so, nach langer, nur auf Kommentare beschränkter Zeit mal wieder ein kleiner, ooops großer Bericht von einer spontan verlängerten Oase-Test Fahrt. 9.11. Eintritt frei und keine Dessous - also max. Benzinkostenrisiko - ausreichend Gründe um sich die Wiederauferstehung der Oase anzuschauen. In der Hoffnung, dass sich der Cheffe bestimmt bemüht hat, in Anbetracht des zu erwartenden Ansturmes, auch alle Teilzeitjobberinnen und möglichen "ehemaligen" :angel2-1: einzuladen stürzten wir uns auf die unseren Verkehr behindernde A3. Nach 2,5 h und div. Fluchattaken über die 105kmh (=1kmh schneller als LKW) Linksfahrer erreichten wir den überraschenderweise noch nicht gefüllten Parkplatz (erst der Parkwächter erklärte, dass P2 bereits voll ist). Ab an die Kasse mit der schon diskutierten 20,- Überraschung - gerade noch, unter der in Anbetracht der langen Anfahrt, "ich lass mich nicht verarschen" Grenze. An der Theke die ersten Römer begrüßt und und dann gem. den Lokalvorschriften gekleidet. Beim ersten Schnellblick durch die Räume leider keine der von uns erhofften Damen erblickt , also ab ans 20,- Buffet und ein in letzter Zeit sehr häufig zum Oase Bild gehörender Anblick: leeeeere Schüsseln (na ja, war ja erst der 1. Durchgang - Runde 2. haben wir dann später auch verpaßt oder dank unserer Kalkulations Fähigkeiten, nach der das Angebot die Nachfrage der bereits wartenden kaum decken konnte , also erst gar nicht versucht mit Hoffnung auf Runde 3.) Zwischenzeitlich an der Bar div. Römergespräche und Neuzugänge gesucht (1-2 FkkW Abgänge entdeckt, aber sonst im Vergleich zu 14 Tagen vorher, außer den fehlenden Körpern des ~erbrechen (Corpi delicti oder so) keine wesentliche Veränderung. Beim Anzeichen erster Bewegung am Buffet im TV-Raum festgesetzt und so erfolgreich an Runde 3 beteiligt (nüchtern betrachtet: die Zusammenstellung Hauptgericht/Beilagen war wie so häufig katastrophal, so daß Nachzügler nur noch Beilagen oder Fleischstückchen ähnlich einer Messeprobeverköstigigung bekamen - stimmt's E.R. ?) danach den "neue Gäste"-Ansturm und die z.T. entnervten Gesichter der Mädels von der Bar aus genossen und mit der eigenen fallenden Lust gekämpt. Nach dem Abklingen des Massenansturmes die schon oft gespürte Passiv Phase erreicht, was soviel heißt wie: wenn sich was nettes ergibt = ja, aber hinterherlaufen = nein (gem. Wolfgang Lippe zum Thema Fußballspielen im Alter: wenn ich den Ball beim Tor bekomme hau ich ihn rein, aber dem Ding hinterherrennen? - nee) So saßen wir (ich und mein Dauerbegleiter) an der Bar und überlegten wie wir die abgeleisteten km durch einen Folgetag sinnvoll einsetzen konnten und so reifte der Entschluß einen mögl. Geschäftstermin in Köln mit einem Erstbesuch im Schieferhof zu kombinieren (als WE Popper gab es bisher keine Chance) kurz nach 4.00 noch ein Kurzkontakt mit Donna, aber die zeigte all zu deutlich, dass sie nur Interesse an anwesenden Favorites ihrerseits hatte und deswegen nicht weiter nachgebohrt, obwohl ich gerne den Uhrzeit bedingten Quicky (5.05 - 5.20) vom letzten Besuch etwas ausgebaut hätte, egal (Passiv-Phase ) und so erstmalig in meiner Laufbahn die Oase vor 5.00 verlassen mit ausreichend Körper- und Zahlungsmittel um einen erfolgreichen Erweiterungstag anzusteuern. 1. Verlängerungstag / Köln (es kommt noch besser) Nachdem wir um 14.00 alles geschäftliche erledigt hatten ist uns die Kombipackung Sudbad/Schieferhof eingefallen, und da wir ja bereits in Köln waren beschlossen wir zunächst das Sudbad einmal in Augeschein zu nehmen um zu klären wie der hier beschriebene Wechsel zum/vom Hof machbar ist. Am Empfang von Pia (exOase, exFkkW "Eva") freundlich begrüßt und ehrlich aufgeklärt, dass nur 4 Damen anwesend sind (natülich später mehr). Wir erkärten unsererseits, dass wir eigentlich nur mal die Räumlichkeiten beschnuppern wollten um einen möglichen Schieferhof-Feierabend-Wechsel beurteilen zu können und zunächst unser Popp-Verlangen sowieso im Hof befriedigen wollen. Dank der Pia eigenen Motivation Schieferhof Kunden um-/abzulenken war alles kein Problem (wir erhielten die Eintrittsbestätigung mit der wir im Hof nur noch die 20,- Differenz bezahlen mussten - auch ohne vorher im Sudbad eindeutige Gen Spuren hinterlassen zu haben) und auch die Bestätigung am Abend wieder zurückkehren zu dürfen. So stand unserer Sudbad Inspektion nichts mehr im Wege die wir um 15.30 beendeten mit dem Ziel so gegen 16.00 den sagenumwoben Hof zu erreichen aber... - die Tortur, oder warum ich nie einer Frau begenen will die so spricht wie die Dame meines Navis. kurz: Sudbad - Schieferhof 2,5 h !!!!! als ortsunkundiger waren wir dieser Elektronik-Dame ausgeliefert, die es sich trotz mehrfacher Umleitungsversuche nicht nehmen lies unsere Lust auf die Folter zu spannen. Irgendwie hatten wir das Gefühl als ob eine zickige, eifersüchtige Freundin mit uns spricht, die mit allen Mittel versucht unseren Zielpunkt in weite Ferne zu rücken. Mit nahezu perfekter Sicherheit (oder Sturheit )lenkte sie uns von einem Stau (mit Vorwarnung) zum anderen (A560 / A59 etc.) und die leere A3 (die letzte Ausweichmöglichkeit entdeckten wir leider zu spät) wurde völlig ignoriert. endlich: 18.00 Schieferhof wie schon in anderen Berichten erwähnt, hatten wir das Glück einen ziemlich toten Tag zu erwischen, was auch später von Katja bestätigt wurde. Zunächst versuchten wir den Fahrstress etwas zu abzulegen und uns auf die Atmosphäre einzustellen. Im Partykeller wurde ein kurzer Versuch von Katja etwas Stimmung und Schwung zu verbreiten von den Gästen ignoriert. Da wir uns am Vorabend in der Oase noch ein paar Empfehlungen geholt hatten war es eigentlich ganz einfach: Katja oder Aylin, beide verfügbar. Da wir ja von der Gefahr der Dauerbuchungen bei beiden bereits gelesen hatten war schnelles Handeln angesagt. Als erstes wurde Aylin entführt, so dass ich mich zu der Höhle des Löwin wagte und Katja um einen "Einführungskurs" Schieferhof bat. Alles vom Feinsten und ihre Kurse dürften ja bereits hinlänglich dargestellt worden sein. Da sie weiterhin versuchte etwas Schwung in den Abend zu bringen entführte sie mich dann für die eigentliche Handlung (zum Glück konnte ich die Vorbereitungsphase heil überstehen) ins "Schaufenster", wo ich ihr zeigen durfte, dass Mann aus dem Süden auch nicht von gestern ist (der Lehrplan an den Frankfurter "Schulen" wurde mit "Hof-Reife" absolviert ). Netter AST, auch über das nette Römerforum (von ihr aus erwähnt) und über den Ärger, dass wir ausgerechnet so einen untypischen Hof-Tag erwischt haben. Die restliche Zeit im Hof (Aylin tauchte leider nicht mehr auf ) vergnügten wir uns mit Eindrücke sammeln und Köpfschütteln. Vielleicht untypisch oder auch der Grund für den "schlechten" Hoftag: die große Anzahl aufdringlicher Spanner. (Zumindest glauben wir aber auch die Mädels über den einen oder anderen dieser Liga lästern gehört zu haben.) Negativstes Highlight aus diesem Bereich: Als eine junge Holländerin (Namen habe ich leider nie mitbekommen) an der Kellerbar anfing sich aus Langeweile mit einer Bierflasche zu beschäftigen, was bei den anwesenden Männer ein gewisses "Schmunzeln" und natürlich Neugier hervorrief, brachte es doch einer dieser Spanner fertig sich direkt (10cm) vor ihr aufzubauen (mit Händen in der Hüfte) um ja kein Detail zu übersehen. Der Anblick seiner verkrümmten Rückpartie war für die Distanz-Genießer weniger erfreulich und auch das Mädel beendete diese Solo Show dann (unfreiwillig?) schnell. So ähnlich zog es sich den ganzen Abend durch die Räume: sobald auch nur ansatzweise Aktion geboten wurde standen 2-4 inspezierende Augen dabei. Nicht dass ich Publikumsscheu wäre, aber besonders die demonstrativ betrachende Haltung dieser Herren schien auch die Damen um ein gehöriges Maß einzuschränken und entschieden in ihrer Laune zu beeinflussen. Stimmungsmäßig noch immer auf dem Hocker der Nüchterheit entsonnen wir uns der lieben Pia vom Sudbad zu einem kleinen Erfolgserlebnis zu verhelfen und ihr Angebot nach dem Schieferhof zurückzukehren anzunehmen. Hier ein kleiner Hinweis: die Regeln zum Wechselspiel Sudbad/Schieferhof scheinen auch bei der GL noch nicht eindeutig festgelegt, so dass ein vorheriges Abklären auf alle Fälle ratsam ist. Edith vom Hof zumindest war von unserem nur "Differenz"-Eintritt sehr überrascht und scheinbar nicht angetan. 0.15 Sudbad (den Rückweg nach Köln durften wir überraschender Weise spontan, ohne besondere Eingriffe über die A3 erledigen, was die angenehme Hinfahrt am Nachmittag erneut wieder in Erinnerung brachte) strahlend von Pia empfangen stellten wir an der Bar eine lustigere Stimmung als im Hof fest. Zahlreiche interessante Mädles - alle mir nicht weiter bekannt - und ein paar Herren, sowie eine Clique Italiener, die sich im Pool vergnügten. Ach ja der Pool, vielleicht das Highlight im Sudbad Kontaktbereich, tagsüber durch Oberlicht mit angenehmer Tageslicht Einstreuung und abens durch das unmittelbar am Pool platzierte Dance-Gestänge sehr annimierend und kontaktfreudig. Als der Pool geräumt war zur weiteren Entspannung vom Tagesstress dort Platz genommen. (hervorragendem Blick auf die Bar, wo Mann die Ankunft bzw. Abfahrt der Damen immer im Blick hat und mit diesem Blick auch den einen oder anderen Kontakt auf- bzw. abbauen kann) Nach einer gemülichen Zigarette und dem für's Sudbad fast untypischen Cola (z.Z. wohl für echte FKK-Fans der Haupt-Negativ-Eindruck: der mögliche Alkohol und speziell die noch vom alten Sudbad übernomme Piccolo Animation der Damen, was auch bei den Damen nicht spurlos bleibt ) den doch noch hervorragenden Gesamteindruck des Tages durch eine Art Deja-Vue ( ich bin jetzt zu faul um nachzuschauen wie es genau geschrieben wird) Erlebniss begonnen. Ein neu an der Bar angekommenes Mädel (leider mit bereits sehr hoher Erfolgsquote bei der Piccolo Animation), das mich a meine exFav :angel2-1: (zurück in Polen und angeblich glücklich verheiratet) aus dem FkkW erinnerte und ohne Diskussion auch die größere Schwester hätte sein können. Optik, Figur, aber auch die Leistung - alles etwas mehr als die mögliche "kleine Schwester" - wow - was läuft da wenn sie nüchtern ist ??? da ich zum Schluß ihr Piccolo Verlangen nur mit einem Versprechen eines Folgebesuches abwehren konnte (zum Glück habe ich in meinen früheren Jahren den Umgang mit den Wünschen angetrunkener Frauen und die oft daraus resultierenden unberechenbaren Folgen von strikten Ablehnungen gelernt, so dass ein geschicktes Umlenken auf Versprechen, die man sowieso plant der sicherste Weg ist) entstand der Gedanke an Tag 3 für Identifikation Fanatiker: sie arbeitet seit 3 Jahren im Wechsel Oase - obwohl ich sie dort noch nie gesehen habe, / Sudbad und nennt sich Adriana. Vorsicht Teeny Fans: KF 38/40, OW F-G - Nomen est Omen 11.11. Samya / Sudbad in Erinnerung an die Samya Offerte für den 11.11. (jeder Besucher mit einer selbstgebastelten Laterne erhält freien Eintritt) führt uns unser Weg am nächsten Morgen zunächst in einen Baumarkt und nach langen Fragen in ein Bastel-Geschäft. Tja liebe Kölner, da habt ihr nicht aufgepasst, die Inhaberin verkaufte selbstgebastelte Laternen für 2,50 € - statt 50,- Eintritt ein perfektes Schnäppchen - da aber nur noch ein Stück da war, mußten wir doch wie gedacht selbst zu Messer und Kleber greifen. Messer, Kerze und Stäbchen hatten wir schon aus dem Baumarkt, aber sonst war Laternenmäßig im Haus des "Alles zum Selbermachen" Fehlanzeige (nur fertige Industrielaternen), also Pappe und Tranzparentpapier gekauft (ca. 5,- €) und ab zum Samya Parkplatz. 13.15 Kurz die bereits auf der Fahrt überlegten Designideen konkretisiert, Heckklappe auf und den Bastelworkshop eröffnet. 14.30 scheiß Sekundenkleber, hält wie immer am besten an den Fingern 14.45 fertig aufgeräumt, die notwendigen Toilettenartikel zusammengesucht (3. Tag, da war auch rasieren wieder angesagt) und ab zur Tür. Kein weiterer Mitbesucher in Sicht dem wir die mitgekaufte fertige 3. Laterne hätten anbieten können. 14.55 in der Samya Umkleide mit anschließendem entspannten Duschen und anderen Einsatzvorbereitungen dank der gesparten 95,- € (2x50 Eintritt - 5,- Material) 15.15 ab an die Bar und angenehm überrascht von der Fülle und der seit unserem letzten Besuch vor 1 1/2 Jahren doch etwas gemütlicheren Atmosphäre (nur kleine Veränderungen, aber wirksam) einige nette, mögliche "Opfer" entdeckt, aber erstmal mit den Resten des Frühstückbuffets gestärkt (die letzte Nahrungsaufnahme war um 20.00 im Schieferhof) anschließend Abwehr div. kleiner und großer Verführungskünste (trotz Animationsverbot im Samya wie wir später erfahren haben) und Konzentration auf die möglichen Favoritinnen. Mein Interesse an einer sehr unbeteiligt scheinenden Dame stieg immer mehr und nachdem ein anderer Gast von einem Ausflug mit ihr zurückgehrte und sie seinen Freunden ziemlich angetan ans Herz legte war meine Fav.#1 festgelegt. Da es bereits kurz vor Buffet-Zeit war konzentrierten sich die Freunde dieses Herren Gott sei Dank auf dieses zu erwartende Ereignis, so dass meine, leider schon öfters erlebte, NoGo Erfahrung: "jetzt wird sie durchgereicht und ist den ganzen Abend ausgebucht, also Auswahl von vorn starten", noch zu umgehen war und bereits vor dem Essen entstand eine netter Smalltalk mit meiner Auserwählten. Das angekündigte Festmahl mit typischer Martinsgans, Klos und Rotkohl war hervorragent, wenngleich ich knöchrige Leckereien bei Schummerlicht weniger bevorzuge. Nach dem Mahl wieder mit meiner Auserwählten im Gespräch, erfahren, dass sie den 1. Tag im Samya arbeitet und vorher im GT bzw. Coconn war (damit keiner schimpft: sie nennt sich Romy und hat die Jugendjahre hinter sich) - Bestätigung bekommen, dass die mögliche Antwort zu meiner Suchanfrage bzgl. der dt. Kira im GT stimmt und sie sogar ihre beste Freundin ist. Mitten im Gespräch, noch bevor ich irgendwelche Zimmerambitionen angedeutet hatte wurde von der Samya Leitung die Prämierung der Laternen bekanntgegeben woran, ich gar nicht mehr gedacht hatte. Die Abstimmung durch Ablaus führte wie so oft zu einer Patt-Situation der beiden besten, was die GL spontan und schnell mit zwei 1. Plätzen löste (Preis: je 1x 50,- Basis mit Dame der Wahl). Entschuldigt liebe Kölner, aber die Handwerker aus Bayern sind halt doch besser :greenfing , so daß unseren "Kofferraum-Schnellbau-Laternen" in diesem Augenblick eine Wertverdopplung bescheinigt wurde. Das Angebot an meine Favoritin den Preis gemeinsam auf dem Zimmer zu feiern wurde strahlend angenommen, was wir dann auch die nächsten 1 1/2 h ausführlich taten. Ein herrliches Vergnügen, das auf Grund der Aufpreis-Politik im Samya und des gewonnenen Basis-Entgeldes auch fast keine weiteren Kosten hinterlies (Eigenanteil: 50,- ), zumal sich Romy, scheinbar noch nicht 100% vom Samya aufgeklärt (2. 30': 25,- / 3. 30': 50,- / 4. 30': 25.- usw.) für meine ehrliche Gegenrechnung trotzdem mit der ihr vom GT bekannten Berechnung (jede weitere 30': 25,-) bedankte. Während dieser Abrechnungsprozedur in der Umkleide kamen die scheinbar verzweifelt wartenden Freunde des o.g. Herren (so sorry :betrunken ) zum finalen Waschgang und wurden ein weiters Mal frustriert, da sie Romy im Gegensatz zum Kontaktraum erstmal ohne Korsage erblicken durften (100% perfektes D mit einer wirklich nur durch ihre eigene Bestätigung zu glaubenden Korrektur. Als Fachmann hätte ich ihr auch ein NEIN ohne Bedenken, trotz intensivster Überprüfungen , geglaubt). Als dann auch mein Begleiter seinen Gewinn (+25,- extra) seinem Zweck zugeführt hatte war es langsam an der Zeit das Samya zu verlassen, das ja sowieso nach 0.30 keine Neuaktionen mehr zulässt. Ach ja, die Irritation - Samya/Köln feiert Nikolaus Palace/Frankfurt feiert Karneval wurde im Lauf des Abends sichtlich in die richtigen Bahnen gelenkt, so dass wir einen kleinen Vorgeschmack bekamen was in der nächsten Zeit in den Kölner Clubs passieren wird/könnte. schau 'mer mal 1.00 jetzt war es an der Zeit mein Versprechen vom Vorabend einzulösen, nicht ohne den Hintergedanken, dass die Mädels den Aussagen der Männer sowieso keinen Glauben schenken. Dementprechend überrascht/freudig war die Begrüßung, wie auch bereits vorher durch Pia am Empfang, als 2 vermeindliche Hof Gäste bereits den 2. Tag in Folge bei ihr einkehrten (äh, leider nur Club mäßig). Meinem fast nüchternen Objekt der Begierde erfüllte ich heute die bekannte Piccolo Frage, was ich ein paar Minuten später zu keinem Cent (=25,-) bereute. Die Sekt/oral und sonstigen Leckspielchen an der Bar gehen ohne Puffbrause nun mal nicht. Auch die restliche, zimmerreife Baraktion sorgte für ausreichend Dampf in der Maschine, so daß unser gesamter Ausflug, der - mit einem frustrierenden Abend in der Oase begann, - einen unglücklichen Erstbesuch samt Katastrophen-Anfahrt im Schieferhof beinhaltete, - mit beinahe unvergleichlichen 60 Minuten auf einem Zimmer im Sudbad endete. Ein Bilderbuchtag wie er wahrscheinlich und leider nur sehr, sehr selten vorkommt: (siehe wenn's left, dann left's) Und wenn Adriana wieder in die Oase wechselt gibt es auch dort wieder eine Chance. :angel2-1: so und jetzt versuch ich die letzten Spuren Sekundenkleber zu entfernen, aber wert war's der Spaß allemal und wer glaubt die Geschichte ist zu schön um wahr zu sein: guckst du hier - Samya NEWS
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Wow! Danke für den erstlklassigen Lesespass Ist ja fast, als wär man dabei gewesen Nur eines, auch wir nehmen keine Reschtschreibvehler an! Aber gern solche Berichte Salve Wolfl
...hab`ich doch glatt vergessen vor lauter Lesespaß meinen Tee in der Küche zu holen! Klasse gemacht, Kollegas, klasse geschrieben! :guatgmoch ajax69
Hof <> Sudbad eben im Rheinforum entdeckt - die ofizielle Wechselpolitik Hof <> Sudbad: demnach haben wir alles richtig gemacht 20,- Differenzeintritt, im Hof gepoppt und wieder zurück - bingo