Michelle

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Kenner, 7. November 2010.

  1. Kenner

    Kenner Bürger

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    Hallo, wer bist du denn?Ich bin die Frau Blasel aus Basel. Am Samstagvormittag stehe ich an einem der Tische zwischen dem viel zu kalten Whirlpool und dem Massagezimmer in der Oase, als Michelle mich anspricht. Eigentlich möchte ich mich erst akklimatisieren, aber dann platziert sie sich mit ihren langen Locken unmittelbar links neben mir, reibt sich die Brüste und erklärt, dass sie sich erst mal strecken muss, und dann beugt sie sich ganz weit nach vorne und streckt sich. Ich verfolge ihren ellenlangen Rücken nach unten bis zu ihrem Apfelhintern und Michelle sieht mir tief in die Augen, während sie mir erklärt, wie geil sie ist und dass sie jetzt unbedingt und ganz, gaaaanz dringend Sex braucht. Zur Verdeutlichung greift sie nach meiner Hand und steckt einen meiner Finger in ihre Muschi. Sie ist warm und feucht. Ihr Blick hypnotisiert mich und sagt Du willst es doch auch, aber die Worte sagen etwas völlig anderes, glucksend, überdreht und mit dezentem und gleichzeitig unüberhörbarem schweizer Zungenschlag. Ich bin hin und weg. Ihre Zunge schlängelt sich tief in meinen Mund und ihre Locken kitzeln mein Gesicht. Meine Pläne haben in weniger als 30 Sekunden die Seiten gewechselt. Michelle lässt eine Hand unter meinen Bademantel gleiten, um mich zu prüfen und merkt, dass ein Teil meines Körpers die Konsistenz eines Baseballschlägers eingenommen hat. Sie hat ein Opfer gefunden, das durch ihren Willen gefügig geworden ist. Ich klebe in ihrem Netz. Pass auf, ich entführe dich jetzt! sagt sie glucksend und rollend. Sie nimmt meinen Finger aus ihrer Muschi und zieht mich in Richtung der Zimmer. Wir brauchen jetzt einen Raum mit Spiegeln an der Decke.

    Wir sind im Zimmer angekommen. Kurz nachdem mein Bademantel zu Boden gegangen ist, kniet Michelle vor mir und macht mir klar, warum sie die Frau Blasel ist. Aha, ich habe verstanden. Sie scheint meinen Schwanz komplett in sich einzusaugen. Wo steckt sie das Ding nur hin? Nach ein paar Minuten bin ich auf Touren. Zeit, sich hinzulegen.

    Michelle zieht ihre Schuhe aus, aber sie tut sie das nicht wie die anderen. Sie legt sich auf den Rücken und dreht den Hintern so nach oben, dass ihre Füße fast hinter ihrem Kopf liegen und ich den freien Blick auf ihr Allerheiligstes genieße. Sie ist gelenkig wie eine Kunstturnerin. Dann greift sie nach den Schuhen und schleudert sie in eine Ecke. Sie dreht sich zurück und wir schmusen wild, dabei lässt sie mich immer wieder ihre Zunge in meinem Mund spüren, bittet mich, ihren Nacken und ihre Ohrenpartie zu küssen, fragt mich, ob ich nicht noch einen zweiten Finger in ihre Muschi stecken kann. Das Zusammensein mit ihr ist von Anfang ein Exzess und ein Ausloten der Grenzen des Möglichen. Immer wieder stellt sie sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, ich in Rückenlage, während sie mir die Wurzel bläst. Dann kommt sie näher, bis wir fast in der 69er Position liegen, und ich führe einen Finger in ihre Scheide, den anderen vorsichtig in ihr Poloch ein. Nach Minuten zieht sie mir ein Kondom über. Zunächst geht sie nach oben, dann a tergo, dann Missionarstellung, dann ich unten und sie oben mit dem Rücken zu mir. Ob ich es wohl schaffe, noch tiefer in sie einzudringen? Ich versuche es. Schließlich legt sie sich neben mich auf den Rücken und bittet mich, ihr zwei Finger einzuführen und sie bis zum Orgasmus zu reiben. Ich mache, was sie möchte, und sie stöhnt nicht einfach nur, sondern ist so laut, dass man sie bis zum Whirlpool gehört haben muss. Sie beginnt zu zucken, ich küsse sie zärtlich auf die Wange, sie gurrt. Ist das echt, was ich gerade erlebe? Wenn ja, hat Michelle ihr Ziel soeben erreicht. Jetzt bin ich an der Reihe.

    Ich bitte Michelle, erneut mit mir in die 69 zu gehen. Das Kondom ist mittlerweile runter. Sie bläst mit viel Gefühl und beginnt mir die Eier zu lecken, aber ist für meinen Geschmack noch etwas zu schnell. Ich bitte sie, langsamer zu machen. Michelle nimmt die Geschwindigkeit raus und ich versenke meine Zunge in ihrer Spalte. Ja, so ist es schön. Der Orgasmus schleicht sich ganz langsam an und ich spritze mir die Seele aus dem Leib.

    Minuten später liegen wir beisammen und erzählen. Michelle spielt immer wieder mit ihrer Muschi. Sie sagt, dass Sex für sie das Wichtigste überhaupt ist und berichtet vom Urlaub im Tessin. Ich küsse sie immer wieder und umschmeichle ihren Nacken. Michelle gluckst und gurrt. Zwischen rechtem Schlüsselbein und Ohrläppchen riecht ihre Haut nach einer Mischung aus Vanille und Erdbeere. Sie küsst meinen Nacken. Ihre Augen sind tiefe und einsam gelegene Bergseen im Wallis oder im Unterengadin, von unergründbarer Farbe. Habe ich ihr etwa gerade gesagt, dass ich in den kommenden Tagen an sie denken werde? Ich muss hier raus, sonst werde ich zum Liebeskasper.

    Dann ist unsere Zeit gekommen. Ich greife meinen Bademantel. Michelle muss zuerst noch ihre Schuhe anziehen. Dieselbe Nummer wie vorhin. Sie legt sich auf den Rücken und dreht ihren Hintern nach oben. Schau mal, ich zeig dir meinen Kitzler, dann zieht sie die Schamlippen so weit wie möglich auseinander. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ein letztes Mal gleitet meine Zunge langsam von unten durch ihre Spalte und verharrt kurz an dem kleinen Knöpfchen ganz am oberen Ende. Dann weiche ich zurück und Michelle greift nach ihren Schuhen. Verdammt, jetzt werde ich doch noch zum Liebeskasper.

    Knapp eine Stunde nach unserer ersten Begegnung stehen wir bei den Schließfächern und ich zähle mein Geld ab. Michelle steht ganz nah bei mir und küsst mich immer wieder. Sie merkt, dass das Teil unter meinem Bademantel kein Stück Holz, aber ähnlich hart ist, und sinniert glucksend darüber, dass zwischen meinem Schwanz und ihrer Muschi jetzt nur ein dünnes Stück Stoff ist. Gerade haben ein paar Neuankömmlinge den Club erreicht und beobachten uns. Michelle streichelt mich unter dem Bademantel und spürt, wie geil ich immer noch bin. Ich spiele kurz mit dem Gedanken, jetzt bei ihr zu bleiben und das Erlebnis der vergangenen Stunde zu wiederholen. Nein, besser nicht!

    Kenner


    PS. Nein, dieser Bericht wurde nicht von Michelle geschrieben und ich bekomme auch nichts von ihr dafür.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2010
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  2. blow69

    blow69 Senator

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  3. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Unterengadiner Bergseen

    Sehr schön ge- und beschrieben, welche perfekte Illusion das helvetische Lockenköpfchen bietet. Genau so habe ich sie auch erlebt. Willkommen im Kreis der Michelle-Kenner :angel:.
    X

    (den 400 km Entfernung daran hindern, ebenfalls zum Liebeskasper zu werden.)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. November 2010
  4. Fritz500

    Fritz500 Senator

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    die Base

    @Kenner

    Oh ha... das hast du schön geschrieben, selten sowas gutes gelesen, bin tief beeindruckt, meine ich ganz aufrichtig. Danke! :greensmil

    Michelle ist schon der Knaller. :D Hatte auch schon das Vergnügen mit ihr, ist aber schon eine Weile her.

    Ich bevorzuge Heidi (HU), da passt für mich einfach alles.
    Jedem Tierchen sein Plaisierchen. :D

    Salve, f500
     
  5. Fabi7410

    Fabi7410 Römer

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    Das ist Michelle wie sie leibt und lebt.
    So kenne ich sie und so mag ich sie.
    Sie ist schon ein Original. Im besten Sinne gemeint.
     
  6. Obelix

    Obelix Hinkelsteinlieferant

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    Topact Michelle

    Lieber Kenner,

    nach Jahren der Abstinenz im Roemerforum hat mich Dein Bericht doch animiert einen Kommentar abzugeben.

    Auch ich habe Michelle als hübsche, persönlich nette und fast tabulose Dienstleisterin kennengelernt, die ich gerne jedem weiter empfehlen kann.

    Mittlerweile gehe ich alters- und finanziell bedingt nicht mehr so oft in die Clubs wie früher, wenn ich aber in die Oase fahre, telefoniere ich mittlerweile immer vorher mit dem Club und erkundige mich ob Michelle an dem Tag anwesend ist.

    Tschau Obelix
     
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