Hallo lesende Römergemeinde, also nach kurzer Recherche im Internet am Samstag nach Mittag, habe ich mich dann doch gegen Pohlheim ins Gruselkabinett aufgemacht. Somit den 50 minütigen Autoweg auf mich genommen, und bin nicht wie vorher gedacht erst mal nach Frankfurt gefahren, um dort mir die Locations anzutun bezüglich Halloween-Feier. Da das Wetter hervorragend war, bin ich recht früh aufgestanden, was sich dann leider auch am späten Abend bzw. um 2Uhr morgens am Sonntag rächte, indem ich fast nur noch durch extensiven Verzehr von scharfen Sachen und einigen Tassen Kaffee die Heimreise, sehr entspannt allerdings, antreten konnte. Hoffe, das es mir einige verzeihen mögen, aber der ausschmückende Teil, eben bezüglich Dekoration und Eventgestaltung war für mich einfach überwältigend. Zumal dies überhaupt eine meiner ersten echten Halloween-Partys gewesen ist. Zwar gibt es in meinem ostwestfälischen Heimatdorf auch Bestrebungen sind immer mehr der netten alljährlichen Kostümierung zum Ende des Oktober zu unterwerfen, allerdings gegenüber dem Straßen-Halloween in Düsseldorf vor einigen Jahren erlebt ist das ehe eine Trauerfeier als eine Party. Und hier, gehe ich mal davon aus, ist durch den amerikanischen Einfluß doch erheblich von diesem amerkanisierten selbstgeschaffenen Fest zu erleben und mitzubekommen. Also zurück zum Einstieg in die Party, begann diese doch schon auf dem Parkplatz außerhalb des originären FKK-World Geländes, denn hinter dem Steuer des Shuttle-Fahrzeug saß bereits ein waschechter, wenn auch etwas fülliger junger Vampir, sehr schick gruselig gekleidet, wie auch sein Kollege der das Häuschen zur Auffahrt zum World besetzt hatte, in dieser gruseligen sich abzuzeichnenden Abenddämmerungs-Stimmung. Machte dann auch gleich eine Bemerkung daraus, wenn jetzt hier ein Ortsunkundiger vorbei käme, der würde bestimmt denken, hier ist eine Versammlung von Mönchen, denn so sehr finster sah die Gestalt in seiner schwarzen Kutte in seinem Wartehäuschen nun doch nicht aus. Durfte er ja wahrscheinlich auch nicht, sonst würden vielleicht noch leichtgläubige, also an Gespenster glaubende weibliche Geister, den Ort des Schreckens, nicht aufsuchen, und dies wäre natürlich den weiteren Möglichkeiten der männlichen Höhlenbesuchern dieser Gruselparty mehr als abkömmlich. Denn z.B. der zwar nur aus Plastik dargestellte Abkömmling aus dem Jenseits beim Restaurante hätte jedem Naiven in der Geisterbahn schon ein bißchen das Gruseln gelehrt. Auch der Totenkopf in der Laterne, immer für ein herzhaftes Lachen mit leuchtend roten Augen zu haben, der blickhaschend auf der Theke im unteren Bereich lauerte, beim sehr stilvoll umgewandelten Horror-Kamin sich gegenüber befand, war schon eines der vielen Deko-Elemente die den Bereich zu einem für mich jedenfalls denk- und anschauungswürdigen Augenblick machten. Auch die Verabschiedung zweier mir fremder FkK-Besucher an dieser Stelle zu vorgerückter Stunde, na ja sie würden wohl wieder kommen, aber dann gerne auf eine nicht so in diesem Ambiente stattfindene großzügige Ausstattung der Party hoffend, sie leben es eben eher normal, was mich dann zu der spontanen Frage reizte, ach das sieht hier nicht immer so aus?! Ne meinte er, immer so zum Ende Oktober dann würden auch hier mal die Spinnweben aufgeräumt! Nett zu wissen, dann kann die nächste Weihnachtsfeier ja mit Familie, also männliche Familienmitglieder im World abgehalten werden. Vergaß ganz die gruselige und für mich schreckhafte Empfangssekunde im Aufgang zum World! Noch ganz fasziniert von der ausgeschmückten Einfahrt hinauf zum World nach der Gatterdurchfahrt, die einer Einfahrt zu einer der luxiorösten Geisterbahnen alle Ehre gemacht hätte, also was ähnliches habe ich noch zu keiner Kirmes-Geisterbahn als Anerkennung gefunden, aber so stilvoll und schon fast dekadent großzügig, hatten die Partymacher dieses Außengelände umgestaltet, dass ich zwar den Sarg nebst darin platzierten Knochenmann zwar registrierte und auch die Augenbewegung unter der Maske wahrnahm, aber als der dann plötzlich für mich völlig unverhofft seine Knochenhand nach mir ausstreckte, war ich echt schreckerstarrt und für einen kurzen Moment heftigst erschrocken. Ja, auch ein verwesender Halloween-Freier, hat seine schwachen Momente! Die beiden Partyausstatter von diesem Gruselspektakel, die mich höflich beim verlassen des Shuttle-Geisterbahnfahrzeuges begrüßten, lachten sich verständlicherweise auf diesen Schalk einen ab, und der eine kommentierte meine Reaktion noch damit: „ Genau so soll es sein! , diese Reaktion der Gäste zur heutigen Willkommensparty in die schaurig-schrecklich-schöne Halloween-Underworld war wohl offensichtlich beabsichtigt und erfreute die beiden daher um so mehr. Also Süßes oder Saures hatte ich damit noch vor mir, denn der Halloween-Schreck für diese Nacht war mir schon wiederfahren. An der Rezeption zur Höllenparty waren dann vor mir 2 Amerikaner, zumindest sprachen die beiden sehr breites englisch. Somit hatte ich genug Zeit mir die Deko auch hier anzusehen, und mein Blick viel auf die Empfangs-Getränke, eitrige Schnäpse in giftgrün, und aufgezogene Blut-Spritzen, einfach herrlich, zumindest der Willkommensdrink für mich in grün. Von den bereits aufgezogenen höllischen Spritzen, mit blutigem Inhalt suggerierend, zum heraussaugen und nicht spritzen gedacht, nahm ich mir eine davon als Vorrat mit, um zu später Stunde dann vorsorglich betäubt gegenüber den wieder zu erwartenden höllischen Lärm des als weißes Gespenst auftretende zaubernde Dj-Händchen zu erleben. Dabei tat ich diesem Dj-Gespenst, dass auch freundlich jeweils empfangen und bejohlt wurde von den ankommenden Römer-Symphatisanten, streng katholisch in weiße Wickelgewänder um die Hüfte gekleidet, vorurteilshaft unrecht. Sogar Rammstein war hier mal auszugsweise zu hören, und mein Nebenbuhler, erfahrener Aspirant der hiesigen Stamm-Höhle, ließ sich auch gleich zum leise mitschmettern animieren, statt sich von der die wohl Hölle zahlreich ausgespienen Mätresen dieser Nacht sich einfangen zu lassen. Einige der flanierenden Damen auf Beutezug, um Ihren jeweiligen Fang des Abends in Ihre Lasterhöhle für vergnügliche Zeit zu entführen, hatten sogar einen kleinen, aber feinen Dreispieß mit dabei. Auch mir blieb außer gekonnten Abwehrversuchen, wobei ich die eine chinesische Vampirdame in Ihren für mich aufregenden und anregenden gänzlich nur weiße Haut präsentierenden mit roten Fish-Net-Stockings dekorierten Körper genießen konnte, nichts an diesem Abend Erspartes. Dabei ich das erste Mal das Vergnügen hatte, solche blutunterlaufenen Mandelaugen, keine echten chinesischen Schlitzaugen, eher mongolischer Einschlag, vom nahen zu mustern, und ich ihre erste Herkunftsangabe so verstand Sie wäre aus Shiva, statt später korrigiert zu erhören aus China, weil ich nur verdutzt fragte wo das denn läge, etwa in der Hölle von Vietnam? Also Shiva ist meines Wissen eine indische Gottheit, und hat ja im weitesten Sinne wohl auch was mit der erotischen Seite der Menschen zu tun. Aber das dieser weibliche Vampir, der nur mein bestes wollte, nein nicht mein Solär, sondern im harten Gestänge sich befindliches und glitschig klebriges Ejakulat, sogar eine Tochter aus der ostdeutschen Nachkommenschaft von ehemaligen vietnamesischer Familien darstellte, ließ sich meiner bescheidenen Meinung nicht gänzlich ausschließen. Auch Ihre Sie öfters begleitende Freundin, ebensolche Geschlechtsmerkmale und Gesichtszüge präsentierend, ließ mich darauf schließen. Als diese mir später auflauernd in den unteren Gängen vor einer der verhängten Lasterhöhlen nicht mehr von meinem Körper wichen, die bereits durch hektisches Atmen und Stoßen darin vor sich gehend, darauf hinwiesen, sowie lautstarke Anweisungen, „Ja fick mich, fick mich, ja genau so“, dass diese Verrichtungs-Stätten bereits länger im Einsatz waren, auch durch den etwas darangierten Zustand dieser dunklen Höhlen. Bei meinen diversen Gängen durch die engeren Schluchten dieser tief in der Lasterhöhle angebrachten Verbindungsgänge, trat mir unverhofft für mich, weil ich gerade etwas ledernes Rundes in der flachen Glaskugel an der im Horror-Kamin-Zimmer angebrachten versponnenen Mauer ansehen wollte, eine Betty in den Weg. Zwar nicht die schnuckelige Betty, die nur an der Stimme bereits erkennbar, wie Sie selber über sich berichtete bei der ersten Ansage zum Auftakt ihrer Nummer feststellend, für diesen Abend und die folgende Nacht offerierte Darbietungskünstlerin, denn Ihre später durchgeführte und vorher angekündigte Show gipfelte darin sich im Horror-Restaurant als Tisch-Deko zu platzieren, garniert mit diversen Speisen, wobei eigentlich die abgeschnittenen Finger auf einer Silberplatte kredenzt noch gefehlt hatten. Dafür allerdings hatte Betty zumindest sich regende sitzende Tischnachbarn, die gerne mal genauer Ihr sich nicht versteckendes Dekollte musterten, und sie locker mit blitzenden blauen Augen dabei Auskunft gab, obwohl nach meiner Meinung die längere Zeit einzuhaltende Rolle als Odüvere anstrengend sein musste. Bei dem zu erwartenden Ansturm der herumstehenden schon etwas in der einen oder anderen Geschlechts-Höhle heiß gelaufenden und entsprechend ramponierten Partygängern um die Gunst der üppig herumlaufenden käuflichen Liebesdienerinnen, schlich ich mich per Hintereingang ans Ende des kolossalen Eingedeckten, hatte somit auch freien Blick auf die Brüste der Betty, was für mich anziehender war, als der bereits vorher am „Take-Off in den Himmel statt Hölle“ sitzende Nebenbuhler sich einen Stammplatz eher zu Ihren auch mit Netz-Strümpfen beschützten Unterkorso ergattert hatte, allerdings von schwarzer Farbwahl getrieben, um sich von der Menge an vorschriftsmäßig vom Oberteufel und seinen Adjudanten ausgewiesenen Outfit, rot ist die klassische Höllenfarbe, zu richten. Auch das eine Gogo-Girl, oder war diese eine der jüngeren Schwestern der Obervampierin dieser Nacht, die immerhin eine sehr ansprechende und für mich fesselnde Dildo-Show, mit feuerspuchendem Gerät brachte, jedenfalls goß diese mundgerecht den zu Ihren Füßen lauernden Lustsklaven rotes alkoholisches Getränk ein, was zu deren Heranschaffung von gleich gesinnten Mannesleuten führte. Mir gefiel übrigens das eine in der Menge stehende Prachtweib, mit violetter Corsage gekleidet, dunkelschwarzen Harren und schneeweißer Haut, die sich gut gegen die schwarzen über Ihre Arschbacken verteilende Netz-Strumpfhose abhebte, am erotischsten. Wäre diese für eine gewisse Aktion empfänglich gewesen, der hätte ich gerne mal ihre offenen Eingeweide mit meinem natürlichen Untersuchungsgerät Leben eingehaucht. Aber auch in der Halloween-World kann Mann nicht alles haben, aber fast alles, darum: „ gibt es was besseres?“
Danke für den Erlebnisbericht aus Pohlheim! Da hast Du ja ein paar teuflisch lange Satzmonster konstruiert! Sind das die Nachwirkungen der Halloween-Party? Bei der Suche nach den richtigen Bezügen komme ich mir vor wie in einem Labyrinth. Mach doch bitte ab und an mal früher nen Punkt! Die sind wohltuend und es gibt sie kostenlos! Oder mache - wir sind ja hier in einem PaySex-Forum - Gebrauch von einer besonderen Form des Strichs ...: dem Halbgeviertstrich, auch Gedankenstrich genannt! Wieviel von dem grünen oder roten Zeug hast Du denn an diesem Abend getrunken?