegt hatte. Ich bin da sehr empfindlich.

      Bin halt aber auch nicht in der Lage jedes Wochenende zwei Clubeintritte zu finanzieren und dabei jeweils noch eine Nummer für 100 Euro zu schieben.

      Bei Alina weiß ich was ich bekomme oder erwarten darf.

      Und wenn mir wirklich mal eine Fee wie die Kolumbianerin hier im sharks durch die Lappen geht ist das absolut in Ordnung für mich.

      Dabei freue ich mich ganz besonders für die anderen Bekannten, die eben genau das gefunden haben, was sie suchten.

      Ich war entsprechend aufgeregt an diesem Sonntagmorgen.

      Eigentlich wollte ich sofort bei der Ankunft einen Termin klar machen mit Alina, aber irgendwie war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch Ständerqualitäten aufweise.

      Außerdem sitzt sie am Spieltisch hinten wo früher die Massage war und heute die Sonnenbank ist mit ihrer Sabrina. Ein Bekannter kann die beiden Blondinen nicht auseinanderhalten, weil er mich später fragt welche mir den Sonntagmorgen verschönert hat.

      Jedenfalls nehme ich meinen Mut zusammen und schlendere zu den beiden Grazien hinüber.

      Erst ein Hallo zu Sabrina, die aber auch nicht erwartet das ich sie zum Tanz auffordere.

      Dabei hatte sie letztens noch den einen Herrn in meinem Alter so liebreizend umgarnt den ich gestern im Mainhatten wieder getroffen hatte.

      Bei mir liegt es eher daran das ich immer dabei an einen Freund denken muss der eigentlich nur auf Sabrina steht.

      Dieser Nonsens mit Lochschwager ist für mich eher abtörnend. Wir sind alles Hurenböcke. Ich finde den anderen Ausdruck halt diskriminierend. Und rein rechtlich gesehen verbindet mich überhaupt nichts mit einem anderen Freier, der die gleiche Prostituierte bereits auch gebucht hat.

      Alina lächelt mich kurz an und fragt, wie es mir geht.

      Eigentlich gut und daher antworte ich entsprechend. Nachdem sie mir bestätigt, dass sie nicht abgeneigt ist möglichst schnell mit mir das eine rote Zimmer auf dem hinteren Flur zu teilen beginnt eine kurze Wanderung hinter ihr her. Das rosa Handtuch hat sie um ihre Hüften gewickelt. Ihr wiegender Schritt ist eine Verheißung.

      Der Duft ihres Körpers als sie vor mir her schreitet erinnert mich an die erste sinnliche Berührung vor gut zwei Jahren.

      Dieser wunderschöne Busen blitzt kurz vor mir auf. Ihr leicht gebräunter Rücken ist ein schöner Kontrast zu den blondierten Haaren.

      Sie strebt auf die linke Seite in das rote Zimmer. Dabei reguliert sie das Licht direkt beim Betreten des Zimmers. Während sie die Laken auf dem Bett verteilt, schließe ich die Tür.

      Immer verpasse ich den Moment sie dabei zu beobachten.

      Während ich den Bademantel ablege und nicht mehr an die darin verstauten Dessous denke, hat sie bereits das Bett gemacht.

      Nackig steht sie nun vor mir auf ihren grell pinkfarbenen sehr hochhackigen Clubschuhen.

      Ich kann sie nur kurz mustern. Mein Blick fällt auf ihren exquisiten Busen. Ihre Spalte, die ich letztens nur bewundern konnte in der Thekenbeleuchtung sieht lecker aus. Der flache Bauch und ihre Hüften mit den eleganten Beinen bleiben mir noch im Gedächtnis haften.

      Schon macht sie einen Schritt auf mich zu und unsere Körper berühren sich.

      Fast sanft berührt sie meine Lippen. Ganz leicht erwidere ich ihren schönen Kussmund. Diesmal fahre ich zart mit der Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Sie entgegnet ebenso mein Eindringen.

      Sie liegt in meinen Armen. Ich spüre ihren Griff an meinen Schwanz. Ihr Busen streichelt meine Brust.

      Sie wichst meinen Schwanz während ich ihren Hintern knete. Unsere Münder sind aufeinandergepresst. Ich spüre ihre Zunge an meiner. Dann küsse ich ihre Wange und nehme den Körper von ihr im Spiegel wahr, wie sie in den Armen eines doppelt so alten Mannes sich hingibt.

      Der Po von ihr sieht noch verführerischer aus. Meine Hand liegt auf ihrer Arschbacke.

      Ihre Haut fühlt sich so geschmeidig an. Etwas zaghaft und nicht zu ungestüm knete ich ihr Fleisch während unserer Münder kurz wieder den Kontakt aufnehmen.


      Denn nun gehe ich in die Hocke, um ihren herrlichen Busen mit der Zunge erreichen zu können. Zuerst umspielt meine Zunge den äußeren Bereich. Sie drückt dabei meinen Kopf nicht an ihre Titten. Lässt mich einfach gewähren. Meine Zunge erreicht den einen Nippel. Wie ein kleiner Bleistiftgummi steht der ab.

      Sie seufzt wieder dabei und meine Zunge gleitet über den anderen Nippel.

      Ein Anblick den ich mir gerne gönne. Ein nur flüchtiger Kuss auf ihren Venushügel und ich liege wieder in ihren Armen, die mich dabei über meinen Rücken streicheln.

      Sie seufzt dabei und meine Hand an ihrer Arschbacke wird fordernder. Ganz forsch streichelt meine Hand nun über ihre Spalte.

      Doch ihre Bemühungen um meinen Schwanz in ihrer Hand sind nicht so dass diesmal sofort ein steifer Schwanz dabei herauskommt.

      Also fragt sie mich, ob sie ihn blasen soll.

      Sie geht in die Hocke. Kniet sich fast neben dem Bett und dem Spiegel. Es ist eine devote Stellung.

      Ihre hübschen Knie kann ich noch sehen. Einen Teil ihrer Schulterblätter und das blonde Haar was bis dorthin reicht.

      Im Spiegel sehe ich erheblich mehr. Sie hockt dort nun, wie manche wenn sie ihr Smartphone bemühen oder pinkeln gehen in der Wildnis.

      Zuerst wird der Schwanz an der Spitze nur mit ihren feuchten Lippen berührt.

      Dann nimmt schon ihr Mund meinen Pimmel auf.

      Zurückhaltend darf ich auch in ihre Mundvotze stoßen.

      Ihre verschlingende Art mich mit ihrem Mund zu verwöhnen, wird so heftig, dass ich sie stoppen muss.

      Wir landen auf dem Bett.

      Es gibt kein Kuscheln zwischen uns, vielleicht etwas Berührung mit den Armen, wenn unsere gegenseitig angestachelte Geilheit endlich befriedigt ist.

      Ich küsse nur kurz ihre linke Brust und begebe mich auf Tauchstation.

      Den noch vor Tagen eingeprägten Blick auf ihre Vulva will ich nun endlich mit dem Geschmack noch verdeutlichen.

      Ihre Haare hat sie lasern lassen. Das andauernde Rasieren an ihrer empfindlichsten Stelle wäre mir auch zu unangenehm.

      Sie seufzt nur leicht und meint dazu erklärend: „Das ist geil!“

      Als meine Zunge vorsichtig ihre kleine Spalte berührt und mit einmal ganz tief in sie vordringt.

      Meine bisherige Zurückhaltung gebe ich auf.

      Sie presst selbst ihre Brüste zusammen und ich schaue über den Brillenrand auf ihren Schamhügel. Kann das geknetete Fleisch ihres Busen nur erahnen. Wunderschön liegt sie nun vor mir. Das Gesicht ein wenig in das Kissen vergraben. Die Augen geschlossen voller Sehnsucht, nach wem wohl?

      Mir ist es egal wem ihr Herz gehört, in dem Moment gehört sie mir ganz. Schmilzt dahin unter meine Berührungen mit der Zunge. Meine Hände liegen nur sachte auf ihren braun gebrannten Oberschenkeln.

      Sie wimmert etwas, das sich so anhört wie „Geil!“

      Ich spüre, wie ihre Oberschenkel zittern, und ganz leicht anfangen zu zucken.

      Sie kommt eher leise, fast verschämt als würde sie es nicht zulassen wollen.

      Ihre Pause ist nur kurz nach dem Höhepunkt von ihr, und als ich unglücklicherweise doch noch einmal mit der Zungenspitze über ihren Kitzler fahre zuckt ihr ganzer Unterleib wie von einem elektrischen Schlag noch einmal berührt zusammen.

      Deshalb küsse ich noch einmal beruhigend ihre Haut an den Oberschenkeln und liege dann ganz ruhig zwischen ihren Schenkeln.

      Nur kurz fühle ich diese innere Ruhe einen mehr als nur intimem Moment mit ihr gehabt zu haben.

      Schon bestimmt meine Geilheit wieder meine Gefühle für diesen herrlichen Körper.

      Sie ist so flink an meinen Schwanz das ich es fast nicht bemerke, wie ich auf´s Kreuz nun gelegt werde.

      Sie bläst und streichelt meine Eier. Knetet meinen Sack auf sehr angenehme und wissende Art.

      Mein Schwanz wird wieder größer in ihrem Mund.

      Ihre flinke rechte Hand streichelt dabei über meinen Körper.

      Ich sehe nur ihren schönen Körper wie er sich über mich beugt. Ihre Titten leicht schwingend sich dabei bewegen. Meine Hand kann nicht anders. Ich muss diese Brust in meiner Hand spüren.

      Währenddessen verschlingt ihr Mund meinen Schwanz auf so eine elegante Art, dass es noch stundenlangen so weiter gehen könnte.

      Aber das leichte Ziehen in meinen Lenden kündigt mir bereits an das ich gleich sehr satt abspritzen werde.

      Als ich das spüre versuche ich noch sie zu warnen. Doch verschreckt schaut sie mich nur an, weil sie glaubt mir wehgetan zu haben.

      In dem Moment schießt mein Sperma zwischen ihrer Hand hervor. Sie schaut fast ungläubig auf den dicken Strahl der langsam sich vergießt.

      Aber statt eklig die Hand weg zu ziehen, holt sie das letzte aus mir heraus. Sie pumpt mich ab dabei. Ein irres Gefühl, woran ich jetzt immer denken muss wenn ich mir es selbst besorge.

      Dazu dieser Gesichtsausdruck von ihr voller Stolz mich so einfach aus ihrer Sicht zum Höhepunkt gebracht zu haben.

      „Das ist aber viel!“, meint sie dann anerkennend zu mir und hält meinen Schwanz bis er ausgezuckt hat.



    2. Die beste erotische Massage mit Happyend gibt es bei Pia.

      Mit Hurenheber fast so groß wie ein 183er.
      Dunkles Haar, ein jungendliches Gesicht.
      Sie trug als einzige ein komplett Set zum Dessoustag im sharks. Mit schwarzen Strümpfen und eleganten hochhackigen schwarzen Schuhen.

      Die Titten Größe C mit herrlich knutschbaren dunkelroten Nippeln versteckte sie unter einer schwarzen Korsage.

      DOCH ANFANGS standen wir uns nur gegenüber in dem roten Zimmer wo ich zuletzt immer wieder Alina gefickt hatte. Die Beleuchtung ist hier optimal und ich mag die roten asiatischen Moebel.

      Der erste Kuss geht auf ihre Schulter als sie sich an mich schmiegt.

      Die viele Arbeit die Winterbehaarung endlich entfernt zu haben hat sich gelohnt.

      Viel intensiver spuere ich ihre Reizwaesche und das leichte Scheuern ihres Slip an meinem Geschlecht.

      Die Korsage drueckt fast hart gegen meine Nippel.

      Ihr Kussmund ist nicht weit entfernt, aber sie beachtet meine Regel nicht auf den Mund mich zu küssen.

      Bei manchen Huren spare ich mir dies für vielleicht spaeter auf.

      Ihr Hintern ist sehr leicht obwohl er für mich die angemessene Größe aufweist. Meine Hände zuegel ich dabei nicht zu festen Druck auszuueben. Sie mag halt keine blauen Flecken.

      Irgendwann liegen wir auf dem Bett und sie hat unbedingt ihr erotisches
      SCHUHWERK mit Baendern ueber den Spann gehend ausgezogen weil sie Angst hatte bei der weiteren stuermischen Umarmung umzufallen.



      Ich griff bei diesem überaus erotischen blow'job in die Vollen. Also unter die Abdeckung ihrer Titten. Der steife Nippel sprang mir zwischen die Finger.
      Da hatte sie bereits eine gefühlte Ewigkeit meinen Johnny behandelt.

      Sie hat eine sehr ruhige Art und die Geräuschkulisse von ihr ist sehr authentisch.

      Intuitiv wusste sie bereits im voraus was ich mir gleich wünschen würde ohne das mir selbst vorher bewusst war was ich als Nächstes von ihr wollte.

      Die Schenkel geoeffnet mit den schwarzen Strümpfen ergab für mich dabei die Aufgabe sie an ihrer Spalte zu streicheln. Auch mit zwei Fingern ihre Klitoris vibrierend zu bearbeiten.
      Sue seufzt Dabei mit geschlossenen Augen waehrend sie meinen Schwanz genüsslich in ihren Mund nimmt.
      Ihre Haende setzt sie so gekonnt ein das sie manchmal die Blutzufuhr stoppt oder den angeschwollenen Penis dadurch daran hindert wieder kleiner zu werden.
      Bereits am Anfang schiebt sie ihr langes rechtes Bein mit den zarten Strümpfen ueber meinen Oberkörper. Dabei verliert sie nie den Kontakt zu meinem Steifen. Mal werden die Eier gequetscht, dann wieder erliege ich dem Druck ihrer Zunge gegen meine Eichel.
      Selbst als mein Schwanz nach einer guten halben Stunde nicht mehr selbst stehen will nimmt sie mit Babyoel sich seiner wieder an bis er steht.

      Sie hat auch vorher bereits Erfahrungen in der erotischen Massage in F.a.M. erworben und angeboten.

      Aber ihre alten Stammkunden würden sich nie trauen das sharks zu besuchen.

      Wenn Sie bei jedem Gast wie bei mir sich öffnen kann wird sie wohl unter der Liga Massage neue Maßstäbe setzen.

      Vereinbart waren 80 bis 100 Euro in 30 Minuten je nach Verlauf.
      Vorher hatten wir uns gegenseitig geäußert was unsere Vorlieben sind und was eher unangenehm bis überhaupt nicht geht bei der Session.

      Letztendlich gab ich wirklich gerne 200 Euro für mehr als 30 Minuten.

      Es gibt halt Abläufe von gegenseitigem Verstehen die sind unbezahlbar.

      Dabei hatte ich vor gehabt eine ganz bestimmte Fav zu buchen und diese mit Reizwäsche auszustatten.

      Diese Gardrobe wird dann halt mal später die Sharks-Oberklasse für mich tragen müssen.

      Ansonsten ist der Dessoustag von besonderem Reiz für mich und vor allem auch die Sauna mit Aufgussmeister nie überfüllt gewesen.

      Als ich dem altehrwürdigen easy nach nun viermonatiger Abstinenz meine neue Entdeckung in der Klasse erotische Massage vorstellen wollte meinte er: Die aussieht wie Gaby Dohm von der Schwarzwaldklinik?

     
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