Am Mittwoch Abend besuchte ich mal wieder die Oase. Gegen 20:30 Uhr traf ich ein, und der Parkplatz war schon ziemlich gefüllt. Dieses Mal fand mein Besuch erstmalig abends statt. Nachdem es mir wieder einmal nicht gelang den 6er Pasch zu würfeln (gibt Mittwochs freien Eintritt) war ich nach meinem ersten obligatorischen Rundgang ein wenig enttäuscht, kaum eine Maus auf dem Parkett die mir gefiel. Da hat es tagsüber aber schon erheblich besser ausgesehen Liegt wahrscheinlich an der Urlaubszeit. Aber der Abend war ja noch jung. Habe dann erstmal im Innenbereich auf der Couch platzgenommen und mir zwei Dance-Nummern angesehen. Eine Numme wurde von einer ziemlich attraktiven Frau mit langen, schwarzen Haare gemacht. Sie hatte zwei niedliche B-Möpse und eine schlanke Figur. Die Kleine hat für Ihre Nummer auch mächtig Beifall geerntet. Insgesmt gesehen muß man aber leider sagen, das vieler der anwesenden Mädels einen rech geplätteten, erschöpften Eindruck gemacht haben. War ja auch ziemlich heiß an diesem Tag gewesen, und wenn man schon seit der Frühschicht da ist …. . Im Außenbereich habe ich dann meine „Freundin“ Isabell aus den neuen Ländern getroffen und wir haben erstmal gequatscht. Natürlich gings dann auch irgendwann mal aufs Zimmer. Über den Service habe ich mich ja schon bei meinem letzten Bericht ausgelassen. Mit ihr kann man wirklich nix falsch machen und man bekommt schon einiges für den Fuffi geboten, und das von einer Deutschen, was ja auch keine Selbstverständlichkeit bei unseren „eigenen“ Mädels ist. Nach dieser Aufwärmrunde bin ich dann in die Sauna. Man will ja noch was für die Gesundheit tun und für mich gehören die Saunagänge bei einem Clubbesuch einfach dazu. Während ich in der Sauna lag, hutschte dann mein absoluter Topact über den Hof – Charlotte, die Französin mit den schwarz blonden Rasterlocken. Damit war für mich der Abend gerettet. Ich hielt nach Sauna und Duschen kräftig nach ihr Ausschau und die Mühe wurde belohnt. Als ich sie entdeckte, lächelte Sie mich an und kam direkt auf mich zu. Nicht zu glauben, aber sie kannte mich wohl noch vom letzten Besuch. Kurzer Plausch aus einem Deutsch/Englisch/Spanisch-Gemisch und dann nix wie ab aufs Zimmer. Wir sind die Sache dann ziemlich langsam und gefühlvoll angegangen, eben wie richtigen Girlfriendsex. Zärtlich lagen wir beieinander, da fing Sie wieder mit diesen wilden, unglaublich intensiven Zungenküssen an. Ich war absolut entspannt und ließ ihre Zunge über alle meine Körperteile wandern. Nach etwa 20 Minuten fragt sie mich dann ob wir nicht auf ne Stunde verlängern wollen. Damit hatte ich absolut kein Problem. Ich war ja schon mal in ihren Händen und wusste was mir bevorstehen würde. Charlotte ist wirklich eine Wucht. Man sieht ihr zwar im Gesicht an das Sie keine 30 mehr ist, aber sie hat dieses Funkeln in den Augen und irgendetwas raubtierhaftes. Nachdem sie mich so richtig intensiv verwöhnt hatte wollte ich ihr dann auch was „Gutes“ tun. Als ich Ihre Nippel lutschte wurden diese richtig hart. Langsam arbeitete ich mich nach unten und ihr wildes Gestöhne deutete mir an, das ich auf dem richtigen Weg war. Sie ist dann richtig feucht geworden und ihr Körper hat gezittert. Die Frau geht voll mit. Nachdem ich sie oral befriedigt hatte kamen einige Stellungen an die Reihe. Nach 4 Stellungen war ich dann auch so weit. Danach sank ich völlig zufrieden aufs Bett. Aber Charlotte war noch nicht fertig mit mir. Die Frau hat mich mit Händen und Zunge so gut massiert das ich nicht genug bekommen konnte und nochmal 30 Minuten verlängert habe. Was soll ich noch sagen, die Frau hat es einfach drauf. In Zukunft werde ich vor Oasebesuchen telefonisch abchecken ob sie da ist und wenn nicht, ………………………... komme ich bestimmt trotzdem. Bin dann gegen 00:30 Uhr nochmal ins Kino und habe mich von einer blonden Russin namens Katja abschleppen lassen. Das war ein Fehler. Sie ist in den 20ern und hat lange, blonde Haare und C-Airbags. Vom Aussehen war sie ja ganz nett, es gab auch Zungenküsse, aber irgendwie hat dann doch die Klasse gefehlt. Nach einer kurzen Französischeinlage im Kino meinte Sie, es sei doch manchmal toll, nur französisch zu machen. Sie wollte die Sache schnell im Kino hinter sich bringen. Ich habe sie dann darauf hingewiesen das ich auch noch Verkehr will. Danach schien Sie irgendwie lustlos. Aufs Zimmer wollte ich dann auch nicht mehr mit ihr und ich habe die Sache dann im Kino, vorne auf einem Bett in der Hundestellung zuende gebracht. Liebe Katja aus Russland, so macht man keine Karriere in der Oase oder einem anderen Club. In 3-4 Wochen gibt’s den nächsten Bericht. Und hier eine Aufforderung: Liebe Leser, keiner will in einem Club eine schlechte Nummer schieben, aber es kommt oft genug vor. Also postet doch eure Erfahrungen. Das bringt uns auf die Dauer alle weiter.