Bericht Naomi bei City Relax in Frankfurt

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Pal, 26. März 2018.

  1. Pal

    Pal Römer

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    „Willst Du duschen?“ „Ich muss, ich bin schmutzig. Schmutzig in meinem Kopf. Ich hab so viele schmutzige Gedanken, seitdem ich dich gesehen habe“. „Ich helfe Dir“. „Hilf mir die schmutzigen Gedanken in schöne Erinnerungen zu verwandeln“.

    Ihre Augen hatten das meiste versprochen, bei der Vorstellungsrunde von ein paar hübschen Frauen. Sie weiß, dass sie attraktiv ist. Weiß um ihre Wirkung auf Männer. In ein paar Sekunden wischte sie meine Vorurteile beiseite. Ich wollte sie schon einmal besuchen. Es hat damals nicht geklappt. Da hielt ich sie für eine arrogante, blöde Ziege. Nie wollte ich sie besuchen. Vergessen. Ich musste es einfach tun.

    100 Euro betrug das Eintrittsgeld, um diese hübsche Frau eine Stunde zu sehen, um ihren Duft aufzunehmen, um ihre Berührungen zu empfangen, um mit ihr zu reden. Ein lächerlich niedriger Preis.

    Sie trat herein in diesen kleinen dunklen Raum. Ließ das Handtuch fallen, das ihren Körper noch verhüllte, zeigte mir ihren kleinen, vollendeten Po, drückte ihre kleinen, bezaubernden Brüste in meine Sinne. Sie schaute mich an, presste ihren Körper an meinen, küsste meine Wange und löste den Knoten meines Handtuchs. Ich sah sie an, ihr Gesicht, schaute in ihre Augen. Dieser Moment erinnerte mich an eine Begegnung, die schon etliche Jahre zurücklag, an mein erstes Zusammentreffen mit Ebony. Mein erstes Treffen mit einer schwarzen Frau. Ein Treffen, das mich atemlos machte und für einige Jahre beschäftigte.

    Sie nahm meine Hand und führte mich zu der Matratze, die auf einem kleinen Podest lag. Ich legte mich auf meinen Bauch.

    Ihre Hände glitten über meinen nackten Rücken, meine Beine, meinem Kopf. Ohne Schwere, ohne das sie meinen Körper vorher mit Öl eingerieben hatte. Dann spürte ich ihren nackten, sehnigen, schlanken Körper auf meinem Leib. Spürte ihre feste, strenge Haut. Ich hielt meinen Atem an, um den Duft ihres Leibes besser aufnehmen zu können. Ich war weg, nicht mehr in diesem Zimmer.

    „Dreh dich um“. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Endlich konnte ich sie sehen, direkt ansehen, nicht nur in dem kleinen Spiegel, der an der Wand befestigt war. Ewigkeiten hätte ich in dieses Gesicht schauen können. Genauso lange hätte ich diesen schönen Körper betrachten können. Sie setzte sich auf, kniete und zeigte mir ihren Oberkörper. Meinen harten Penis hatte sie in ihrer Hand. Mehr war da nicht. Sie schenkte mir Lust, reizte mich. Und immer wieder diesen Anblick vor meinen Augen. Dieser glänzende, makellose, schwarze Körper vor mir, so wie ich Körper am meisten mag, schlank, mit schönen Armen und Beinen, stolzen Schultern, kleinen Brüsten, wie kleine Hügel festgeklebt an einen straffen Oberkörper.
    „Drück meine Hoden“. Sie umfasste meine Testikel. Sie fing an auf sie zu klopfen. Erst sanft, dann fester. Ich wusste nicht, ob ich vor Lust oder Schmerzen schrie. „Lass mich endlich kommen“.

    Naomi arbeitet schon lange bei City Relax. Sie ist eine Afrikanerin. Sehr hübsch, schlank, vielleicht 1,73 groß. Die Homepage besagt, dass sie 25 Jahre alt ist. http://www.city-relax.de/model/naomi/

    Sie ist keine, die wirklich extensiv mit ihrem Körper massiert. Der Spannungsaufbau wird einzig durch ihre Präsenz hervorgerufen. Allein ihre Erscheinung macht einen Besuch zu einem Erlebnis, wenn man - wie ich - auf schwarze Frauen steht.

    Es gibt sicherlich Studios, die schönere, größere Zimmer haben. Aber das spielt keine Rolle. Wichtig sind für mich die Frauen. Der Empfang war nett.
     
    die Wachtel, Badnauheim, Fogao und 4 anderen gefällt das.

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