Liebe Freunde des Kontaktsportes, heute war ein Tag, da mußte ich einfach meinem Verlagen, ein Meeting zu schwänzen, nachgeben. Und ich habe es wirklich getan. Kurzentschlossen um kurz nach 11.00 Uhr in Dietzenbach an der Pforte geklingelt und von der "charmanten" Servicetante geöffnet bekommen. Den Eintritt von 19,90 € gelöhnt und rein ins Vergnügen. Vergnügen? Mehr Dreibeiner als Uschis. Nun, dann halt ab in die Sauna. Etwas nach 12.30 Uhr liefen weitere Uschis ein, vorrangig aus Polen. Eine dabei, die auf mich wie die polnische Ausgabe der Germania wirkte. Groß, blond, sehr kräftig und dicktittig (hängend). Nee, das war wohl doch nichts für mich. Aber unentspannt wollte ich auch nicht rausgehen. Daher setzte ich mich mit einer Tasse Kaffee zu einer dunkelhäutigen Gazelle, welche sich mit Daisy vorstellte. Sie war nicht sonderlich gesprächig, dafür jedoch recht zärtlich mit ihren Händen. Zuerst in Nacken- und dann im Brust- und auch Genitalbereich. Was folgte, war die obligatorische französische Angriffsvariante, welche ihre Wirkung nicht verfehlte. Also hoch aufs Zimmer. Dort wurde ich weiter so traumhaft französisch verwöhnt, dass mir die Lust aufs Poppen gänzlich verging. Also schön brav meine Nachkommen in ihr süßes Hurenmäulchen verschossen. Danach noch etwas Smalltalk, Streicheln und ohne Hektik wieder runter. Dieser Service war mir wahrlich mehr als die geforderten 40.- € wert. Daisy ist etwas größer als 1,70 Meter, absolut skinny und schmalbrüstig (maximal "kleines a"), wohl gegen die Mitte zwanzig plus X und stammt nach eigenen Angaben aus Kuba. Mit dieser Frau wäre ich üblicherweise nicht auf das Zimmer gegangen, denn sie entspricht wahrlich nicht meinem Beuteschema (es sei denn sie wäre deutsch ...). Insgesamt eine wirklich nette Überraschung, die ich demnächst außerhalb meiner Verpflichtungen zu wiederholen gedenke. Keep on fuckin´! Zeus