Oase BHH am 19.3.

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Recke, 21. März 2004.

  1. Recke

    Recke Senator

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    Abends Parkplatz der Oase gefüllt, aber in der Oase keine außereuropäischen Reisegruppen oder Invasionen
    Also Tag der geschiedenen oberen Mittelschicht, deshalb Atmosphäre für mich vertrauter, entspannter

    Nach ausgiebigem Umschauen unter den anwesenden Damen entschieden


    J U L I A (Russland)
    Geschätzt ca. 27 Jahre, ca. 165 cm (ohne Schuhe), gut gerundet, schulterlange rotgetönte Haare, einige Sommersprossen, lange rote Fingernägel, Busen A,

    Mit ihr nach der üblichen Wartezeit auf eins der angenehmeren größeren Zimmer, dabei erfahren und gesehen, daß der Ausbau der neuen Zimmer gerade in Fertigstellung ist (Nachtarbeit im Handwerk ist hier im Club möglich, würde gern die Stundenlöhne wissen...) Zimmer sollen am 21.3 fertig sein. Nach Besichtigung der Baustelle auch so zu erwarten (es wurde schon geputzt)


    Mit Julia sehr entspannte Stunde gehabt, ausgiebiges Abschlecken, gutes französisch zur Vorbereitung des Auftrags: Alle für mich noch möglichen Stellungen durchprobieren, d.h. nix Kamasutra, nix, wo man nicht wenigstens gelegentlich küssen kann
    Hierbei war sie nie genervt oder auf rasche Beendigung bedacht wie ich manchmal bei anderen Damen beim Erstkontakt erlebe (die sich die Chance auf längere Buchungen in Flautezeiten wie Mittags entgehen lassen..)

    Erlahmung meiner Kräfte im Doggy. So sollte jedes Wochenende anfangen


    Erholung für eine halbe Stunde im Kino, hierbei eine kurze Anblasaktion von Renata mitbekommen

    R E N A T A (Polen)
    Ende 20, ca 170 cm (ohne Schuhe), blonde dunkelgesträhnte Haare, schlank ca 60 kg, Busen B-C

    Da mittlerweile nach dem Essen die Zimmer dauerbelegt waren, habe ich mich entschlossen, im Kino zu warten. Und Renata kam nach erfolgtem Abschuß wieder ins Kino „Möchtest du Gesellschaft?“
    Ja, und mehr. Im Kino geblieben und mich Renata hingegeben. Nach längerem Talk (sie schien mir etwas deprimiert) Beginn mit zarten Küssen.
    Schon „aufgerichtet“, ließ ich mich von ihren vortrefflichen Blaskünsten verwöhnen. Was nun, ewig auf ein Zimmer warten? Entschloß mich ihr Französisch bis zum Ende zu genießen. Habe über 10 Minuten ihren Künsten widerstanden, dann wurde ich völlig ausgesaugt. Ein perfekter Abschluß.


    Da ich keine Lust hatte, noch länger im Panoptikum Oase (wo ich mich dazuzähle) abzuhängen und nach diesen beiden schönen Erlebnissen in meiner Lebensgier danebenzugreifen, ab nach Hause zum Philosophieren und Weintrinken.
    Schreibe demnächst vielleicht Aufsatz: Wie vermeide ich durch gekonnte Partnerwahl den „post coitum animale trise est“ – Effekt
    (Für Römer, die Nichtlateiner (!) sind. „Nach dem Verkehr ist das Tier traurig“)



    Liebesehe:
    Wer aus Liebe heiratet, krepiert aus Wut (Italo Lombardo)
     
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