Hallo liebe Römer, ich bin in letzter Zeit nur noch selten in der Oase anzutreffen, da ich viel unterwegs bin. Aber es hat mich mal wieder nach Friedrichsdorf verschlagen und deshalb auch ein Bericht von mir aus einem der besten FKK-Clubs, den ich zur Zeit kenne. Gleich viel Lob am Anfang ist ja auch ein guter Einstieg. Meiner Meinung nach ist in unserem Hessenland hier die Mutter aller Clubs vertreten. Ich betone "Hessenland", sonst werden mich die Schieferhof-Liebhaber noch lynchen. Über die Räumlichkeiten und das Ambiente muss ich wohl nicht mehr viel reden. Da stimmt ja fast alles, auch wenn man an den nasskalten Badelatschen, dem Essen und der Freundlichkeit des Empfangspersonals sicher noch ein klein wenig arbeiten könnte. Wäre ja auch nix, wenn alles perfekt ist. Man muss ja auch ein bissl was zum meckern haben, oder? Nun ja, der Hauptgrund, warum ich einen bestimmten Club aufsuche ist...? Natürlich mein Testestoronspiegel...logisch. Aber vor allem die Frauen. Und insbesondere die Qualität der Frauen. Und die ist in der Oase im Vergleich zu den umliegenden Mitbewerbern nicht zu toppen. Auch wenn die Dauer-Aquise mancher Damen etwas nerven kann. Das meist südosteuropäische "Schatzi"/"Zimmer"/"Ficken usw.-Gequatsche ist halt nicht so mein Ding. Aber unter den vielen Mädels ist immer für jeden Gechmack etwas dabei. sogar für mich. Als früherer bekennender World-Fan bin ich leider enttäuscht und fahre nur noch sehr selten dort hin. Der Club als solcher ist absolut klasse. Beginnend vom immer freundlichen Empfangspersonal über die nette Atmosphäre bis hin zum Essen. Nur leider ist daas Niveau der dort arbeitenden Damen irgendwie stark gesunken. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben. Es wurde hier ja schon zur Genüge getan. Jetzt zum ernsten Teil meines Postings: Sammy/Jana, eine sehr sympatische Deutsch-Kasachin (nennt man das so..?), die mir durch ihre natürliche Ausstrahlung aufgefallen ist. Anfang 20, schlank, etwa 162 cm groß, mittelblonde, schulterlange Haare, kleine A-Cups und einladend weibliche Hüften. Sie wirkt nicht so routiniert professionell, sondern eher etwas zurückhaltend und kein bisschen nervig. Auch ist sie nicht so overstylt wie viele Ihrer Kolleginnen. Tatoos oder Piercing findet man auch nicht bei Ihr. Mit Ihrem natürlichen und sympatischen Auftreten, hatte ich zeitweise das Gefühl, mit einer Freundin zusammen zu sein. Ihr Service ist von der ersten bis zur letzten Minute erstklassig. Ohne jegliches künstliches Gejammer und Gestöhne. Sie erscheint manch einem nicht so auffällig. Aber gerade diese laszive Erotik hat Ihren beonderen Reiz. Also, ein wirklich tolles Mädel, dass ich jederzeit wieder buchen würde! Rebecca hieß Sie früher mal, als sie noch im World gewerkelt hat. Ihren Oase-Namen habe ich leider vergessen <schäm>. Rumänin, mitte 20, etwa 165 cm groß, schulterlange, blond gefärbte Haare (meist nach oben gesteckt), schlank, kleine Brüste und einen megageilen Hintern. Natürlich nur für Liebhaber ausladender Hüften. Ich bin einer davon. Sie dürfte nicht allzu unbekannt sein. Zumal sie sehr aktiv und kontaktfreudig erscheint. Ausgesprochen sympatisches Wesen, was man beim ersten Hingucken nicht unbedingt vermutet. (Vielleicht sollte ich mehr auf die Augen schauen als auf den Ar...). Auch ihr Service ist von vorn bis hinten top! Wobei die Betonung auf "hinten" liegt. Ich denke, der Kenner weiß, was ich damit meine. Küssen, blasen, lecken usw., also da ganze Programm ohne Diskussionen. Auch hier GF-Sex vom Feinsten mit absolutem Wiederholungsfaktor! Zum Schluss noch Leila, eine Bulgarin, Anfang bis mitte Dreißig, mittelblonde, hochgesteckte Haare. Sehr weibliche Rundungen, wobei das eine oder andere Kilo sicher zuviel ist. Der Higucker: Die C - D-Cups. Natur! :betrunken Sie ist auch eher zurückhaltend und freundlich. Auf dem Zimmer auch perfekter Service und GF-Sex vom Allerfeinsten. Sie ist vielleicht auf den ersten Blick nicht jedermanns Geschmack, aber man sollte sie kennenlernen. Es lohnt sich. Das war mal wieder ein gelungener Tag in der Oase und ich hoffe, dass ich davon noch mehr erleben werde. Viel Spaß weiterhin wüncht Euch SF
@Easy Rider Danke für die Info, denn irgendwie konnte ich mir diesen Namen nie merken. War mir ab und zu schon peinlich. Zumal das Mädel ja eine sehr sypatische Maus ist und einen tollen Service macht. Gruß, SF
Der SF-Bericht zeigt es mal wieder. Auch wenn es manches an der Oase zu kritisieren gibt, letztlich läßt sich ein Besuch immer rechtfertigen - schon wegen der weiblichen Orgasmusassistentinnen (OA). Die um die Dreißig sind da nicht die Schlechtesten, wenn die Optik noch stimmt.
Schöner authentischer Bericht. Gracias! Die Hessen werden mich prügeln, aber große Ansprüche kulinarischerseits sind in dem Bundesland anscheinend schwer zu befriedigen und der Anspruch der FKK-Surfer scheint auch nicht gerade hoch zu liegen. Ich erinnere mich noch an einen grünen? Waldmeister-Wackelpudding, der bei einem kindheitsartige romantische Emotionen weckte. Stellt sich die Frage: Wie schlecht ist das Essen in der Oase wirklich, wenn schon das Essen in der Welt als lobenswert gilt? Und das im August (durchwachsen) mit der zeitweiligen Option auf Barbecue. Eigentlich wichtiger, ich fand die Hygiene in der Oase besser, da scheine ich aber eine betriebsarme Zeit erwischt zu haben. Mädelstechnisch und auch sonst lockt die Finca, die Welt ist mehr was für´s WE mit Party (gerade auch im Sommer). Ist das pretty Titty (Michelle) schon weg?
Naja das 5. Element ist bisher immer gelobt worden für seine Küche/Koch. Das Palace ist auch bekannt für erstklassiges Buffet.
@ Honiggerätemechaniker Was die hessische Küche angeht, so ist diese in der Tat nicht weit her, wenigstens nach meiner Meinung. Wundere mich immer, wenn die Speisung der Freier in den Clubs so überschwenglich gelobt wird und bin nstets versucht zu fragen "Junge, kann Deine Frau denn überhaupt nicht kochen oder hast Du an den Geschmacksknospen einen Totaldefekt"? Das Angebotene kommt -Ausnahme Mainhatten und soweit ich die Clubs kenne - nicht über ein Mensa-Niveau hinaus. Man schmeckt die Maggi-Würze und das Glutamat.
Tja das Essen scheint ein seltsamer farblicher Indikator zu sein, der für die Anthropologen der Hobbyküche ein wunderbarer charakterlicher Indikator ist. Ein Mann charakterisiert sich halt nicht nur über die Huren die er bucht... Man müsste den Spruch "Du bist was Du isst", irgendwie in "Du bist, was Du fickst" ändern...(umgekehrt gibt´s ihn ja schon) Analogien? Gottseidank, ist Shypillis kein allzugroßes Thema mehr. Nietzsche und viele andere große Charaktere (oder die Mutter davon, wie bei Charly Chaplin) wurden davon hingerafft. vieles führt in die Schweiz, F.N. sogar nach Basel, gottseidank bin ich nicht dement, sondern nur horny, auch wenn Basel in Hessen rumsteht ist sie nicht greifbar nahe, vielleicht auch gut so... Alleine die Diskussionen über das FKK-Buffet (convenience food) wurden schon emotionaler und heißblütiger geführt als die Leidenschaft (oder eben nicht) mancher TA. bisherige Meilensteine (meiner kurzen FKK-Laufbahn) übrigens ---> Barbecue stimmt fast überall, da kann auch nicht viel falsch gemacht werden. Palace muss ich mal testen, das 5te war ok (sicher für FKK-Level auf dem ersten Platz) aber so schwierig ist das ja auch wieder nicht.... 1) Der grüne? Wackelpudding der Welt - (ich finde das Essen dort max. Mensa) 2) Der osmanische 1001-Nacht Abend im 5te (war nur Buffet, fand ich aber richtig gut, Life-cooking wird überbewertet ist halt ein Trend mit Marketing-Schlagwort) 3) Die Russen die fast nirgends anständigen Vodca bekommen und den Konsum mit Bier oder Weißwein wettmachen und für eine leicht aggressive Stimmung selbst unter osteruopäischen Frauen sorgen. 4) Die kulinarische Hommage eines Persers an die Weißwürste bzw. mehr den Händlmaier-Senf aus dem Hawaii. (er dürfte so 2 komplette Gläser verdrückt haben). Er fand leider auch die Brezn gut, hätte es Bierdeckel gegeben, hätte ich sie ihm testhalber mal untergejubelt. dazu der generelle Kontrast : Die Vorliebe der Hessen für Wiener und diesen armseeligen Kartoffelsalat und diese bemitleidenswerten Brötchen. 5) Die Völkerwanderungen türkischer Ingolstädter, die einzig und allein an einer melodiösen CDL auszumachen waren und ein Jahr später die Schubladen-Nihilisten auf den Plan rufen, die dann nicht nur Gebetsteppichstaubsaugern die Sommerhitze erklären... 6) Der gläubige Islamist der sich fieberartig auf die Rossbratwürste vom Grill in der Welt stürzt :greensmil 7) Die kleine aber feine Küche der Finca, die einfach nur eines, nämlich "mit Liebe&Butter" gekocht!" darstellt. (unterschätzt - underrated) 8) Das Palmas das es vermag die unsäglichen PVC-Becher noch mit Papp-Tellern zu topen. Russen die nix im Magen haben, ersetzen das mit alc, irgendwie dennoch supotimal, in Ihrer Heimat essen die wenigsten was dazu. fehlt eigentlich nur noch das OvD mit seinen bekennenden grünen Tee-Beuteln. Die Besucher und der Mensch an sich, gerade auch das Objekt der Begierde ist halt sehr unterschiedlich und vermag selten die komplette Bandbreite abzudecken, die Beschreibung scheint auch dem Gruppenzwang unterworfen zu sein. Da gibt´s den Kenner der E621 "rausschmeckt" (WOW! RESPEKT!) und hauptsächliche Konsumenten von Fertig-Lasagne die eine solche nicht von "Rigatoni al forno" unterscheiden vermögen... or --> Ein erfahrener Gaumen von einem der coolsten Italos, die ich kenne hat seinen Kenner &Feinschmecker-Status in einem miesen Döner-Imbiss im Müncher Norden komplett verzockt. Nicht nur das berufliche Leben ist eben bunt und nicht immer positiv: amor fati