Der Bericht ist etwas länger geworden und an manchen Stellen sicherlich zu ausführlich. Wem dies zu viel Text ist, der möge sich doch auf den Mittelteil sowie das Fazit am Ende beschränken. In diesem Sinne viel Spaß: Endlich hat’s mich wieder mal in die Ulmer Gegend verschlagen, so dass ich dem MoLa einen Besuch abstatten musste. Die spannende Hose lotste mich den direkten Weg ins Morgenland. Um kurz nach 12.00 aufgeschlagen und zu meiner Überraschung als „Tagesjungfrau“ (Nr. 1 in der Liste) eingecheckt. Leider kann man sich davon auch nix kaufen, und so ging’s den üblichen Weg: Die obligatorischen 60 Öre als Obolus abgedrückt, die passenden Schlappen in Größe 45 aus dem Regal und hinein in die Umkleide. Dann ins Adamskostüm und ab unter die Dusche, um klein Jimmy und den Rest einsatzbereit zu machen. Nach gründlicher Reinigung die „heiligen Hallen“ betreten und erst mal einen Schreck bekommen. Nur VIER (4) Gretels anwesend, wovon 3 ungarischen Ursprungs und 1 Thai dabei waren. Von den Pusta-Girls hieß eine Esther (ein junges Kücken, sehr schlank und für mich zu stark geschminkt – außerdem hatte sie nicht gerade einen allzu einladenden Gesichtseindruck, und war somit für mich buchungstechnisch bereits durchgefallen. Dann war da noch eine Gitti (mehr dazu später) und eine dritte, ebenfalls sehr junge, sehr schlanke (eher dürre), ebenfalls zu stark geschminkte Magyarin, die mir ebenfalls nicht unbedingt zusagte. Die Thai hieß MayLing (wie auch sonst), ca. 25, schlank, aber nicht dürr, mit gepiercter Oberweite im A-B-Bereich. Eigentlich nicht schlecht, aber mein Sinn stand mir heute nicht nach Siam. So bestellte ich mir etwas zu trinken und nahm ersten Augenkontakt mit Gitti auf, die alleine an der Bar saß. Kurz darauf ging ich zu ihr hin (ohne Eigeninitiative kommt keine Gretel im Mola zu Dir her!) und wir unterhielten uns ganz nett auf Englisch. Deutsch spricht sie leider nicht, macht sie aber vom Gesamteindruck her wesentlich authentischer. Es stellte sich heraus, dass sie 27 Jahre alt, aus xxxxxxx und im eigentlichen Beruf xxxxxxxxxxx ist. Den Aufenthalt im MoLa mache sie nur aus Spaß, da sie einfach gerne Sex hat (und natürlich auch wegen der Kohle). So stand für mich fest: Gitti wird heute die erste Auserwählte. Das Gespräch mit Gitti war ganz nett, meine letzten ungarischen Fetzen noch zusammengekratzt und richtig Spaß gehabt. Auf Aufforderung Gittis sind wir dann ins Kino gewandert, um’s uns vor dem Pornofilm gemütlich zu machen. Gitti steht wohl auf Pornos und so entwickelte sich eine ganz hervorragende GFS-Stimmung. Anfangs war sie mehr als zurückhaltend, auch was ZK anbetraf, aber nachdem ich sie am ganzen Körper zu küssen begann, war sie auch ZK’s nicht mehr abgeneigt. Da die Uhr mittlerweile in Richtung 13.00h ging, waren auch ein paar (4-6) andere Dreibeiner anwesend, die immer mal wieder bei uns im Kino vorbeischauten. Mir machen Zuschauer nix aus, eher im Gegenteil, ich finds geil, und den Mädels taugts wohl auch. Als Gitti vor meiner Couch auf die Knie ging und mit herrlichem FO anfing, gesellte sich ein weiteres Pärchen auf die Spielwiese hinter den Sofas. Es war eine der beiden jungen dürren Ungarinnen, die sich genauso lustlos vom Kollegen beackern ließ, wie sie in der Halle gekuckt hat. Na ja, der Lochschwager war jedenfalls sehr bald fertig während ich noch meinen BlowJob genoss. Um nicht schon zu kommen, legte ich nun Gitti aufs Sofa und machte meinem Zweitnamen (Ed von Schleck) alle Ehre. Ich bin mir sicher, auch wenn mich nun manche ins Reich der Fabel verbannen, dass es ihr gekommen ist. Frau kann einen salzigen Ausfluss nicht spielen und die unkontrollierten Zuckungen waren auch mehr als eine Bestätigung für mich. Danach zog sie mich zu sich rauf und streckte mir die Zunge aber so was von feucht und gierig in den Hals, dass ich Angst um meine nicht mehr vorhandenen Mandeln hatte. Die Zeichen waren mehr als eindeutig: jetzt ist sie reif und will mehr! Sie begab sich wieder vor mir auf die Knie und verpasste mir nun die Retourkutsche. Sie wollte mich unbedingt per BlowJob zum abspritzen bringen. Ich gab mich geschlagen, sie hat’s geschafft Der ältere Herr, der wichsend neben uns saß konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Da ich noch lange nicht genug von Gitti hatte, verlängerte ich spontan um sie auch noch zu ficken. Die Chemie hat wunderbar gestimmt und wir wollten beide wirklich nur mehr das Eine! Kurze Verschnaufpause und schon stand er wieder wie eine Eins. Gitti lutschte schon wieder an meiner Stange und ich hörte die Engerln schon fast wieder singen. Diesmal aber nicht, Gitti. Ich drehte sie auf den Rücken und schleckte die Pflaume zum wiederholten Mal richtig aus. Wieder ging Gitti ab wie Schmidts Katze und nach längerem Nahkampf und seeehr sensibler Muschi wollte ich sie endlich ficken (nebenbei: sie wollte das wohl auch ) Conti montiert, Schmierung war mehr als ausreichend vorhanden und ohne langes Gedöns eingefahren. Für mich war sie noch schön eng (obwohl sie bereits ein Kind hat) und so habe ich sie in der Missio ganz gefühlvoll gefickt. Neben uns war mittlerweile wieder ein Pärchen zugange (die kleine Thai mit einer 150 Kg Brumme). Der alte Wichser rubbelte auch immer noch. Unser Spielchen schien ihm zu gefallen. Die Stellungen wurden fordernder und die Stöße immer heftiger. Gitti klammerte sich mit den Beinen um mich und zuckte und stöhnte was das Zeug hielt – herrlich. Der Kollege nebenan auf der Thai war schon wieder fertig, als ich Gittis Beine hinter ihren Ohren ablegte und zum Finale ansetzte. Schnelle tiefe Stöße aus der Hüfte bis zum Anschlag hämmerte ich in sie rein. Es kam ihr wohl noch mal, denn sie lief regelrecht aus beim Ficken. Nach einer ganzen Weile kam’s mir dann auch und erschöpft lagen wir nebeneinander. Gitti war ganz perplex, denn mit so was hatte sie nicht gerechnet. Aber wenn der Jimmy mal loslegt, dann richtig (v.q. beim zweiten Mal kurz hintereinander )! Der alte Wichser war auch zufrieden und so vergingen knapp 90 Minuten herrlichsten GFS. Gitti verlangte für die Action nur 100 €, was sehr fair war, schließlich haben wir nur einmal gebumst und ich bin auch nur zweimal gekommen. Was solls, Gitti ist noch bis 6.11.06 in Ulm, dann eine Woche zuhause in xxxxxxx um dann wieder nach Ulm zu kommen. Für mich ist Gitti ein absoluter Top Act und geht in meine ewige Bestenliste ein. Kurz frisch gemacht und wieder in die Kontakt – Halle um auf die Pirsch zu gehen, doch die Situation hatte sich noch nicht verbessert. Die vier Gretels plus eine Neue mit kurzem Pagenschnitt und unfreundlichem Gesichtsausdruck. Allerdings mittlerweile mehr Dreibeiner als Gretels. MoLa, da müsst ihr was ändern! Gerne hätte ich noch eine weitere Nummer geschoben, aber außer Gitti interessierte mich keine mehr. So beschloss ich, meine Rückreise anzutreten mit der Gewissheit, Gitti nächstes Mal wieder zu buchen (sofern sie da und frei ist). Fazit: MoLa eigentlich schlecht Zu wenige Mädels, keine Stimmung, kontaktunfreundliche Dreibeiner à la „Colabecherfesthalterquatschmichjanichtanichkenndichnichtunddasistgutso“ Mit Gitti mal wieder eine TA erwischt, die das ganze wirklich als Hobby macht. Ob der nächste Besuch ins MoLa geht, weiß ich noch nicht, oder ob ich doch nach Fellbach weiterfahre, kommt noch auf. Oder endlich mal wieder ins Rhein-Main-Gebiet