Bericht Lust und Pein - Katharina und Kristina (Hofheim am Taunus)

„Lass dich überraschen“, meinte sie. Ich wollte nur wissen, wer mich aus dem Bad abholt. Ich hatte mich mit zwei Frauen verabredet, Katharina und Kristina.

Abgeholt hatte mich dann Katharina. Sie kannte ich noch nicht. Eine hübsche Polin. Schlank, groß, handgefertigte Brüste. Sie brachte mich in das abgedunkelte Zimmer, das nur durch eine schummerige Lampe erhellt wurde.

Nackt lag ich auf meinem Bauch und wartete auf die beiden. Katharina kam zuerst. Ihre kühlen Finger huschten über meine nackte Haut. Mal hier, mal dort. Dann kam Kristina. Sie setzte sich an meine rechte Seite. Vier Hände, vier Brüste, nackte Haut hatten es darauf angelegt mich zu erregen. Es war ein irres Gefühl. Ich konnte nicht sehen, wer es war. Konnte nur die Unterschiede erfühlen. Zwei Körper, unterschiedlich warm. Die Haut von unterschiedlicher Textur. Die Hände allesamt fingerfertig, wie geschaffen mich aufzugeilen. Ich spürte den warmen Atem aus ihren Mündern. Ich lag da, die Augen geschlossen und ergab mich. Wollte nicht mehr denken. Wollte mich nur erregen.

Wem gehörten die Finger, die meine Hoden kraulten, die meinen Penis streichelten. Egal. Waren es die zwei Gläser Wein, die ich vorher beim Italiener getrunken hatte, oder war es meine Geilheit. Verschwommen war alles. Nur Wärme, die Hitze zweier Körper, die Übermacht nackter Brüste. Ich ergab mich. Griff um mich, immer noch auf meinem Bauch liegend. Ergriff einen Arm, eine Brust, einen Hintern.

„Dreh dich um“. Ich wälzte mich auf meinen Rücken. Die Dunkelheit machte ihre Körper noch schöner, die hübschen Gesichter noch aparter. Sie waren überall. Wärme menschlicher Körper, warmes Öl auf meinem Leib. Ihre fließenden Bewegungen. Keinen Millimeter meines Körpers auslassend. Eine Hand an meinem Schwanz, ein nackter lockender Hintern vor meinem Gesicht. Eine lockende, rasierte Pussy in Reichweiter meiner Hände. Eine Umarmung, das eine Gesicht vor meinem Kopf, das andere in der Nähe meines Schwanzes. Überall Fleisch, straffes, warmes Fleisch. Augen, Lippen, Nase. Hände, die lockten, Finger, welche reizten.

Ich hatte meinen Kopf zwischen Katharinas Brüste gebettet, während Kristina mich fertigmachte. Ich ergab mich. Kam in einem Augenblick der Bewusstlosigkeit. Kristinas Hände machten weiter. Katharinas Fingernägel kratzten meine Hoden. Meine Brustwarzen wurden gereizt, meine Hoden gedrückt. Abwechselnd. Eine Hand pumpte meinen Penis. Eine andere riss an meinen Eiern. „Halt, bitte aufhören“, jammerte ich. Mein Penis schmerzte. „Nein“. Die beiden machten weiter, immer eifriger, immer emsiger. Was soll das? Wollte man mich ohne Pause zum zweiten Orgasmus bringen? Schmerz, Lust. Ich krümmte mich, bäumte mich auf. Eine hielt mich fest, während die andere versuchte mich zur Ejakulation zu bringen. „Hört auf, bitte“. Die beiden Frauen machten weiter. Lust, Schmerz. Mein Penis brannte. Mein Kopf schwankte. Vor Lust schreien, oder doch vor Schmerz.

„Ihr habt schon gemerkt, dass ich schon einmal gekommen bin?“ Hatten sie nicht. Deshalb ihre Anstrengungen es doch noch zu schaffen. Alle drei mussten wir lachen.

Katharina kannte ich schon. Ich war zum dritten Mal bei ihr. Das erste Mal, eine Stunde, fand ich nicht so gut. Das zweite Mal, nur 15 Minuten, fand ich richtig geil. Sie ist eine schöne, irgendwie alterslose Frau. Schlank, schöne kleine Brüste und einem Lächeln, das sie vielleicht etwas arrogant erscheinen lässt. Sie übernimmt gerne die Führung und man sollte nicht versuchen sie zu überrumpeln. Ich finde sie sehr erregend.

Katharina ist ebenfalls schlank, groß gewachsen, natürlich hübsch. Ich glaube sie mag es bewundert zu werden. Das fällt einem auch nicht schwer.

Bezahlt hatte ich 120 Euro für 45 Minuten. „Spezial price“.

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