Missmanagement im Amnesia

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Laumann, 21. Mai 2006.

  1. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Anfang Mai, an einem Freitag Mittag, war ich noch mal im Amnesia. Eigentlich wollte ich ins Happy-FKK, meine Kontakte mit Sarah auffrischen, aber die machen ja erst gegen 15 Uhr auf. Aplerbeck hat noch geschlossen, der neue Club FKK-Sylvana in Warstein zu weit ab, Freude ebenfalls zu weit ab, also mal im Amnesia nachsehen. Angesichts der Teilschließungen der RTCs erwartete ich ein einigermaßen vollen Club.

    Zunächst die neue Situation bzgl. Des Eintrittes. Es gibt jetzt zwei Karten, eine zu 35 für eintritt, Badelatschen, Handtücher, Saunabenutzung etc. und nichtalk. Getränke, eine zu 50 mit zusätzlichem Büfett und alk. Getränken. Die zu 35 reichte mir völlig.

    Das Außengelände ist im Werden, derzeit wird an der Schall- und Sichtschutzwand gebaut, die Grube für den Pool ist teilweise ausgehoben, im Juli soll es soweit sein, dass das Außengelände eröffnet wird, schade eigentlich wäre ja derzeit das Sonnenbaden angesagt. Meine Bemerkung dazu: siehe den Schlusssatz.

    Es war sehr wenig los: An Frauen anwesend:
    Eine große Schlanke Polin namens Michelle (oder so, jedenfalls was mit „M“), hübsch, schlank, D-Busen, lustig
    Eine etwas ältere deutsche Blondine mit etwas hängendem Busen, hübsches Gesicht, namens Lisa
    Eine junge hübsche sehr schlanke Halbasiatin, schöne Figur
    Eine deutsche mit kurzem schwarzem haar
    Eine deutsche mit längerem rötlichen Haar, schlank,
    eine Kubanerin mit dicken Möpsen, aber trotzdem ansprechender Figur, lange schwarze Haare, ca. Mitte 20, namens Elisa/Eliza

    später dann noch:
    eine kleinere etwas ältere Blondine
    eine kleine schlanke junge Thai

    Das war’s. Aber auch wenig Gäste: außer mir vielleicht 4 oder 5 Gäste.

    Dafür war viel Personal anwesend. Außerdem Hausmeister, den ich einmal kurz gesehen habe, eine Dame am Empfang, eine Aufsicht (schwarze Haare, ziemlich heftig gebräunt), Nadine an der Theke unten, eine Frau am Büfett, später noch eine andere Thekenfrau oben. Meine Bemerkung dazu: siehe den Schlusssatz.

    Für so wenig Personen ist das Amnesia etwas großräumig. Es verliert sich alles, Kontakt weder zu den Frauen noch zu den anderen Gästen ist fast nicht möglich.

    Aufgrund des Lachens gesellte ich mich dann zu M……., der Polin. Nett unterhalten, aber keinerlei Aktion unten. Auf Zimmer eine Standardnummer ohne Highlights, ohne küssen. Aber nette Optik. Keine Wiederholung.

    Später dann mit Elisa/Eliza aus Cuba. Ich hätte eher Brasilien vermutet. Nett unterhalten, aber keinerlei Aktion unten. Auf Zimmer eine interessante, teils sehr wilde Nummer, leider ohne küssen. Dafür aber ausgiebiges Fingern bis hin zum Fisten (bis Anschlag Armbanduhr), Analfisten („nur“ 4 Finger, aber sie schien ganz wild darauf), ausgiebiger Verkehr und Analverkehr. Sehr nett.
    Auf die Abfrage des Preises unten (übrigens gibt es jetzt neue Wertfächer – kannte ich noch nicht) sagte sie mir 65 oder 75 € für die halbe Stunde (nicht so recht verstanden). Anbetracht der exorbitanten Leistung wurde das dann aufgerundet.

    Dann war ich mir sehr sehr unschlüssig. Entweder die Halbasiatin oder die deutsche Blondine. Oder nochmals mit Elisa/Eliza. Andere Gäste nahmen mir dann die Entscheidung ab. Ich ging also zu Lisa, aber erkannte erst auf Zimmer dass ich schon mal mit ihr auf Zimmer war. Damals wie jetzt ein Flop. Kaum Zärtlichkeiten, wenig Blasen, aber wichsen kann sie gut. Einigermaßen nette Optik. Keine Wiederholung.

    Fazit: Tagsüber ist das Amnesia nicht zu empfehlen. Abends soll angeblich mehr los sein.
    Das Amnesia befindet sich in einer Negativ-Spirale: wenig Frauen, wenig Gäste, dadurch noch weniger Frauen und noch weniger Gäste. Dafür das große Gebäude und ein Übermaß an Personal. Das nicht sichtbare personal noch nicht einmal mitgezählt. Statt die Chance zu nutzen und einmal in die Vollen zu gehen, mit mehr Frauen und einem abgeschwächtem Tarif, nur das halbherzige Angebot des niedrigeren Einritts ohne Büfett.

    Krasses Beispiel eines eindeutigen Missmanagements.
     
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