65 rote Zipfelmützen – und darunter genau so viele süße Schnuckel. Dieses Bild war auf der Nikolausparty des ColA zu sehen, jedenfalls in den Nachmittagsstunden. Gegen Abend waren so manche Teile der Nikolausbekleidung verloren gegangen ... Zwischendurch gab es einige Tombolas, wobei für die männlichen und weiblichen Gäste Preise verlost wurden. Hauptpreis war jeweils eine Zehnerkarte für den Eintritt. So viele Frauen wie gestern waren bei meinen Besuchen noch nie im ColA – angeblich sollen es 65 gewesen sein. Alle hatten eine Nikolausmütze auf, einen roten Bikini und rote Strümpfe an. Ich fand, dass sie alle richtig niedlich aussahen in dem Aufzug. Die neuen Frauen waren größtenteils echte „optische Granaten“, dabei auch eine ganze Menge arabisch aussehender Damen, die mir äußerlich immer sehr gut gefallen. Eine dieser Frauen lächelte mich an der Bar breit an, sie hatte eine so liebe Art, dass sie mich locker umgarnte und dann bekam ich noch einen tiefen und vielversprechenden Kuss, der die Buchung dann zementierte. 1. Vicky (Frankfurt) Vicky ist diese Woche erstmals im ColA und hat nach eigenen Aussagen vorher nur privat gearbeitet. Sie hat lange, schwarze Locken und ein wirklich bildhübsches Gesicht. Ansonsten ist sie recht fraulich, hat schätzungsweise eine 36er Figur. Unten hat sie mir gezeigt, dass meine These, dass Frauen die gut küssen können auch gut blasen, auch für sie zutrifft. Intensive Zungenküsse, danach gefühlvolles Blasen und ansonsten auch viel Zärtlichkeit auf dem Sofa ließen mich Bestes hoffen für die Action auf dem Zimmer. Dort ging es auch genauso weiter. Sie ist sehr zärtlich, verwöhnt und lässt verwöhnen und sie ist mit viel Spaß bei der Sache. Ich habe schnell auf eine Stunde verlängert und selbige verging wie im Flug. Geboten wurde alles, was uns Gästen das Leben angenehm macht. Für mich ist Vicky, falls sie im Klub bleibt, eine klare Kandidatin für die TA-Liste. Nach längerer Pause wollte ich als zweites die Freundin von Vicky buchen. Die heisst Samira, ist auch neu im Klub und sieht traumhaft aus (für meinen Geschmack zumindest). Ich konnte kurz mit einem Gast sprechen, der mit ihr auf dem Zimmer war und der war begeistert. Samira hatte aber einen Termin als ich sie buchen wollte und musste mich vertrösten (aber das holen wir nach). An der Bar lächelte mich eine Frau an, die mir bekannt vorkam, aber durch die Verkleidung sahen alle irgendwie ähnlich aus. Die Frau an der Bar war Lina, die aber eine Dreiviertelstunde später auch einen Termin hatte. Wir einigten uns schnell auf eine halbe Stunde und so konnte sie mich noch vor ihrem Termin „einschieben“. 2. Lina (Köln) Eine Eigenschaft wirklicher Topacts ist auch, im Halbstundenservice für 50 Euro noch zu performen. Lina kann das gut – kein Zeitdruck, intensiver Verwöhnservice beidseitig, Streicheln und Knutschen und trotzdem das Zeitfenster optimal genutzt. Das nächste Mal möchte ich wieder eine ganze Stunde, aber auch im „Kurzprogramm“ ist sie top. Zwei Toperlebnisse – was war noch zu erwarten? Eigentlich viel, denn die Auswahl war gigantisch und besser denn je, zu vergleichen mit dem Atlantis vor 3-4 Jahren. Als Abschluss hatte ich das „transsylvanische Schneewittchen“ geplant, welches aber wenige Sekunden bevor ich sie ansprechen konnte, von einem anderen Mann weggeschnappt wurde. Ich schaute wohl recht frustriert drein, so dass sie mir versprach, dass sie sich noch lieb um mich kümmern würde. Nach einer kurzweiligen Pause, in der wieder eine Tombola stattfand, stand sie wieder unten und begrüßte mich wirklich herzlich (da lasse ich der Fantasie der Leser freien Lauf, wie eine „wirklich herzliche Begrüßung“ von Anda ausschaut). Unten haben wir uns schon nett unterhalten, aber dann sind wir doch nach oben gegangen, wo nicht nur alle Zimmer, sondern auch die Sitzgelegenheiten belegt waren. Oben im Dach war auch alles belegt. Anda und ich sind dann ins Kino gegangen und haben eine spannende, aber unbequeme Stunde auf dem Ledersofa dort verbracht. 3. Anda (Schneewittchen aus Rumänien) Ich mag normalerweise harmonische Erlebnisse mit Frauen, Anda ist aber recht kreativ und teilweise dominant und so läuft jedes Date anders. Diesmal war es eine sehr wilde, intensive Nummer in unbequemstem Umfeld, denn diese Sofas im Kino sind bestenfalls für ein Quickie geeignet, aber nicht für eine gemütliche Stundennummer. Dazu ist im Kino einfach zu viel los: Leute gehen rein und raus, der Film stört auch ein wenig und die Lichterhältnisse sind schlecht. Aber ich habe ihr hinterher gesagt, dass guter Sex in jeder Umgebung möglich sei (quod erat demonstrandum). Anda ist für mich derzeit die klare Nr. 2 im ColA. Gegen Mitternacht habe ich das bunte Treiben verlassen und bin heimgefahren – um drei tolle Erlebnisse reicher und ein paar Hundert Euro ärmer. Die Nikolausparty war toll, nur leider hätte ich für Mütze Nr. 66 noch ein ganz liebes Schnuckelchen erhofft.
