Hallo Leser, nach dem ich ja am Donnerstag mein negativstes Bürsterlebnis erleben durfte (siehe Bericht „LiLzLbA“) war für mich klar, dass am heutigen Samstag unbedingt eine entspannende Massage meinen „geschundenen Körper“ ereilen musste. Schon gestern durchsuchte ich alle bekannten Informationsseiten von Landshut, um eine schöne Massagemaus auszuwählen. Die Entscheidung sollte schließlich zwischen Mola => http://www.rotelaterne.de/mola_m und Angelina => http://www.rotelaterne.de/angelina_l fallen. Aber am heutigen Morgen kamen doch Zweifel, ob Angelina im Laufhaus Lustra nicht doch wieder so ein Reinfall wie am Donnerstag werden könnte (sorry vielleicht tue ich ihr zu 100% Unrecht, aber der „Laufhausschock steckt noch in mir) und ich suchte mal vorsichtshalber nach einer Alternative zu Mola, falls die nicht da ist. Durch Zufall entdeckte ich, dass es in der Äußeren Münchner Strasse 63 auch einen „asiatischen Knettempel namens Asia“ gibt. Gleich fiel mir Tanja http://www.rotelaterne.de/tanja_thai?flash=1 auf. Jaaaaaaaaaaa, die sah super aus und rief gleich an, ob sie den auch heute da wäre. Ich erreichte sie und sagte Bescheid, dass ich in 30 Minuten da wäre. Ich sattelte das Moped düste gen Landshut. Zum Glück fiel aus den düsteren Wolken über Bayern kein Regen. Angekommen im Haus 63 wurde mir auch gleich Eintritt gewährt und ich eilte erwartungsvoll in die 1. Etage, wo mir Tanja dann auch gleich freudestrahlend empfing. Es war sofort eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen uns beiden da, die „berühmte Chemie“ passte sofort, Gott sei dank.. Geschwind entledigte ich meiner Mopedsachen, machte mich kurz frisch und legte mich erwartungsvoll auf das breite Bett. Im Gegensatz zum Donnerstag war das Zimmer auch leicht abgedunkelt, es entstand damit auch eine weit aus angenehmere Stimmung wie im Verrichtungszimmer im Laufhaus Lustra. Tanja erschien dann nach einem kurzen Frischmachen auch gleich und entledigte sich ihres weißen BH` s und Höschen und legte sich sofort quer über mich, um irgend etwas vom anderen Nachtisch zu angeln. Was sie eigentlich holte, bekam ich nicht mit, denn sie streckte mir gleich ihre wundervollen Brüste entgegen, die ich natürlich liebend gern verwöhnte. Die ganze Zeit super Hautkontakt und Lächeln ihrerseits. Woher wusste diese Mägdelein, dass ich so gern an wundervollen Brüsten nuckle und woher wusste sie, dass meine Lieblingsstellung die 69 ist? Sie drehte sich nämlich, ohne den Hautkontakt verlierend einfach mit ihrem Mund in Richtung „Kleinwolle“ und begann ein wundervolles Gebläse. (Leider nahm sie dazu auch den bayer. Spaßverderber in den Mund, um ihn gekonnt überzustülpen) Ich dachte nur, oh Merde, sie macht das so wundervoll und ihre Nacktschnecke schmeckt so wunderbar, da ist bestimmt gleich eine volle, zu schnelle Entladung fällig. Aber kurz vor meinen Höhepunkt hielt sie plötzlich inne (ob durch Zufall oder mit Absicht wird wohl ihr Geheimnis bleiben), um sich auf mich zu setzen. Auch nicht schlecht, so konnte ich wieder ihren wundervollen Busen kneten. Natürlich war jetzt durch das spontane Abrechen ihrerseits „Kleinwolle ein wenig geschockt“, so dass doch ein wilder, längerer Ritt mit einem süßen Lächeln auf ihrem Gesicht fällig war. Aber das Kopfkino befahl mir, sie jetzt sie dann doch in der „allgemeinen Missio-Stellung“ bis zum Höhepunkt zu lieben. Ich wechselte also mit ihr die Stellung und entlud mich mit lautstarkem Stöhnen, was sicher noch durch die halbe Altstadt von Landshut schallte. Boah, wow einfach super, 1 mit drei Sternchen! Ich bat dann noch um eine entspannende Massage, die ich auch gleich erhielt. Hier zeigte sich, dass eben Thai-Mägdelein das Handwerk der Ganzkörpermassage wundervoll beherrschen. Etwas überpünktlich (die 40 Minuten für die Landshut üblichen 100€ waren eigentlich noch nicht ganz vorbei – der einzige, kleine Minuspunkt) endete die Massage, auf dem Rücken liegend mit einem sehr entspannten Lächeln meinerseits und auch ihrerseits war ein nettes Lächeln wieder im Gesicht. So beglückt stieg ich wieder in meine Mopedsachen und verabschiedete mich mit einer innigen Umarmung und zwei netten Küsschen. Wow, welch ein super Unterschied zu Donnerstag. Auf dem Rückweg zu meinem Moped schaute ich noch mal schnell beim Haus 76 vorbei, weil komischer Weise die Reklame für dieses Haus in der „Roten Laterne“ seit gestern verschwunden ist. Die Schilder der Mägdeleins waren aber noch an den Türen und ein Dreibeiner verließ auch gerade mit glücklichem Gesicht das Haus. Ich düste nach Hause zurück, was mir aber nicht ganz „trocken gelang“. Ein schönes Bürsterlebnis am heutigen Samstag endete damit. Ich möchte eine vollste Empfehlung für Tanja aussprechen, die mit Sicherheit auch in Zukunft auf meiner „Doingsliste“ steht. Ein schönes Wochenende und MfG Wolfgang
