Ich sitze hier gerade schön gemütlich im warmen Zimmer am Schreibtisch, im Hintergrund habe ich relaxtes Beach-House laufen und bin am Nüsse knacken, besser gesagt am Rauspoolen von den Resten in den Nussschalen. Fallen einfach so vom Baum. Manches Jahr laufe ich dran vorbei und lasse sie liegen - ein schlechtes Gewissen habe ich aber fast immer. Fällt mir dann oft ein Song-Titel ein; ich glaube es war mal von Janet Jackson: „The best things in life are free“. Dieses Jahr sind die Nüsse ziemlich klein. Am Besten schmecken mir normalerweise die ganz Grossen, wenn sie gerade ganz frisch runtergefallenen sind. Da wo man die bittere Haut noch abschälen kann (esse ich aber mit). Sie sind dann noch ein bisschen feucht und brechen nicht so leicht in der Schale ab. Oft bekommt man mit einmal knacken die Frucht im Ganzen; man muss dann nur noch einmal in der Mitte abbrechen und wenn man dann die „Mittelhaut“ entfernt hat (manchmal geht’s auch ohne brechen – das ist dann das „Glück“), dann steckt man sich mit grosser Freude den ganzen Knubbel in den Mund und hat ne Weile was zu kauen. Tja, aber dieses Jahr ist es anders. Wie gesagt, die Nüsse sind klein und trocken und es kostet mehr Mühe, sich damit zu beschäftigen. Gut. Ich sitze also hier beim Nuss-Poolen und weil man dazu nicht viel denken muss und mir gerade sonst nichts anderes einfällt, denke ich eben an Sex. Am vergangenen Samstag war mal wieder ein kleiner konzertierter Besuch im World dran. Leider hatte ich die Tage zuvor in einer (blöden) Liste einen bekannten „little Angel“ entdeckt und ich bin schon mit komischem Gefühl im Bauch losgedüst. Mir persönlich können die „Girls-Listen“ gestohlen bleiben. Was nützt es? Das ist vielleicht „wichtig“ wenn ich irgendwo hinfahre, wo nur ein oder zwei Frauen sind. Aber für nen FKK-Club? Inzwischen weiss jeder, dass – zumindest in den Hauptzeiten – in den hier im Forum behandelten Clubs > 10 – 20 Mädels anwesend sind, und dass das „optische Niveau“ sicherlich höher ist als vergleichbar in einer stinknormalen Kneipe. Also! Dann hat man eben keine Lust gehabt. Ist mir auch schon vorgekommen. Am Samstag wär’s fast auch passiert. Und an was lag’s? Weil ich auf meinen „little Angel“ konzentriert war. Natürlich auch gleich nach der Ankunft von zwei altbekannten Clubbern brühwarm auf die Anwesenheit hingewiesen worden. Dann war‘s erstmal mit dem Spass zu Ende. Ein Dutzend Geiergänge durch das Haus gemacht; mehrmals den Bauch vollgeschlagen, um ja von guter Position aus das Geschehen zu beobachten und bei den Gesprächen ständig mit den Augen umhergewandert. Kein schönes Gefühl! Und was war? Die Grazie war in der Tagschicht und hatte wohl gerade bei meiner Ankunft im Club die Räume verlassen. Toll! Wenigstens hatte ich dann endlich um 23:00h – auf Anraten eines Kollegen – am Empfang nachgefragt. Und nun war auch der Kopf wieder frei und ich konnte meinen Besuch geniessen. Oben war es mir irgendwann zu laut. Habe mich dann Unten an der Treppe auf das Sofa gelegt. Gute Musik gehört und das Treiben beobachtet. Da bekommt man auch so manch interessante Gespräche vom Münztelefon mit. Nach ner guten Stunde war ich dann wieder „im Leben“. Zwischenzeitlich war wohl fast jede Vorbeigängerin mindestens einmal unter meinem Handtuch am kramen. Das ständige Auf- und Ab meines Penis war aber ne sehr gute Übung für die bald folgende Aktion. Irgendwann nach einer langen Weile bat sich ein – mir bisher nicht aufgefallenes – sehr hübsches Wesen um Platz auf dem Sofa. Sie bräuchte mal frische Luft und die wäre hier unten an der Treppe besser. Schön. Mal jemand, die mir nicht unters Handtuch greift. Name: Tina. Deutsch-USA-Teeny zu sporadischem Taschengeld-Aufbesserungs-Besuch im FKKW. Sehr schön geformtes ausdrucksstarkes Gesicht, sedenweiche Haut, traumhafter Busen. Wir hatten Beide gerade nichts Wichtiges zu tun und so ergab sich recht schnell ein Gespräch. Sie akzeptierte dann, dass ich meine Beine über ihren Schoss legen konnte, um es mir wieder bequem zu machen. Dabei streichelte sie nett meine Beinhärchen und obwohl ich das Gefühl hatte, hier ne „harte Nuss“ knacken zu „müssen“, war ich relaxt genug, die Herausforderung anzunehmen. Bestätigt wurde das auch gleich nach meiner Frage auf „Zimmer?“ mit Kopfnicken und der Gegenfrage „Wie lange?“. Also. Nase hat nicht getäuscht. Aber egal. Bin bereit auf das Spiel. Ich gebe Dir gerne das Shopping-Geld für diese Woche!? Zweimal um die Ecke ins Schiebetürzimmer. Ich lege mich gemütlich aufs Bett und ohne viel zu reden beginnt sie gaaaaaanz langsam meinen Rücken, Po und die Schenkel zu streicheln. Hoppla! Das gefällt mir. Einige Minuten vergehen so und ich fühle mich immer ruhiger. Bei meinem zwei- oder dreimaligen Kopfdrehen bemerke ich (sie sitzt neben meinem Po), dass sie die Augen geschlossen hat und selbst das Gefühl vermittelt entspannt zu sein. Wir lassen die ersten 33 € verstreichen mit zärtlichem Gestreichele. Dann liegt sie irgendwann – bei fortgeführter gleicher Aktion - neben mir. Ich drehe mich um und frage sie (wie unromantisch!!!!), ob sie denn auch küsst. „Jein“. „Was heisst Jein?“ „Ja weiss ich denn, wen Du heute schon geküsst hast und mit wem Die dann bereits geknutscht hat?“ „Oh, das ist heute gar kein Problem bei mir, denn ich habe schon seit Wochen nicht mehr geküsst“. Ich bemerke, wie sie „schluckt“, und dann meint sie: „Ok, aber dann gib mir dafür 5 € extra.“ „Neee. Das mach ich nicht. Küss, oder nicht.“ Gut. Wir küssen uns. Zaghaft, aber küssen. Es geht ganz genüsslich weiter. Ich streichle ihren Busen und den Bauch. Und die Arme. Und den Hals. Und die Beine. Und die Schenkel. Und dann küsse ich das Ganze noch. Und die ganze Zeit streichelt sie immer wieder gemächlich meinen Penis. Wir könnten heute noch so liegen, wenn ich wohl kein männliches Wesen wär. Ich bewege langsam zärtlich meine Händen an ihren Innenschenkeln. Sie kommt mir mit einer Hand entgegen und bedeckt Ihre Scham. Hab ich mir’s doch gedacht! Es wäre ein falscher Eindruck gewesen, wäre dies nicht passiert. Ich lasse dies so geschehen und „hoffe“, dass sie irgendwann dann doch ihre Hand wieder entfernt. Passiert aber nicht. Brauchts also wieder Worte: „Nimmst Du die Hand da weg?“ „Eigentlich nicht. Ist auch besser so für Deine Gesundheit.“ „Du weißt aber, dass das hier im Club nicht so gemacht wird?“ „So?“ „Ja, hier ist lecken und blasen ohne „normal“. „Also gut.“ Und das war’s dann. Wie kann so ein zärtliches Wesen nur ihre Blaskünste vergeuden? Es ist sicherlich nicht „Hardcore“, aber sowas von zärtlich und ästhetisch! Ich hab’s so genossen! Und auch sie gab mir das Gefühl, dass ich nicht die falschen Stellen berührte. Selten habe ich bisher jemanden so anregend beim blasen beobachtet (ihre Augen hatte sie geschlossen). Immer wieder konnte ich ihr rosa „Zünglein“ auf meiner Eichel spüren und mit meinen Augen verfolgen. Herrlich! Dann weiss ich gar nicht mehr viel. Wir haben dann noch ne Weile gepoppt und Schluss! Es war auf jeden Fall ne „harte Nuss“. Und so wie ich mich diese Tage mit dem Poolen an kleinen trockenen Nüsse vergnüge, habe ich auch hier gelernt, dass die Mühe sich (immer) lohnt. Und: Auch beim Nüsse knacken ist es möglich an Sex zu denken! Das Geld habe ich ihr gerne gegeben und ich wünsche ihr, sie hat viel Spass am Shoppen. Ich habe übrigens auch das Gefühl, dass das wirklich Schöne und Wichtige daran umsonst war!?......... Ein weiteres Erlebnis war dann nicht so angenehm. Es kotzt mich einfach an, wenn ich bereits beim Küssen bemeken muss, dass wohl manchmal auf die Hygiene nicht geachtet wird. Kommt in letzter Zeit häufiger vor. Dazu aber hier nichts. Möchte mir jetzt nicht die Gedanken versauen. Viele Grüsse, hendrix
Dein nächster Beitrag wird bei RoRoRo veröffentlicht. Dein Schreibstil ähnelt dem von Kishon. Mal etwas anderes. Schön. Schreib mehr ...... Gruss Vince
