Bericht Nyloncafe in der Karwoche: Da geht noch was, aber ich komme wieder!

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von peter2207, 3. April 2013.

  1. peter2207

    peter2207 Guest

    Ein kundiger Forumskollege hatte mir vom Pauschalclub Relax Today in Kerpen abgeraten. Vom Rückweg aus Euskirchen blieb mir in der Karwoche daher auf meiner Liste der Erstbesuch im Frechener Nyloncafe. Gewöhnt und zum Teil verwöhnt durch Finca, Residenz und Hof, dazu vorbelastet durch positive Berichte an dieser Stelle, hatte ich hohe Erwartungen: Die wurden zunächst vom Interieur erfüllt. Da gibt es nichts zu meckern! Sogar Zahnbürsten und Co. finden sich in sämtlichen Bädern, Respekt!

    Bei den anwesenden Ladies kann nach diesem ersten Aufschlag noch keine umfassende Wertung getroffen werden. Ich habe innerhalb von etwa zwei Stunden 9 Girls gezählt, was dem Betrieb am späten Montagnachmittag durchaus gerecht wurde und an Vielfalt m. E. keine Wünsche offen ließ. Namentlich erinnere ich Patrizia (die mit einer verbundenen Hand unterwegs war), Nicole (die ich mir auf der Homepage zunächst ausgeguckt hatte), Nina (die ich für meinen nächsten Besuch fest im Auge habe), Rosa, Monika und Beata (die jedoch nur kurz auftauchte, um mit einer Voranmeldung im Privatempfang ein Stockwerk tiefer zu entschwinden; auch sie darf noch mit mir rechnen!). Zudem waren noch eine schlanke Blondine von Ende 40, eine blutjunge und sehr schlanke Brünette sowie eine Schwarzhaarige von Mitte 20 im Umlauf.

    Die Konversation in der Runde mit den Damen ließ sich leidlich an, da ist man aus den Clubs anderes gewohnt, aber vielleicht lag es auch daran, dass ich zeitweise alleine in der Runde mit fünf Damen saß …

    Meine Wahl fiel auf Monika: Ich bin kein Tittenfetischist, normalerweise genügt mir die berühmte Handvoll, aber sie ist schon in Textilien ein Hingucker, wie ich finde. Die Oberweite ist gemacht, aber einmal im Jahr kann man sich auch sowas gönnen, zumal die Chemie im Gespräch stimmte. Wir vereinbarten die Dreiviertelstunde für 100 Euro. Zu meiner freudigen Erregung behielt sie die schwarzen Nylons an, als ich aus der Dusche stieg. Und auf meine freundliche Bitte hin stieg sie auch wieder in die hohen Hacken, als wir uns auf die Matratze begaben - ein Optik-Traum, der die Geilheit beförderte.

    Polnischer Herkunft, arbeitet Monika nach eigenen Angaben erst seit fünf Monaten als Sexdienstleisterin. Und wenn das so ist, muss sie mit ihren Mitte 30 leider noch dazu lernen. Wie gesagt, die Chemie stimmte. Die Performance war ok für einen schnellen Nachmittagsfick, aber im Vergleich zu Club-Standards verbesserungswürdig: Zungenküsse zurückhaltend, ihre Französisch-Künste untermauerte sie mit enormem Handgemenge, dafür ließ sie sich bereitwillig eine erste Portion meiner Hochachtung auf die Möpse spritzen. Dazu muss ich dann wieder sagen, dass ich mir genau diesen Anblick bei diesem Weib erträumt hatte. Relativ schnell brachte sie mich - erneut durch enormen Handeinsatz gestützte - per Blastechnik wieder auf Betriebstemperatur, die ich im Doggy abzuarbeiten gedachte. Das gefielt ihr dann offensichtlich - mir umso besser, weil ich diesen geilen Anblick ausgiebig genoss, gelegentlich die Silikonmöpse durchknetete, während sie meinen Eiern eine Dauermassage gönnte, bis ich zum zweiten Mal die Engel singen hörte.

    Fazit: Das Nyloncafe sieht mich wieder, insbesondere weil es hier ein paar langbeinige Blondinen gibt, die zum Teil schon Top-Kritiken eingefahren haben. Monika hat sicher noch Potenzial. Im Interesse unser aller Leidenschaft wird das hoffentlich noch zutage gefördert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. April 2013
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