Multisex-Revue: FKK-Clubs, Escorts & more

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von godio, 16. Oktober 2007.

  1. godio

    godio Bürger

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    Dieser Bericht über 5 Tage Sex in old Germany passt eigentlich in keine Schublade, da er von verschiedenen Spielformen des Paysex handelt. Der Schwerpunkt liegt aber auf FKK-Clubs von Hessen südwärts, weshalb ich ihn auch hier im Römerforum poste.

    Anlass und Ziele: die voraussichtlich letzte Dienstreise zur Buchmesse nach Frankfurt durch ein vielseitiges erotisches Rahmenprogramm bereichern und dadurch den Abschied von einer Ära gebührend feiern.

    Motive und Schauplätze: Bei der Planung dieses Rahmenprogramms wollte ich bewährte Programmpunkte der letzten Jahre (Palace-Besuch und Diva-Escort) mit neuen ergänzen - aus purer Lust und Freude am Experimentieren.

    Rückblickend möchte ich die Erlebnisse folgendermaßen gliedern und skizzieren:
    1. In Escorts verliebt;
    2. Ins Labyrinth verirrt;
    3. Im Palace gelacht, geschmust und geschwitzt;
    4. Im Mola ein letztes Mal abgespritzt.

    Ad 1) In Escorts verliebt:
    Zwei Abende während der Messe wollte ich mit einer Escortdame ausklingen lassen. Dabei hatte ich im Vorfeld die Qual der Wahl. Nach umfangreichen Internet-Recherchen hatte ich die Suche auf drei Agenturen (Michelle & Friends, Diva-Escort und Svenjas Escort) und ein gutes Dutzend Girls eingeschränkt – leider immer noch zuviel für meine zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Schließlich kam mir der Zufall zu Hilfe. Auf der Website von Diva-Escort wurde Ende September eine Neue präsentiert, in die ich mich auf Anhieb verliebte: Stefanie, siehe http://www.diva-escort.de/opt1/escort-damen.htm. Und auf der Homepage von Svenjas Escort http://www.svenjas-escort.de/gallery.php kam um dieselbe Zeit ebenfalls ein (altes) neues Gesicht dazu: Sarah, über die ich schon mehrere begeisterte Forumsberichte gelesen hatte.

    Den Auftakt bildete das Date mit Stefanie am Abend des Anreisetages in meinem Hotel in Frankfurt. Eine wunderschöne Zeit mit einer reizenden jungen Dame, die mir nach der langen Anreise und einem stressigen Abend eine Stunde Entspannung pur bescherte – mit allem, was dazugehört: mit feuchten ZK’s, zärtlichem Küssen und Reizen der Brustwarzen, ausgiebigen Zungen- und Lippenspielen im Mittelfeld, gefühlvollem Blasen, ausgiebigem Lecken-Lassen. Alles fließend, ineinander übergehend und sich wiederholend, eine Welle von Reizen, ein Fest für die Sinne, einfach ein Genuss. Ich liebe das lange Vorspiel, den zärtlichen GFS, und Stefanie ging ganz darauf ein. Natürlich wollte mein bester Freund dann auch noch ihre Nische erkunden. Hernach noch angenehme Unterhaltung und kuscheliger Ausklang einer schönen Stunde mit einem lieben Girl, das im bürgerlichen Leben als Krankensschwester arbeitet, aber auch im Nebenjob beachtliches Talent zum Pflegen und Heilen zeigt.

    Der Gedanke, mit einer Frau den Spaß am Sex zu teilen, die tagsüber einem normalen Beruf nachgeht, zählt für mich zum besonderen Kick eines Escort-Besuchs. Der andere Kick besteht darin, dass du trotz der Bilder im Internet bis zum Schluss gespannt bist, wie die Auserwählte nun wirklich aussieht und ist. Das ging mir auch bei dem für Donnerstag 11. Oktober abends vereinbarten Date mit Sarah von Svenjas Escort so. Als ich die Tür des Hotelzimmers öffnete, stand eine eher kleine Frau mit Brillen vor mir, die mir im ersten Moment nicht so sexy vorkam wie die auf der Homepage. Weit getäuscht, denn kaum kam Sarah vom Bad zu mir aufs Bett, begann sie eine heiße Einlage abzuziehen, die keine Wünsche offen ließ. Wenn ich noch keine Ahnung gehabt hätte, wie es eine naturgeile Hobbyhure macht und mag, wäre ich wohl sehr baff gewesen. So aber ließ ich mich von ihr antreiben und beantwortete ihr scharfes Züngeln, Küssen und Blasen mit kräftigem Fingern, zärtlich-wildem Schmusen und schmatzvollem Lecken. Ob beim Vorspiel oder beim darauf folgenden Poppen, ihr gefiel’s nicht weniger als mir. Und wenn sie nicht wirklich zu ihrem Orgasmus gekommen sein sollte, dann hat’s ihr doch mächtig Spaß gemacht. „Job for fun“, war dann auch das Stichwort für unsere anschließende Gesprächsrunde. Neben ihrer Hauptprofession als selbständige Werbefachfrau, in der sie täglich ihren Mann stellen muss, genießt sie zwischendurch ihre Rolle als Hobbyhure, die ihr wirklich auf den Leib geschnitten ist. Es war für mich sehr interessant zu erfahren, wie sie beide Welten miteinander verbindet - hinsichtlich Arbeitsorganisation, Steuern, Geschäfts-Partnern und Freunden – und wie sie die Welt des Business und der Prostitution sieht und erlebt. Und wenn ich auch die sexuellen Details dieses Treffens vergessen sollte, an das Gespräch mir dieser interessanten und intelligenten Frau werde ich mich sicher noch lange erinnern.

    Ad 2) Ins Labyrinth verirrt:
    „Lernen durch Versuch und Irrtum“. An diese glaubwürdigste aller Lerntheorien musste ich denken, als ich am letzten Mittwoch spätabends den Pauschalclub FKK-Girls-Labyrinth in Weinheim verließ. Seit über einem Jahr schon kannte ich diesen Club von der ansehnlich gestalteten Website http://www.fkk-girls-labyrinth.com/eingang.html her. Und trotz der unterschiedlicher Berichte in diversen Foren wollte ich einmal selbst erfahren, wie geil Geiz ist und mir für 130 Euro Eintritt den Genuss mehrerer leckerer FKK-Girls gönnen.

    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Von den angekündigten aktuellen Girls waren gut die Hälfte da, die anderen waren wohl kurzfristig eingesprungen. Optische Leckerbissen sah ich zunächst mal keine, dafür gleich mehrere für meine Streichliste. Sonst schien aber alles sauber zu sein, ein kaltes Buffet stand bereit sowie Getränke nach freier Wahl. „Lass es locker angehen“, sagte ich mir, „wenn es bei der Ersten nicht passt, hast du ja noch weitere Chancen“. So war es dann auch. Meine erste Wahl fiel auf die pummelige Anna aus Polen, die mir beim Anbandeln sagte, dass bei ihr alles möglich sei. Also rein in ein Zimmer (die Zimmer sind übrigens recht schön, da könnten sich das ColA oder das Mola ein Beispiel nehmen). Nun, Anna muss wohl die polnische Zwillingsschwester eines gewissen Herrn Putin sein, jedenfalls ein absolut steifer Stockfisch, wo ich mich heute noch wundere, dass ich bei ihr zu einem Abschuss kam. „Macht nichts“, dachte ich mir. Und das ist wohl das (einzig) Gute an solchen Pauschalclubs, dass da nicht jede Nummer ein Volltreffer sein muss.

    Dem Zufall und vielleicht dem Gespür für die richtige Zeit verdanke ich dann, dass ich doch auch einen Volltreffer landete: mit der Brasilianerin Amanda, der absoluten Nr. 1 des Clubs. Über sie hatte ich schon mehrere begeisterte Berichte gelesen. Und ich kann den Kollegen nur zustimmen: Amanda, die eher einer Venezolanerin als einer typischen Brasilianerin gleicht, ist eine absolut zärtliche, erfahrene und einfühlsame Lustspenderin und Gesprächspartnerin, dass man sich zum Schluss nur fragt, warum sie sich nach Einsätzen in renommierten FKK-Clubs gerade in diesem Laden so wohl fühlt. Nach dem Zusammensein mit Amanda war für mich klar, dass sich der Besuch des Labyrinths jedenfalls gelohnt hatte, egal was noch kommen würde.

    Nun, es kam nichts Besonderes mehr. Nach einer längeren Pause zwischen ewig qualmenden Boys und Girls, die bei mir die leidvolle Verwunderung über das wohl noch nicht flächendeckende Rauchverbot in Deutschland auslösten, buchte ich als drittes Girl die groß gewachsene blonde Chantale aus Polen, eine Frau mit einem länglichen typisch slawischen Gesicht. Sie erwies sich als fleißige Liebesdienerin ohne besondere Optik- und Service-Qualitäten, die ich wohl heute schon vergessen hätte, wenn sie sich nicht durch eine Bemerkung unvergesslich gemacht hätte. Als sie sich nämlich nach ausgiebigem Schmusen und Brustwarzen-Verwöhnen anschickte, meinen inzwischen zur vollen Größe angeschwollenen Lümmel zu blasen, rief sie „Oh, eine Anaconda!“ Wir mussten laut lachen. Und auch manche ihrer Nachfolgerinnen, denen ich im gegebenen Moment davon erzählte, hatten mit diesem Wort und dem damit Gemeinten ihren Spaß.

    Eigentlich hätte ich nun Schluss machten sollen. Aber ich hatte noch Zeit für eine Nummer und wartete, dass die einzige mich noch interessierende Dame, die Rumänin Alexa, einmal frei wäre. Fehlanzeige! Schließlich entschied ich mich ich in einer Art Torschlusspanik, das vollschlanke Girl mit dem alles eher als anziehenden Gesicht anzusprechen, das gerade ganz geschickt als Kellnerin agierte. Es war Denisa aus der Slowakei, von Beruf eben Kellnerin wie sie sagte. Hätte ich mir von ihr doch nur ein Bier einschenken lassen und aufs Zimmergehen verzichtet! So was von zickig und abweisend habe ich in einem FKK-Club noch nie erlebt, ein typisches mieses Laufhaus-Verhalten. Wir haben nach ein paar erfolglosen Ansätzen zum Ficken (viel anderes war sowieso nicht drin) die Sache abgeblasen, was soll’s. Beim Hinausgehen habe ich der Dienst tuenden Hausdame auf Anfrage geantwortet, dass ich das ganze Spectrum des Clubs kennen gelernt habe, von Amanda bis Denisa. Dass ich sicher nicht mehr wieder komme, musste ich nicht eigens sagen.

    Ad 3) Im Palace gelacht, geschmust und geschwitzt:
    Der Bericht wird zu lang. Ich muss mich kürzer fassen, obwohl ich nun erst zum Höhepunkt meiner Tour erotíque komme, ins Palace. Dort war ich am Freitagabend bis spät in der Nacht. Das Ambiente dieses Clubs mag ich. Aber über die anwesenden Frauen war ich zunächst verwundert. So viele Brasilianerinnen hatte ich von den letzten Jahren nicht in Erinnerung. Und dass man sich im Pornokino nicht länger aufhalten konnte, ohne angemacht zu werden, wusste ich auch nur vom Forumlesen und nicht von meinem letzten Besuch vor einem Jahr. „Da musst du vorsichtig sein“ sagte mir eine innere Stimme. Und so ließ ich mich von den ersten Anmacherinnen zwischen Eingang, Kino und Theke nicht gleich fangen. Nach einer Phase der Eingewöhnung begab ich mich in Richtung Swimming Pool und Sauna und entdeckte am Poolrand eine schlanke Nixe mit braunen Haaren, dem Teenyalter entwachsen, mit schalkhaftem Gesicht und reizender Gestalt. Ich setzte mich zu ihr und sie stellte sich als Saskia aus Tschechien vor. Ich verwies auf meine alte Erfahrung, dass aus Tschechien und der Slowakei die schönsten Frauen kommen, was sie sichtlich erfreute. Wir verstanden uns auf Anhieb, unterhielten uns über die historischen Verbindungen zwischen Böhmen und Tirol, schmusten und schäkerten eine Weile, bis wir uns zu Höherem entschlossen. Im Zimmer ging das Geschmuse und Geschäkere weiter, nachdem ich eingewilligt hatte, eine Stunde zu bleiben. Ich weiß nicht mehr genau wie, aber bevor wir bei der unvermeidlichen französischen Sprache anlangten, begannen wir, uns in anderen Sprachen zu unterhalten, zunächst auf Englisch, was mir aber nicht so gefiel. Ich muss dann wohl gefragt haben: „Kannst du nicht auch Italienisch oder Spanisch“? Sie antwortete „Claro, que sì“ und palaverte zunächst mal etwas auf Italienisch, bevor sie in ein perfektes Spanisch überwechselte. Ein tschechisches Sprachentalent, dachte ich mir und fragte „Wo bist du schon überall gewesen? Hast du in Spanien gearbeitet oder dort längere Zeit Urlaub gemacht?“ „Oh, ich war schon in Madrid, in Barcelona und in anderen spanischen Städten, auch in Andalusien. Ich liebe Spanien einfach, denn es ist meine Heimat.“ Und sie lachte laut. „Weißt du, ich stelle mich nur manchmal aus Jux als Saskia aus Tschechien vor oder auch mal als Nadia aus Russland. Bin aber eine echte ‚bandida’ aus Spanien, eine Madrilena, und wohne in Barcelona. Und bin hier eigentlich als Mara bekannt.“
    Jetzt schaltete mein Hirn. Von der lustigen Mara aus Spanien (häufig als Brillenträgerin beschreiben) hatte ich schon öfters gelesen. Nun war sie also meine Geliebte auf Zeit. Eine herrliche Zeit, diese Stunde! Wir haben viel gelacht und geplaudert (sie lobte mein holpriges Spanisch) und sind dazwischen wieder mal zärtlich oder heftig aufeinander hergefallen. Die Stunde verging im Fluge und ich kann mich heute noch ärgern, dass ich nicht verlängert oder sie später nochmals gebucht habe. Aber vielleicht war es auch richtig so. Jedenfalls war die Begegnung mit Mara das schönste Erlebnis dieser sex-erfüllten Tage bzw. Nächste.

    Nach einem Top-Erlebnis ist alles Weitere nur mehr Zugabe oder Flop. Zum Glück traf Ersteres zu. Ich ließ mich später noch von Monica aus Kolumbien, einer echten Latina mit großem Busen, dunklen Haaren und schönen Rundungen, verwöhnen und massieren. Und zum Schluss kam ich noch bei Julia ins Schwitzen, einer anfangs zwanzigjährigen etwa 160 cm großen, brünetten Lady aus Russland. Ihr liebes Gesicht, ihr kleiner Busen, ihr schlanker Body und ihr umwerfender Knackarsch waren gerade das Richtige, um mich mit einem herrlichen Abschuss vom Palace zu verabschieden.

    Ad ) Im Mola ein letztes Mal abgespritzt:
    Nach den lusterfüllten Abenden und Nächten im Raum Frankfurt war es vielleicht ein Fehler, am Samstag auf der Rückreise noch im Mola in Ulm Halt zu machen, um die Freikarte aufzubrauchen. Ich war von den Anstrengungen der letzten Tage wohl zu sehr ausgelaugt und vielleicht auch in sexueller Hinsicht einfach übersättigt. So kam es, wie es kommen musste: Ich lernte dort die süße Ungarin Gitti kennen und ging mit dieser Maus nach einer Schmus- und Anwärmphase auf dem Sofa ins Kinozimmer. Wir vergnügten uns nach allen Regeln der Kunst, Gitti war super und tat alles was sie konnte, aber meine „Anaconda“ machte schließlich nicht mehr mit und verweigerte das Spucken.

    Nach längerer Pause beschloss ich, im Dreier mit Hellen und Chantalle abschließend das Wunder wahr zu machen. Und siehe da, es gelang, wobei dies vor allem Chantalle (halb Rumänin halb Französin, schwarze Haare) zu verdanken ist. Sie hat mich zwar optisch wegen ihrer Körperfülle zunächst nicht so angesprochen, dafür aber beim Service überzeugt.

    Resumee: Pauschalclubs abgehakt, FKK-Sauna-Clubs weiterhin interessant, Escorts die Sache.

    Verzeiht mir den ewiglangen Bericht!

    Godio
     
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