Atlantik Recht mäßige Besetzung bei der Mädels Riege. Latina-Viererbande und die Parade deren ausladender Orangenhautärsche abgenommen. Waren gestern friedlich, trotzdem nicht mein Fall. Neu gesichtet Rita. Lettland, 165cm, schlank, wohlgeformte A-Cups, kurze blonde Haare, Ganz natürliche Erscheinung mit durchaus geilem Service (gutes Französisch, Griechisch möglich). Aber in ihrem Habitus durch das FKK 40 (war dort über ein Jahr) versaut. Zu schematische, abspritzorientierte Abläufe. Einsatz der Ölflasche gewöhnungsbedürftig. Mercedes. Blondine mit hübschem Gesicht und schlankem Body aber schlecht getunten B-Cup Hühnerbrüsten (unnatürliche Formgebung). Umtriebig, kommunikativ, nicht gebucht, Mercedes fahren ist spießig. Die Berlinerin mit den Tattoos (Vanessa) und noch weiteres halbes Dutzend Girls. Kulinarisch war es auch schon mal mindestens eine halbe Klasse besser. Tip: Die Anlieferung des Kochs mal vorkosten lassen. Fazit: Eigentlich ein Wohlfühlclub, allerdings derzeit irgendwie mit Besetzungskrise. Die sonst am Nachmittag eintrudelnde Verstärkung wurde gestern nicht gesichtet. FKK-Royal Parkplatz groß angelegt, übersät mit Pfützen. Wurde von vielen Besuchern gemieden. Sie parkten an der Zufahrtsstraße, auch ein LKW-Zug der sich mühsam im Rückwärtsgang vor den Club rangierte. Club Wurde schon verschiedentlich ausführlich beschrieben. Nur ein paar kurze Anmerkungen. Bei beschränktem Raumangebot durch Ausrichtung und Zuschnitt die Anzahl der Verrichtungszimmer maximiert. Vieles wirkt sagen wir mal so "auf die Schnelle hingewichst". Als Referenzobjekt hierzu dienen die verzogene Tür zur Sauna (ist nicht die Einzige), der Durchgang zur Dusche (ab 190 cm Körpergröße ducken), das übertünchte Treppengeländer, die eigentlich ausrangierten Spinde, die weichen billigen Matratzen nebst Unterbau, die billigen und schlecht verfugten Fliesen und der Blick in so manche Ecken an Säulen im Nassbereich in denen sich schon jetzt Schimmelbildung abzeichnet, billige Teppiche im gleichen Webmuster, schmuddelige Toilette ohne vernünftige Handtücher (Küchenkrepp). Die Zusammenlegung von Nassbereich und nennen wir es mal Kuschelwiese im Parterre ist gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig. Wage mal die Prognose dass vieles von der Einrichtung in einem Jahr ziemlich verschließen und renovierungsbedürftig ist. Im Vergleich zum Atlantik wirkt die Ausgestaltung und das Interieur billig, die PSG*-Besetzung jedoch momentan irgendwie attraktiver. Mädels So um die 15 und ein paar durchaus Attraktive dabei. Einige Ex World, Ex Atlantik und Ex-Atlantis PSG's, darunter erwähnenswert Oliwia (blond). Daisy, zuletzt im Palace, bei bekleideter Clubbesichtigung. Janina (Polen) Blondiert, blutjung, 160 cm groß, hübsches Gesicht, natürliche, verschüchterte Ausstrahlung, KF 38 mit hübschem Naturbusen (Cup C), Raubtiertattoo auf rechter Wade sowie weitere über ihren knackigen Pobacken und ihrer Pussi. Kein Deutsch, kein Englisch. Hautfarbe im Gesicht wurde im Verlauf der eher nonverbalen Konversation rosa. Auskunftsgemäß erster Tag im Paysex. Irgendwie werden da Erinnerungen an erste Eroberungen eher schüchterner Mädels in der Disco in den frühen Achtzigern wach. Zaghafte Küsse, streicheln, leichte Erregung. So ging es eigentlich im Zimmer auch weiter. Doch dann die Überraschung. Das Mädel hat bei aller Sympathie sprichwörtlich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Holt ein Kondom heraus und kriegt es nicht auf. Hab der Kleinen die Aufreißmarke (des Kondoms) gezeigt und mir das Ding sicherheitshalber mal selber aufgezogen (abgerollt). Küssen möglich aber kein Französisch, eine so noch nicht erlebte Kombination. Auch Cunilingus unerwünscht. Legt sich statt dessen brav auf den Rücken und bittet mit sichtlich geschwollener und geröteter Pussi (rasiert war sie dort wenigstens, den Allerwertesten aber "vergessen") zum Missionieren (wird ja offiziell vom Papst befürwortet). Wollte keinen Terz machen und auch keine unerwünschten sexuellen Handlungen insistierend einfordern, zumal sich das Mädel zuvor eigentlich als ganz, ganz Liebe erwiesen hatte. Gepoppt hatte sie zumindest vorher schon mal. Erst so den Eindruck sie lässt die Sache weitgehend passiv über sich ergehen, taute sie dann doch ein wenig auf und ging eigentlich auch ganz ordentlich mit. Aus der Missio aufreiten lassen, die Schlagzahl erhöht und die Oberschenkel mal so richtig an ihren drallen Pobacken klatschen lassen. Stellungswechsel in den Doggy und die Session beendet. Janina war sichtlich geschafft, ihre Frisur leicht zerzaust. Ein Leuchten in ihren Augen verriet aber (nicht nur wegen der bevorstehenden Belohnung), dass sie die halbe Reitstunde durchaus genossen hatte. Fazit: ein fürstlich gesponsertes Ausbildungsprogramm, echte Missionsarbeit eben. Später der Thekenfrau (Polnisch) auf das merkwürdige Serviceprofil angesprochen. Service mit den Damen abklären. Ja, ja mit Zeichensprache. Hat den ersten Tag des Mädels bestätigt. Im weiteren Verlauf gab es eine lebhafte und wohl auch kontroverse Diskussion zwischen Thekenfrau, dem Mädel und einem "Lollek" auf polnisch. Lollek, klein, athletisch, rundes Gesicht, abstehende Ohren und mit milieutypischer Pisspott-Ghettofrisur Die Tattoos auf Brust, Schulter und Schulterblatt verrieten den gleichen Stil wie bei Janina. Später kam dann noch der vermeintliche Cheffe, ein Klatzkopf mit eher südländischem Aussehen dazu. Diskussion ging lebhaft weiter. Janina blieb für den Rest des Abends ihrem Lollek "treu" oder war irgendwie für diesen Abend bedient. Das Mädel hat nach mir keine weiteren Männer im Club bedient und zeitnah mit Lollek den Laden verlassen. Ob sie vor mir mit einem anderen Mann im Zimmer war, darf bezweifelt werden. Sprünge ins kalte Wasser sind ja unter Umständen ganz prickelnd. Hab aber so meine Zweifel, ob und wie sie für diesen Job instruiert wurde, was bei ihr eigentlich notwendig gewesen wäre. Der niedrige Eintritt führt eben auch dazu, dass Besucher angelockt werden, denen ich nicht so gerne im Club begegne. Da ich nirgends ein Hinweisschild: "Das Mitbringen und Verzehren von Speisen und Getränken ist untersagt" gesehen habe, mal für echte "Sparfüchse": Thermosflasche mit Kaffee mitbringen, dazu abgepackte Sandwichs von Aldi. Die Saunafans sollten die 1,5 Liter Flasche Vittel nicht vergessen. Ob man auch eigene Mädels mitbringen kann, konnte nicht abschließend geklärt werden. Im Zweifel mal bei Lollek fragen!!! *Hab mal zu PSG (Paxsexgirl) gewechselt, da Clubdienstleisterin (typische Amts- und Juristensprache) ungefähr zu sperrig wie Strahlflugzeugführer für Jetpilot. So long Cosimo
Cosimo, hättste da nicht irgendwie ne Vorwarnung vor Deinen Bericht setzen können? Das Teil ist sowas von genial Sogar zwischen den Zeilen ist fast kein Platz mehr Salve Wolfl
* PSG Freut mich, dass meine Anregung aufgegriffen wurde . Ansonsten ein saugut geschriebener Bericht, Cosimo. Hut ab Grüße Jones
Klasse Bericht, Cosimo! Dennoch ein paar Anmerkungen: Das wird auch dabei bleiben, denn Crazy-Daisy ist die Auserwählte des Glatzkopfs für dessen Privatgebrauch... :kniep = Magda, Ex-Malibu Das wurde schon vorletzte Woche abgeklärt: So Du sie als CDL einchecken möchtest, ja, als privates Anhängsel jedoch definitiv nein. Ich bevorzuge weiterhin die seit rund drei Jahren etablierte CDL, die mit ihren drei Buchstaben genauso wenig sperrig wie das frisch lancierte "PSG" ist! xyz Wobei "PSG" auch schon für viele andere Dinge steht. Eine kleine Auswahl bei Google gefällig? :confused2 Pfadfinderinnenschaft St. Georg Präzisions-Scharfschützen-Gewehr Partei für Soziale Gleichheit Paris Saint Germain Programmier-Service GmbH Pharmaceutical Sciences Group Property Search Group Personal Service Gesellschaft usw., usf. Gruß, E.R.
PSG versus CDL @Easy Rider Hatte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn nicht bedacht. Da besteht natürlich Verwechselungsgefahr . Bei CDL natürlich unverfänglicher, guckst du hier:http://www.cdl-online.de/index1.htm So long Cosimo
Nice Find, Cosimo Ab sofort wird bei CDL aus Gründen der Nachwuchsförderung nur noch ohne Gummi gepoppt und bei PSG werden weiterhin Condome benutzt. Jetzt kann sich jeder aussuchen zu wem er geht ... Grüße Jones
