Ostern in Vinniza: Ich lasse berichten

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Avantgardist, 4. April 2008.

  1. Avantgardist

    Avantgardist Legionär

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    Hallo ihr Vinniza-Liebhaber und alle, die es werden wollen.
    Ich war ja über Ostern wieder im Kai - Paradies und wollte gerade einen Kurzbericht darüber schreiben, da habe ich gesehen, dass mein Mitreisender, Nickname liebhaber-f im Sachsenforum, ebendort einen sehr guten, ausführlichen Bericht geschrieben hat. Er hat diese Tage auf denn Punkt gebracht, besser könnte ich es nicht beschreiben, und deshalb setze ich seinen Bericht - natürlich mit seinem Einverständnis - hier rein und werde das nächste Mal wieder selber schreiben.
    Viel Spass!

    6 Tage Ukraine - Vinniza
    von liebhaber-f

    Vorbemerkung
    An den folgenden Tagen werde ich, gewissermaßen als Fortsetzungsgeschichte, meinen kleinen Entspannungsurlaub der speziellen Art über Ostern in der Ukraine schildern.
    Man sehe es mir nach, wenn es hier nicht nur um das „Eine“ geht. Aber ich denke ein paar Hintergrundinformationen sind auch ganz hilfreich. Und wer’s nicht mag, kann ja gleich zum Wesentlichen vorspulen.

    Prolog
    Ein wenig blauäugig war ich schon an die Sache herangegangen. Es war zunächst nicht mehr als eine fixe Idee, über Ostern der Heimat zu entfliehen und mich im wilden Osten auf sehr angenehme Art von den für mich persönlich sehr stressigen vergangenen Wochen erholen zu wollen.
    Doch der Reihe nach. Im Forum stieß ich vor einiger Zeit auf Berichte von „Avantgardist“ über Sex-Reisen in die Ukraine. Schließlich fragte er an, ob denn nicht jemand über Ostern mitkommen möchte. Nach einigen PN’s an „Avantgardist“ stand es dann für mich fest: Anzahlung geleistet, Flug gebucht und der Dinge geharrt, die da auf mich zukommen sollten.
    Vorher war mir natürlich nicht klar, in welchen russischen Weiten eventuell meine Anzahlung an Klaus, dem in Deutschland ansässigen Partner des Reiseveranstalters Kai, landen sollte. Zwar erfolgte die Überweisung auf ein normales deutsches Konto, aber Reiseunterlagen, wie sie selbst beim billigsten Last-Minute-Türkei-Urlaub üblich sind, erhält man natürlich nicht. Lediglich eine Mail, dass nun alles in Ordnung sei, und ein Passwort erhielt ich von Klaus, um auf der Homepage (siehe oben) den Mädels ins Angesicht blicken zu können.
    Ich vertraute aber einfach den Versicherungen von „Avantgardist“, den ich natürlich auch noch nicht persönlich kennen gelernt hatte, dass ich nichts falsch machen könnte – und so war es denn auch.

    Tag 1
    Morgens bestieg ich bei Schmuddelwetter (leichter Schneefall) den Flieger, der mich zunächst über Wien nach Kiev bringen sollte. Die Flüge verliefen problemlos, und die Maschine landete pünktlich auf dem Flughafen Borispol. Auch durch Pass- und Zollkontrolle, die Ukraine ist ja nicht EU-Mitglied, war ich schnell hindurch. Das Ausfüllen der Immigration-Card erinnerte ein wenig an alte Sowjetzeiten: Der Grenzbeamte schaute zwar streng hin, im Grunde genommen war es jedoch nicht wichtig, was man als Reiseziel angab, schließlich hatte ich – siehe oben – keine genaue Hoteladresse. Hauptsache, es stand irgend etwas in der entsprechenden Spalte.
    Meine nächste Information („Avantgardist“ sollte erst 2 Stunden später mit einem Flug aus München ankommen) lautete nun, am ersten links nach dem Ausgang befindlichen Kaffeeautomaten zu warten und nach einem Menschen, der ein „Kai“-Schild in der Hand hielt, Ausschau zu halten. Erste Freude: Es stand tatsächlich ein Kaffeeautomat da!
    Das Warten gestaltete sich dagegen gar nicht so einfach, schließlich wurde man fortwährend mit den Angeboten der zum Teil recht militant auftretenden, unzähligen Taxi-Fahrer konfrontiert. (Kai erzählte mir später, dass diese horrende, jenseits jeder Vernunft liegende Preise für die Fahrt Ins Zentrum von Kiev, ca. 20 km, verlangen. Cave canem!)
    Schließlich erspähte ich Liwan, so der Name des georgischen Taxi-Fahrers, doch. Mit meinem verbliebenen Rest-Russisch-Kenntnissen machten wir uns miteinander bekannt, und ich war einigermaßen erleichtert. Diesen ersten Teil der Reise ins Ungewisse hatte ich schon mal glücklich überstanden.
    Dann hieß es warten auf „Avantgardist“ und einen weiteren Gast, den ich mal den „Südtiroler“ nennen möchte. Gegen 17.00 Uhr waren wir komplett, und Liwan versuchte sich mit seinem Lada in den Feierabend-Verkehr von Kiev einzuordnen und dem ortsüblichen Fahrstil anzupassen. Zwar gab es mitunter Fahrbahnmarkierungen, die auf zwei parallele Fahrspuren hindeuten sollten. Die hatten aber wohl nur Empfehlungscharakter. Wenn die 5.Spur dann auch zu war, konnte man ja über den grünen Mittelstreifen auf die Gegenfahrbahn (Gegenverkehr inclusive!!!) wechseln, wo offenbar ein flotteres Vorankommen möglich war... Vinniza liegt ca. 350 km südwestlich von Kiev, wofür man gut 4 Fahrstunden einplanen sollte. Auf zwar zumeist breiten, aber mit mehr oder weniger großen Schlaglöchern übersäten Straßen, ging es langsam in die Nacht hinein. Liwan war nicht zu beneiden: Mitunter konnte auch ein unbeleuchtetes Pferdefuhrwerk unvermittelt vor einem auftauchen.
    Etwa 21.15 Uhr fuhren wir an der Villa „Osera“ vor. Dort wartete schon Kai mit seinem Mitarbeiterstab auf uns. Wir bezogen unsere Zimmer, ich hatte ein Komfort-Zimmer mit eigenem Bad gebucht. Sicherlich sollte man hier nicht deutschen Standard erwarten, aber alles war sauber, ordentlich und funktionierte, wie es sollte.
    Kais ukrainische Frau bereitete uns ein üppiges Abendessen, deutsches bzw. tschechisches Bier inclusive. Auch der obligatorische Begrüßungs-Vodka durfte natürlich nicht fehlen.

    Dann war es auch Zeit, etwas näher mit den Mädels in Kontakt zu treten. Mit hatte Kai Anja(19) zugedacht. Sie ist ein recht groß gewachsenes attraktives Mädel, mit sehr kleiner fester Oberweite (Cup A trifft’s eher als die angegebenen B). Wenngleich ich sonst eher auf schwerer greifbare Tatsachen stehe, sollte sie auf jeden Fall den Versuch wert sein. „Avantgardist“ hatte für die beiden folgenden Tage Natascha(25) und „Südtiroler“ Vita(21) gebucht. Mit ersterer hatte ich keinen näheren Kontakt, aber laut „A“ Aussagen, weiß sie schon, den Abend zu verschönen.
    Doch zurück zu Anja. Etwas später am Abend gingen wir dann aufs Zimmer. Die Konversation gestaltete sich als nicht ganz einfach. Sie sprach nur Russisch und mit meinen Kenntnissen dieser Sprache, besonders im Bereich einiger Spezialvokabeln, war es nun mal nicht zum Besten bestellt. Aber irgendwie klappte die Verständigung schon.
    Nachdem wir uns gegenseitig von unserer Kleidung befreit hatten, unterzog Anja zunächst meinen kleinen Kollegen einer zärtlichen Behandlung. Mit geschicktem Hand- und Mundeinsatz (hierbei kommt bei allen Mädels nie der Gummi zum Einsatz – es sei denn man besteht selbst darauf), war es wenig später das erste Mal um mich geschehen. Nach dieser „Erleichterung“ setzten wir unser gegenseitiges Erkunden auf dem Bett fort. Nach unzähligen Streicheleinheiten landeten wir schließlich in der Missi. Anja schien es zu genießen, dass ich den finalen Abschuss immer wieder hinauszögerte.
    Allerdings darf man von ihr, sicherlich Alter und Erfahrung geschuldet, nicht allzu viele Stellungswechsel erwarten. So wollte sie z.B. nicht auf mir reiten. Schließlich war es dann jedoch soweit, und ich konnte nicht mehr an mich halten. Dummerweise blieb der Kondi in ihrer Muschi hängen, was sie veranlasste, hektisch das Bad aufzusuchen und dort jede Menge Wasser zu verbrauchen. Ja, ein paar wenige Stunden Schlaf waren nun auch noch drin. Gegen Morgen, kurz bevor Anja gehen musste - die Mädels verschwinden meist zwischen 7 und 9 Uhr am Morgen - überkam mich dann noch einmal die Lust, und ich ließ mich ein weiteres Mal von ihr verwöhnen.

    Kurz zusammengefasst war das eine sehr schöne erste Nacht, wenngleich in Hinblick auf Performance - man darf hier einfach nicht die Erfahrung z.B. einer „Lady M“ zum Maßstab nehmen - sicher noch etwas Luft nach oben war.

    Tag 2
    Beim langem, ausgiebigen Frühstück gab sich Kais Frau alle Mühe, die über Nacht benötigten Kalorien und den Eiweißverbrauch wieder aufzufüllen. Dann hatte ich erst mal etwas Freizeit. Die am Morgen z.T. noch heftigen Schneeschauer hatten sich verzogen, und die Sonne lud zu einem kleinen Spaziergang ein. So beschloss ich, ein wenig die Gegend zu erkunden. Die Villa „Osera“ befindet sich an einem kleinen See, an dem man auch angeln kann. Wie in fast allen Behördenfragen hatte auch Kai dafür eine unbürokratische Lösung gefunden. Kai und „Südtiroler“ fassten die ukrainische Art des Umgang mit den Behörden treffend so zusammen: Bei uns ist es nur den Schwerreichen möglich, sich einen Beamten zu kaufen, hier in der Ukraine kann das auch der kleine Mann.
    Nachdem ich in einem größeren Radius den See umrundet hatte, kehrte ich auf mein Zimmer zurück. Ein wenig Arbeit hatte ich mir auch mitgebracht. Schließlich gibt es auf allen Zimmern im Haus WLAN-Zugang ins Internet mit brauchbarer Geschwindigkeit.
    Gegen 20.30 Uhr lockte das nicht gerade kalorienarme Abendessen. Dann ist auch Zeit, mit Kai und den anderen Gästen, ein wenig zu schwatzen. Wir waren eine ganz nette Runde, „Avantgardist“, „Südtiroler“, „Eierkopf“ und ich. (An „E“: Bitte nicht sauer sein über meine Namensvergabe, aber ich will hier nun mal keine Klarnamen reinschreiben, und wir hatten ja eine ganz anregende Diskussion, wie eine Glatze jedem von uns stehen würde.) Es war ganz interessant zu hören, wie Kai seine Geschäftsidee entwickelt hatte, und welche Pläne er noch für die Zukunft hatte. Die Ukraine scheint momentan ein wenig Boomland zu sein, wirtschaftlich gar nicht so schwach, die Kredite noch einigermaßen erschwinglich, die Wertsteigerungen überdurchschnittlich günstig. Dazu ist die Steuerlast lächerlich gering. Mittlerweile ist es auch für Ausländer kaum ein Problem, hier unternehmerisch tätig zu werden, um die benötigten Genehmigungen zu bekommen – siehe oben. Russische Sprachkenntnisse sind natürlich dringend angeraten. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist Russisch gewissermaßen die Amtssprache, mit der man überall durchkommt, ukrainisch aber eher die Sprache des Volkes.

    Am Abend wartete Tanja(28) auf mich. Sie ist ebenfalls eher zierlich gebaut, relativ klein, aber dafür ein richtiger Wirbelwind. Tanja spricht ebenfalls nur Russisch. Wenngleich ich meinen Vokabelumfang nicht groß erweitert hatte, klappte die Verständigung auf Anhieb.
    In Anbetracht dessen, was da auf mich zukommen sollte, beschloss ich ein kleines Doping – ihr wisst schon die kleinen blauen Pillen – über mich ergehen zu lassen. Im Nachhinein, muss ich aber sagen, lohnt sich die Sache nicht so sehr. Einen Dauerständer kann man nicht erwarten, und ich glaube, ich hätte auch so meinen Mann stehen können. Naja, vielleicht sieht man’s anders, wenn man ein paar Jahre älter wird...
    Ein kleiner Nachteil der ukrainischen Mädels für mich als Nichtraucher ist, dass sie alle ziemlich stark rauchten. Immerhin konnte ich Tanja, nachdem wir auf’s Zimmer gegangen waren, gegen 100 Küsse das Versprechen abringen, bis zum Morgen die Zigaretten nicht mehr anzurühren. Das war, wie ich meinte, ein faires Übereinkommen.
    Dafür hatte Tanja aber auch die unvergleichliche Begabung, in ausdauernder und liebevoller Weise an meiner Pfeife zu rauchen. Hand-, Mund- und etwas – nicht zuviel – Zahneinsatz ließen mich mehrfach erschauern, bevor sich die Ladung in ihrem Mund entlud. Sie schluckte zwar nicht, hatte aber ansonsten keinerlei Hemmungen und offenbar die entsprechende Erfahrung im Umgang damit.
    Bevor sich Tanja ihrer Kleidung ganz entledigte, sollte ich erst einmal das Licht ausmachen. Sie genierte sich wohl etwas wegen ihrer recht kleinen Brüste. Dafür muss sie sich nun aber wirklich nicht schämen, zumal ihr sonstiges Engagement, ihre sehr nette, natürliche, dabei aber nicht mehr unerfahrene Art dies mehr als wettmachten.
    Dann war erst einmal ausgeprägtes Kuscheln und Schmusen auf dem Bett angesagt. Währenddessen hatte Tanja, ohne dass ich es gemerkt hatte bereits ein Bad eingelassen. Nur leider hatte sie nicht berücksichtigt, dass es erst einmal einige Minuten brauchte, bis das warme Wasser aus der Leitung eine annehmbare Temperatur hat. Also noch mal alles abgelassen, etwas später war es dann aber soweit. Wie verwöhnten uns ausgiebig in der Wanne, wobei Tanja oral keine Wünsche offen ließ.
    Das ging auf dem Bett weiter, bis ich schließlich ganz zu ihr wollte. Nach einer kleinen Panne - ein im Dunkeln verkehrt herum angesetzter Präser lässt sich nun mal nicht so besonders gut aufsetzen - probierten wir so manche Stellung durch, bis ich weit nach Mitternacht dann schließlich die Waffen strecken musste.
    Da ich wusste, das Tanja gegen 7.30 Uhr gehen musste, erwachten wir beide beim ersten Hahnenschrei (ja die krähen hier wirklich!) noch einmal zu ungeahnter Aktivität. Die genauen Details erwähne ich hier an dieser Stelle mal lieber nicht – nur soviel, es war gigantisch.

    Tag 3
    Nach gewohnt üppigem Frühstück vereinbarte ich mit „Südtiroler“ eine Fahrt ins Zentrum von Vinniza, mit reichlich 300.000 Einwohnern eine mittelgroße ukrainische Stadt. Vita, „Südtirolers“ Mädchen der beiden ersten Tage, übernahm die Führung. Sie ging mit uns zunächst ins örtliche Museum. Eine Einordnung der Ausstellungsstücke vorzunehmen fällt etwas schwer: Sie reichten von Mammutzähnen, prähistorischen Faustkeilen, Tonscherben und Schmuck, über einen Traktor, ausgestopften Vögeln und Wildtieren bis zu diversen Dokumenten und Waffen aus dem großen Krieg. Vita hetzte uns durch das Museum, aber wegen der recht kurzen vergangenen Nacht war ich eh’ nicht besonders aufnahmefähig.
    Dann befragte ich erst einmal einen der zahlreichen Bankomaten um etwas Bargeld. Die EC-Karte scheint nicht so bekannt zu sein, aber mit der Kreditkarte war das Geldabheben kein Problem. Ich bin gespannt, was ich an Gebühren auf meiner Abrechnung finden werde. Sicherlich ist es besser, Euro in bar mitzubringen und in der Bank zu tauschen. Aber ich hatte sowieso schon ein etwas mulmiges Gefühl mit doch einem gehörigen Packen Bargeld in der Tasche. Der Kurs des Euro schwankt zwischen 7,4 (Verkauf) und 8,0 (Ankauf), meist ist die Spanne bei den örtlichen Geldwechslern, die es neben den Banken gibt, aber deutlich geringer. Am günstigsten ist es aber, die Sache Kai in die Hand zu geben. Er hat da – wie für fast alles – gute Beziehungen. Man kann dann mit etwa 7,7 Hriwni (so heißt der ukrainische Rubel) für einen Euro rechnen.
    Nach dem Museum war dann noch ein kleiner Stadtbummel angesagt. Viel zu sehen gibt es ehrlich gesagt nicht. Vita war sowieso kaum von den Einkaufszentren und dem Stöbern in den Fashion-Shops abzuhalten: Eine Shopping-Mall sieht nun mal in Vinniza genauso wie auf fast allen anderen Kontinenten aus.
    Am Nachmittag brachte uns das Taxi zurück an den Stadtrand zur Villa „Osera“. Irgendwie rebellierte mein Magen nun etwas. Ich konnte mich nicht erinnern, etwas Schlechtes gegessen zu haben, und an der Verpflegung im Haus lag es bestimmt auch nicht. Vielleicht hatte ich mir irgendeinen Virus eingefangen. Nach mehrmaligem Gebet an den Porzellangott ging es mir dann deutlich besser. Für den Abend beschloss ich aber, mich vom Alkohol etwas fernzuhalten: Also war grüner Tee, den Kais Frau mit viel Liebe zubereitete, statt Staropramen angesagt.

    Einige Blicke hatte ich gestern schon auf Olga(28) erhaschen können, sie ist die Schwester von Tanja vom Vortag. Sie sollte mein Mädchen für diese Nacht werden. Obenrum deutlich besser bestückt als ihre Schwester (D ist vielleicht übertrieben, aber C kommt auf jeden Fall hin), ist sie sonst aber ein mindestens genauso anschmiegsames und nettes Mädel. Diesen Abend, auch der recht kurzen vergangenen Nacht geschuldet, gingen wir relativ früh, ca. 23.00 Uhr, aufs Zimmer. Dafür war nun wieder Zeit für ein ausgiebiges Wannenspiel. Auch die Tatsache, dass Olga sich, ohne dass ich irgendetwas gesagt hatte, aller weiteren Zigaretten enthielt und auch erst einmal ausgiebig die Zähne putzte, bemerkte ich mit großem Wohlwollen.
    Olgas nicht mehr absolut jugendlichen, aber ansonsten nahezu perfekten Körper in der warmen Wanne genießen zu können, war ein wahres Vergnügen. Olga ist sie nicht ganz so flippig wie ihre Schwester, in Sachen Performance steht sie ihr aber in nichts nach. Sie lutschte mit großer Ausdauer und sehr liebevoll, begleitet von zärtlichem Handeinsatz, an meinem besten Stück. Dabei durfte ich ihre wohlgeformten Titties kneten, ich fühlte mich wie im 7.Himmel! Nach dem unvermeidlichen Lösen der in mir angestauten Spannung schmusten wir noch eine ganze Weile herum, bevor wir eng umschlungen dem Schlaf verfielen.
    Glücklicherweise musste Olga nicht ganz so früh am Morgen heraus, so dass noch Zeit für eine ausführliche Nummer mit allerlei Stellungswechseln blieb. Mit tausend Küssen und dem Geld fürs Taxi verabschiedete ich sie schließlich, bevor ich noch einmal mit vielen schönen Erinnerungen zurück ins Bett kroch.

    Tag 4
    So ganz fit nach meinen Magenproblemen vom Vortag fühlte ich mich noch nicht. Nach einem eher leichten Frühstück mit Tee war heute Relaxing angesagt. Ein wenig Lesen, etwas Fernsehen (man kann via Satelliten-Schüssel nahezu alle gängigen Programme empfangen), etwas Arbeiten am Computer - so ging der Tag recht ruhig in den Abend über.
    Beim Abendessen wartete bereits Ira(21) auf mich. Sie ist ein recht flottes, schlankes, junges Mädel. Zwar ist ihre Oberweite relativ klein, aber sie sollte mich mit einigen anderen Vorzügen überzeugen.
    Der Abend erstreckte sich dann noch recht lang in Küche, bei einigen Spielen Kicker gegen Kai - ein wenig Training braucht er schon noch, um mich zu schlagen - und in langen Gesprächen und Diskussionen mit „Südtiroler“ über Gott und die Welt, der mit jeder Flasche Bier, die er leerte, zusehends besser (aber auch lauter) in Stimmung kam. Schließlich beendete Kai das fröhliche Beisammensein, bat sich Ruhe aus und schickte uns mit den Mädchen auf unsere Zimmer. Deswegen waren wir ja eigentlich auch hier!
    Nach langsamen gegenseitigen Erkunden mit den Händen, wobei Stück für Stück die Kleidungsstücke fielen, kamen wir uns auch oral immer näher. Nicht ganz so toll war allerdings, dass der Zigarettengeschmack in Iras Mund auf mich nicht gerade antörnend wirkte.
    Das hatte Olga am Tag vorher mit einer ausgiebigen Zähneputz-Aktion wesentlich besser kaschiert! Glücklicherweise hat mein Kleiner keine Geschmacksrezeptoren, so dass ich das ausdauernde Gebläse mit schönem Handeinsatz in vollen Zügen genießen konnte. Danach poppten wir noch eine schöne lange Runde zunächst klassisch, bis Ira auf mir aufsattelte. War sie in der Missi eher passiv und ließ mich machen, so ging nun aber schwer die Post ab! Sie fuhr im wahrsten Wortsinne ihre Krallen aus; unter ihren wahnsinnigen, heftigen Bewegungen kam ich mir wie ein Rodeo-Pferd vor, dass vom geübten Reiter langsam in die Knie gezwungen wurde. Wenig darauf verfielen wir in einen komaähnlichen, aber doch recht erholsamen Schlaf.
    Die Morgenrunde mit Ira war danach wieder einzigartig gut: Nach langsam gegenseitigen Erkunden mit den Händen an allen möglichen Körperstellen, zog Ira mir den Präser über, und ich ging in Stellung. Zunächst in der klassischen Missi war die Aktion mal sanft und zärtlich, mal hart und schnell. Dann drehte ich sie mir auf die Seite, und nahm sie schließlich von hinten. Die süßen kleinen Titties (Cup A bis B) in meinen Händen, ihren schönen festen Hintern vor mir, hätte ich die Zeit am liebsten angehalten.
    Leider klingelte in diesem Moment ihr Handy und wir kamen dann recht schnell zum Ende, ohne dass ich die letzte Erfüllung fand. Nichtsdestotrotz: War ich am Abend vorher ohne besondere Erwartungen und eigentlich eher schlaff nach oben gegangen, fühlte ich mich am Morgen doch wie neugeboren und kein bisschen müde.

    ag 5
    Nach gemütlichem Frühstück ging ich erst mal wieder nach oben, ein bisschen was zu arbeiten hatte ich mir auch mitgebracht. Vorher hatte ich - auf „Avantgardists“ Anraten hin - mit Kai vereinbart, dass mich am Abend Natali(36), die eigentliche Namensgeberin der Website, erfreuen sollte.
    Für den späten Nachmittag wollte ich mit „Südtiroler“ eigentlich einmal die von Kai eigens angeheizte Sauna testen. Irgendwie konnten wir uns dann aber doch nicht durchringen. Nach gemütlichem Abendessen und ein paar Bier verfiel ich mit „Südtiroler“ in eine angeregte Unterhaltung. „Südtiroler“ hatte für diesen, auch seinen letzten Abend Sascha = Alexandra(21) an seiner Seite. Sie spricht ziemlich perfekt Italienisch, wahrscheinlich besser als „Südtiroler“, der so einige Vorbehalte gegen seine Landsleute hatte.
    Natali war erst für 22.00 Uhr avisiert. So hatte ich noch einige Zeit, ein finales Kickerspiel mit Kai zu absolvieren. Er war - wie bislang auch - relativ chancenlos. Ich hoffte nur, dass er mir die gegen ihn geschossenen Tore nicht auf die Rechnung setzte!
    So nebenbei plauderten wir auch über Kais Zukunftspläne. Er ist ein wahrlicher „Hans-Dampf-in-allen-Gassen“, hat so ca. 100 Projekte, Pläne und Geschäftsideen, ist ständig unterwegs, neue Immobilien zu erwerben und sich in anderen Geschäftszweigen auszuprobieren. Für Kai, der natürlich auch mit entsprechender Sprach- und Menschenkenntnis des hiesigen Volksstammes ausgestattet ist, ist in der Ukraine die wahre Goldgräberstimmung ausgebrochen. Zumindest bis zur Fußball-EM 2012 hat er sicherlich recht: Die Ukraine ist politisch stabil, hat in den vergangenen Jahren ein relativ gut funktionierendes System der Rechtssicherheit geschaffen, egal welche der beiden großen Blöcke gerade am Ruder ist. Die Kommunisten haben keinen Rückhalt mehr, der Russe ist fern und wird es wohl bleiben.
    Schließlich tauchte Natali auf. Sie ist sicherlich mit Abstand die älteste der Begleitdamen, wenngleich man ihr ihr wahres Alter überhaupt nicht ansieht. Zu einem hübschen Gesicht gehört ein absolut offenes Wesen und ein straffer Körper. Andererseits ist sie in Sachen Escort und allem, was damit zusammenhängt, ein wahrer Profi. Unter sich mit den anderen Mädels ging ihr Mundwerk unverdrossen, sie spricht aber auch ein leidliches Englisch.
    Es war gar nicht so leicht war, Sascha und sie loszueisen. „Südtiroler“ tat mir ein wenig leid, hatte er doch nur wenige Stunden mit seinem Mädel, sein Flug ging 8.00 Uhr morgens, weswegen er 2.30 Uhr in der Nacht wegmusste.

    Schließlich landeten wir doch auf unseren Zimmern. Natali verschwand erst einmal im Bad und kehrte im Sexy-Outfit, in schwarzer Unterwäsche und Nylons zu mir zurück. Da war auch optisch so einiges geboten! Nach kurzer gegenseitigen Erkundung mit den Händen kam sie sofort zur Sache. Anders als die Mädels bisher, hatte sie ihren Kondomvorrat gleich auf dem Bett deponiert und gedachte auch, ihn aufzubrauchen. So dauerte es nicht lange - für sie allerdings zu lange (aber unter Druck kann ich nun mal nicht arbeiten) - bis der erste Präser gefüllt war.
    Dann war erst einmal Pause angesagt. Sie genoss sichtlich die Streicheleinheiten und wusste sie auch zu erwidern. Nebenbei plauderten wir über dies und das; ich kramte ein wenig in meinen verschütteten Russischkenntnissen: Schließlich konnten wir die eine oder andere russische Weise miteinander anstimmen. Natali unterrichtet übrigens hauptberuflich Klavier und Gesang. Es mag ja nun ein wenig verrückt klingen, dass man nach dem Sex russische Volkslieder singt, wir hatten jedenfalls unseren Spaß dabei – und haben hoffentlich nicht die Kollegen im Nachbarzimmer gestört...
    Irgendwann war dann aber doch mal Nachtruhe angesagt.

    Als der Morgen so langsam hereinbrach, erwachte ich - und auch mein bestes Stück – so langsam aus dem Schlaf. Es benötigte keiner langen Überredung, um auch Natali, zu erwecken. Wenig später saß sie bereits auf mir und streckte mir kurz darauf ihren prachtvollen Hintern entgegen, schließlich nahm ich sie noch in der klassischen Missi. Allerdings dauerte es ihr auch hier wieder zu lange. Sie gestand mir, dass sie es lieber sehr kurz und hart, aber dafür oft mag. Ich bin da nun eher entgegengesetzt veranlagt. Egal, wenngleich wir beide offenbar nicht die gleichen Vorlieben beim Sex hatten, war es doch auf jeden Fall ein Erlebnis, auch diese Dame einmal kennenlernen zu dürfen.

    Tag 6
    Dies war nun leider schon der letzte, weil Abreisetag in der Ukraine.
    Nach kurzem Frischmachen im Bad und gemütlichen Frühstück, bezahlte ich bei Kai noch meine „Nebenkosten“, d.h. alles außerhalb des Standardtarifs (siehe Homepage). Dazu gehören z.B. die Mahlzeiten und alle Getränke, die man selbst bzw. die Mädels bei Kai an der Bar geordert hatten. Auch hier gibt es keinen Vergleich zu deutschen Preisen: Für quasi Fünf-Tage-Vollverpflegung mit allerlei Staropramen, Vodkas und diversen Cocktails musste ich noch mal gut 100 € löhnen; was sicherlich auch daran lag, dass auf „Avantgardists“ Fürsprache hin Kai mir einen Anreisebonus von Kiev nach Vinniza gewährte.
    Pünktlich 10.00 Uhr fuhr unser Taxi zum Flughafen Kiev-Borispol vor. Wir nahmen Natali (und Olga) noch bis Vinniza mit, bevor wir uns mit Küsschen von ihnen verabschiedeten.
    Auf der Fahrt, die zwar von allerlei Schneegestöber begleitet, aber nicht wirklich beeinträchtigt wurde, bummelte unser Fahrer allerdings ein wenig, so dass es noch ein wenig stressig wurde, meine Maschine nach Wien zu erreichen (Von „Avantgardist“ verabschiedete ich mich, er hatte noch zwei Stunden bis zu seinem Flug Zeit: Besten Dank noch mal an ihn für die vielen, hilfreichen kleinen Tipps!). Einchecken und Passkontrolle gingen absolut reibungslos vorüber, im Flieger hatte ich dann genügend Muße, um u.a. an diesem Bericht zu schreiben.



    So, ich hoffe, Euch hat dieser Bericht genauso gut gefallen wie mir.
    Grüsse

    Av.
     
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