Palace und FKKW II oder Atomkraft und Hämatome So geneigte Popperschaft, mal wieder ein Bericht von mir der, hoffentlich , etwas kurzweil bereitet. Es begab sich letzten Donnerstag, daß ich mal wieder völlig triebgesteuert im Büro saß und dachte, ich popp jetzt gleich die Steckdose. Also, Feierabend gemacht und ins Palace gedüst. Rein, Kurzplausch mit Diana, so heißt die blonde Empfangsdame glaube ich, gehalten, geduscht und ab ins Paradies. Ich kam keine 5 Meter weit als ich bereits Dialaras Aufmerksamkeit auf mich zog. Ist es nicht schön, herzlich begrüßt zu werden? Hier ebenfalls einen Kurzplausch gehalten und dann nach oben an die Bar. Wen sah ich da auf den Fellen rumlümmeln? Alissa. So, der Abend ist gerettet. Ich sofort los und die Dame okkupiert. Sie lächelte mich an und ich war mal wieder völlig willenlos. Ein, wie immer, sehr nettes Gespräch begann wobei natürlich streicheln und so nicht zu kurz kamen. Hehe. 15 Minuten später dann ab aufs Zimmer. Da wir uns ja nicht zum ersten mal zu paaren gedachten, wußten wir beide was der andere gern mag. Zärtlich streichelte Sie mich und bedachte auch meinen Kleinen mit diversen Aufmerksamkeiten. Spitz wie ich war, war ich auch ruckzuck in der Hab Acht – Stellung. So, Revanche. Als bekennender Oralfetischist mich an nun meinerseits auf Entdeckungsreise begeben. Langsam an ihrem Körper, eine völlig fettfreie Zone übrigens, hinabgelitten. Nicht nur, daß Sie eine fettfreie Zone ist, nein, ihr ganzer Körper ist stahlhart. Nichts wabbelt, was ich von mir nun nicht gerade behaupten kann. Das Fitness-studio kann durchaus Wirkung zeigen, wie ich an Ihr feststellen konnte. Fürwahr, was für ein Körpererlebnis. Nach dieser Körpererkundung mich nun auf das Zentrum konzentriert. Ich fing an langsam zu lecken und zwar dort, wo Sie es mag. Sie steht nicht auf direkten Kitzlerkontakt. Aber wo, hähä, das wüßtet Ihr wohl gerne. Langsam kam Sie in Fahrt und nach ca. 15 Minuten war es dann soweit. Was für ein herrliches Gefühl einen zuckenden weiblichen Körper vor sich zu haben, der sich wolllüstig räkelt. Genial. Nachdem Sie sich kurz beruhigt hatte, war ich dran. Sie machte sich ziemlich zielstrebig über meine Barilla her. Ein Bläserchen vom Feinsten kann ich da nur sagen. Die Dame hat einiges dazugelernt in den letzten 3 Monaten seit unserem Debüt. Da ich zwar geil aber faaaaauuuuuul war, wollte ich nicht poppen. Da ich auch von Alissa diesbezüglich keine Einwände vernahm, bin ich einfach liegen geblieben und habe das Ganze genossen. Schöööön. Langsam erhöhte Sie die Schlagzahl und was soll ich sagen, huch, Teufel aber auch, plötzlich war er da, der kefirfarbene Proteincocktail. Schön entspannt, die Nachsexkuschelrunde eingeläutet und genossen. Das war mal wieder Klasse. Dieses Mädel immer wieder. Nach Duschung und Stärkung dann ab in die Sauna. Extrem Relaxing war angesagt. Nach der Entspannungs- übung habe ich mich dann auf den Fellen eingenistet. Und da kam Sie. Die Frau bei deren Anblick ich immer wieder in Erstaunen versetzt werde. Sie kam auf mich zu. Links wackelte Mühlheim-Kärlich , rechts Phillipsburg. Hanna die Frau mit den Atommöpsen kam direkt auf mich zu. Leider stehe ich nicht auf Mopsmutantinnen aber bei Ihr hätte ich beinahe eine Ausnahme gemacht. Bei Hanna würden selbst fundamentalistische Grüne über ihre Haltung zur Atomenergie ins grübeln geraten. Zum Glück hab ich dann Vero entdeckt, sonst wäre das echt eng geworden. Nun aber zu Vero. Vero, den meisten hier hinlänglich bekannt, die Wechseldame aus dem FI, mit hohen weißen popp-mich-sofort Stiefeln, stand an der Bar neben. Louisa, ihres Zeichens Dijöse im Palace. Natürlich sofort hin und ein großes Hallo. Sie schnappte mich kurzerhand und schleifte mich nach unten auf die Schauckel. Man kennt und mag sich eben. Gestreichel, gekuschel und da war Sie wieder. Diese widerliche, grausam schöne Geilheit., die einen in den Zustand völliger Willenlosigkeit katapultiert. Diese Dame versteht es aber auch wirklich Einen wieder anspringen zu lassen. Mit ausgefahrenem Werkzeug durchs Palace gehoppelt, dann endlich im Zimmer. Wir legten uns aufs Bett und machten genau da weiter wo wir aufgehört hatten. Was folgte war eine Hammersession. Aus persönlichen Gründen keine Details. Sorry. Leider hat Vero das Palace verlassen und somit war das unsere ultimative Abschlußnummer. Wer nicht in den Genuß ihres Services gekommen ist, hat meiner bescheidenen Meinung nach etwas verpasst. Nach diesem Erlebnis war ich eigentlich reif fürs kalte, leere Hotelbett. Aber nein, ich mußte ja noch Small- talken und relaxen. Eigentlich wollte ich in meinem Überschwang noch Marina poppen, aber irgendwann setzt dann doch das Hirn wieder ein, oder war es einfach nur der Selbsterhaltungstrieb, denn das hätte sicherlich einen plötzlichen Herztot oder ähnliches zur Folge gehabt. Gegen 3.00 Uhr das Palace dann verlassen und mich ins Hotel begeben. FKKW II Am nächsten Tag, hatte ich mich mit einigen Römern und BW7 Buben im FKKW II in Pforzheim verabredet. Nachdem ich eine kurze Nacht hinter mir hatte, war das Wort fit nicht unbedingt auf mich zutreffend. Also gegen 20.00 Uhr Einlass begehrt. Und siehe da, etliche Bekannte sowohl Dämlichkeiten wie Herr-lichkeiten. Lausbub, Quattro, Lecki sowie Jana und natürlich sehr zu meiner Freude Yvonne, die ich nun schon länger nicht mehr gesehen hatte, waren anwesend. Es war sehr voll und aber nicht unangenehm. Ein paar Fakts. Ca. 20 Mädels waren vor Ort. Für jeden Geschmack was dabei. Die Räumlichkeiten sind eng aber gehen. Nur die Duschen finde ich nicht besonderes glücklich gelöst. Ansonsten freundliches, hilfsbereites Personal, also alles in allem recht nett das Ganze. Sehr gut finde ich ebenfalls die Sache mit der Gertränkekarte, auf die man auch Bier bzw. Wein erstehen kann. Zurück zum Geschehen. Wie oben schon erwähnt, war ich an jenem Abend doch ziemlich platt und somit wollte ich erst entspannnen. Nach essen und Bierorderhandlung in den Sofa gefallen und erst mal mit Quattro Erfahrungsaustausch betrieben. Hiernach mich zu Lecki und Yvonne an die Bar gesellt. Was sieht mein Auge Da ? Glaub ich’s ? An Leckis Hals befand sich ein frisches, kleines Hämatom. Ha, ein Knutschfleck. Von Yvonne. Kurz darauf sind die beiden dann aufs Zimmer verschwunden, während ich mir von Lausbub Brasilien- Geschichten erzählen ließ. Nach geraumer Zeit die beiden dann wieder getroffen und siehe da, Vampirella hat dieses mal richtig zugeschlagen. Unser Gang-Banger hatte ein richtig dickes Ding am Hals. Wow Yvönnsche, das war ordentliches sucken. Aber vielleicht solltest Du es mal wo anders versuchen, ich kenne da ein paar Körperregionen......., aber das zeig ich dir beim nächsten mal. Irgendwie war es dann auch so gegen 2.00 Uhr. Ungepoppt, müde und fern der Heimat stand ich also da so rum. Da sah ich Gina. Italienerin, hab ich im FI mal gesehen, aber irgendwie nie gebucht gehabt. Und gerade als ich mich dazu durchringen wollte, war Quattro da und setzte sich zur Ihr. Also, duschen und nach Hause. Todmüde verließ ich das FKKW II ungepoppt, was nichts mit dem Laden oder den Mädels zu tun hatte, sondern nur etwas mit meinem vornächtlichen Palace-Besuch. Es war trotzdem ein schöner Abend mit viel Lachen und interessanten Gesprächen, dank der Buben. Grüße Spatzi
