Bericht Lina aus China, Wuppertal, Sonnenborner Str.164b!!!

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römerforum-News, 10. Oktober 2015.

  1. Römerforum-News

    Römerforum-News Praetor Maximus Praetor Maximus

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    Mit freundlicher Genehmigung aus der Bordellcommunity kopiert

    Original gepostet am: 10. Oktober 2015
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    Es war doch schon längere Zeit her, dass man mir vorab die Knolle wäscht!
    Sachen gibt es, die muss man selber erfahren haben, um dann…
    Damals war es im Wuppertaler Club 165, die Inkarnation einer Wagnerschen Diva: groß gewachsene Deutsche, mit Gigamöpsen, rothaarig, welche da eine Gründlichkeit an den Tage legte, als ob mein, eigentlich schon daheim gereinigter Prügel, den Käsereiprozess doch schon um mehrere Monate überschritten hätte. Das Zimmer selber war für mich dann aber doch der Hammer und die Lady sowieso.
    Aber, wie es dann so ist – ein Kommen und Gehen und die Jenny war wech.

    Am letzten Sonntag stand nun neben mir die junge Chinesin Lina und vollzog eben dieses Procedere. Und das dann auch mit einer Akkurates, die mich dann doch schon wieder entzückte. Joh und sicher, die wahren Schwertträger werden bestimmt moppern: ’DA lass ich keine ran!’ Isse klar!
    Das eigentlich Bekloppte war aber, dass die Kleine das dann mit so viel ’Liebe’ tat, dat es schon wieder was Prickelndes hatte. Es war mein Erstbesuch und ich wusste somit auch nicht, was da auf mich zukommt. ER war endlich sauber und die Lina begann IHN abzutrocknen, sanft! Und ein wahres Frohlocken, ließ mein Birnenfickdings aufleuchten, wie sie mit einer Selbstverständlichkeit ihr Mündchen über meine Glans stülpte. SO hatte ich das nun überhaupt nicht erwartet. Isse gelogen, gelle – aber halt nicht so fix.
    Der Fachmann wundert sich und der Laie erst recht.
    Und für diese Geschichten lohnt es sich dann doch, sich hinzusetzen, um was zu tippen – sollte man meinen! Perfektioniert wurde dieser Ansatz von Standgebläse, mit den süßesten ZK’s die man sich als Freier so wünschen kann.

    Hach, wie denn nun, der Pilz nicht im Sky???
    Joh, vielleicht der Heimathafen, aber ab und an muss/sollte man doch auslaufen.
    DIE SEE!!! Ohne großes Trallala – einfach mal den Finger auf der großen Karte oder den Globus kreisen lassen und dann Stopp! Im Tal nennt sich das heilige Fickalmanach: ’Wuppertaler Rundschau’. Ein Käseblättchen wie man es in jeder anderen Stadt findet.

    In diesem Druck bin ich vor einiger Zeit auf die Calvin Str.5 gestoßen. Meine erste Thaiadresse im Tal überhaupt – Noy! Was war ich damals anfänglich begeistert. Service wurde auf die Dauer aber immer dünner und dann noch: ’Thaifrauen küssen nicht mit Zunge!’, sagte mir die Noy und ich dachte mir dann mein Teil.
    Mopperte bei jeder zweiten Berührung: Tut weh!!!
    Wirklich fein, die Lucy im Panthera – aber auch ihr Boot ankert woanders.
    Vor Kurzem dann noch die ThaiLinda in Solingen (Mann, mann – man vögelt sich aber echt so durch dat Gemös!). Eine wirklich hübsche Frau und mit guter Performance.
    Aber, sie küsst nicht so wirklich…

    Wind zog am Sonntag auf – eine günstige Zeit für neue Ufer! Anruf in der berüchtigten Friedrich Ebert Strasse: Dara Asia. Die Stunde dann für 150€ mit der … 8Upssss, wie die zeit rennt - nennt sich wohl auch anners!)
    Au Backe – und dat dann im Tal???

    'Hübsche Chinesin, 23 Jahre, Sonnborner 164b’
    Okayyy – dat stand nun nicht unter ’Haushaltsauflösungen’, sondern im Erotikteil des Käseblättchen und das web warf mir dann noch diese Kartei aus: Klick!

    'Ohne Termin komme. Happe Stunne Chsihchzzzchich.
    Ein Stunne Eschzzszzchzchen Uro!’


    'Häh, wie???’ versuchte ich das Gerausche zu sortieren…
    'Bitte noch mal!’
    Der obige Text wurde mir noch zweimal wiederholt und ich wähnte mich mittlerweile echt in ‚ner Warteschleife eines AB’s. War aber nicht so, denn am anderen Ende war dann doch eine Stille zu vernehmen, die man so nicht digitalisieren kann.
    'Danke!’

    'Ohne Termin???’ Dem chinesisch klingendem Gezische, glaubte ich was von 70 die halbe und 110€ die ganze Stunde entnommen zu haben. Wat soll’s – den Einheitstag hatte ich drissig verbracht und für heute galt dann halt: Neues!

    Auf der Wupper wäre es bestimmt auch per rafting gegangen – praktischer und flotter ist das dann aber doch mit dem Skytrain. Hah und mal die Varresbescker ignoriert und an der Station Sonnborner Str. raus.
    Die Kriegswirren oder andere städtebaulicher Piffpaff haben in dieser Ecke vom Tal ihre Marken hinterlassen. Die geraden Zahlen hören irgendwann auf und fangen dann, drolligerweise, in durchgewürfelter Reihenfolge wieder an. Die 164b fand ich nach gut 10 Minuten doch noch, am Ende der namensgebenden Strasse. Natürlich wieder ohne GPS oder anderem neuzeitlichem Geflunker. Legendär wie Captain Sparrow seine Mannschaft mit dem verrücktem Kompass bekloppt machte, der ja nur hinzeigte, wo es hingehen sollte und nicht mit der bekannte Nordung einherging.
    Sowat scheint mein Fickbirnendings auch zu haben und war am rotieren, da dat Sky ja nun nicht soweit wech war und es wunderte sich, denn, CHINAMASSAGE stand an einer großen Wand und da wollte ich hin.

    Was würde mich erwarten???
    Eine milfige Pandabärin, welche mir dann flott rubbelnd, die Suppe auf ner schmalen Liege hochpumpt. Wer weiß! Bekannt ist aber: die Erde ist doch(!) rund. Und das Gerücht mit der Scheibe ist auch nicht falsifizierbar (osä.). Man kann also nicht runterplumpsen – irgendwie kommt man doch wieder zurück, gel?

    Die Klingel funzte: Massage. 3 Etagen hoch. Eine Eingangstür mit einem asiatisch anmutenden Massageposter. Upsssss – eine wirklich junge Chinesin öffnete mir die Türe.
    Ola, ola – die sah aber wirklich zart aus – ist dann aber bestimmt nur für den Empfang, dachte ich mir. Ist sie aber nicht, denn das war SIE, die Lina! Boehhh..
    Bilder im web sind ja mal wieder Klasse, zumal dann noch verkleidet und irgendwie haben diese Abbildungen doch sehr viel Ähnlichkeit mit 0815. Wat soll’s, die 2.

    Rechterhand ein kleines Bad, mit Dusche und WC – sauber! Ein Flur mit offener Küche, ohne Luxus. Links dann die Verrichtungsstätte. Cool, denn statt einer klapprigen Massageliege, war hier was Breites, futonartiges, auf’m Boden.
    Daneben dann noch eine Couch und fettig ist die Laube.
    Die Preise hatte ich an der Rauschestrippe doch richtig verstanden. Die halbe Stunde=70€ und die ganze dann=110 Tacken. Für Asiaverhältnisse ja fast ein Schnäppchen, so dass ich da mal gleich die ganze Stunde bongte, und mich dann, wie oben schon erwähnt, vor dem Waschbecken, zum Tröteputzen und Gehängereinigen, wiederfand.
    Pikanterweise ließ Lina meine Kimme nicht aus.Das Gewäsche erfolgte mit so viel Sinnlichkeit, die mich doch angenehm überraschte. Und das entspricht dann auch Linas Wesen, wie ich es für mich empfand: wirklich jugendlich, aber nicht unbeholfen.
    Weit entfernt, mit Routine zu agieren, aber doch wissend, worauf es ankommt.
    Ein Hammermix!

    Wäschefetischisten werden hier nicht fündig! Ein weinroter String hing über ihrem Pöker auf halb Acht und dat Oberteil hatte dann doch schon einige Waschgänge hinter sich.

    Rumsss und endlich lagen wir auf der Matte.
    Icke – dat interessiert wohl wirklich keinen!

    Lina.
    Anfang/Mitte 20, ca. 160/165 m groß;
    obwohl für mich dat totale Überraschungsei: nicht gelb, sondern – hellerer Hauttyp;
    Chinesin wie man sie sich vorstellt bzw. wünscht;
    34-er/36-er KF, also, wirklich schlank(!), mit eher A-Cups;
    Ohne Piercing bzw. Tattoos.

    Die Medien berichten ja von Zwangsdamen aus Fernost, die dann hier arbeiten müssen/sollen etc. Und der Berichtelage kann man das dann ja auch, ob der gelegentlichen Lustlosigkeit, entnehmen. Nicht hier und heute (so glaube ich es zumindest und es wären Symposien, über das Thema der Prostitution an sich und überhaupt – ein bissel sex und crime ist wohl immer: Oben, unten hier und dort. Ganz früher, damals wie auch heute – PUNKT!!!).

    Linamäuschen schmiegte sich feinfühlend an mich – ihr ungeschminkter Mund zauberte züngelnd in meiner Mundhöhle und überhaupt, wähnte ich mich, in recht kurzer Zeit den Jackpott gewonnen zu haben, auch und v.a. ob der Jugendlichkeit ihres Wesens…
    Schlüpper war schon wech und während sie nun die ersten Massagegriffe an meiner Bärenpelzbrust probierte – fummelte ich ihren Möpschenhalter auf.
    Feine kleine Chinaboobs, ungetunt und zum Zutschen prädestinierte Nippel.
    Nix ungewöhnliches , haltNippel!

    Für Berührungen schien sie doch sehr offen zu sein, dachte ich und wollte das noch genauer ausloten und Mäusken in die Bauchlage beordert. Sie genoss es bzw. war doch empfänglich, für das was ich da zelebrierte.
    'Sehr schön!’ zischelte sie langsam dahinschmelzend.
    'Joh, ich weiß es!’ – dazu dann noch ein bisschen am Öhrchen geknabbert und so finde ich mich dann auch immer wieder ganz gut. Gemütlich DIE Stimmung aufzubauen, ohne die Tür einzulatschen. Auf die Kleine ruff und dann mal fix: Rammel, rammel und TSCHÜSS!
    Unter der Woche ist ja doch Stressgedöns genug. Hier galt es inne zu halten.

    Wat ein geiler Arsch!
    Öhmmm, jetzt nicht icke oder gar meiner, sondern der von Lina!
    Nicht ausladend, sondern eher schmaler, ohne große Hüftkonturen…
    Oh man, wat schreibe ich denn da!!!

    Leichtes Anpusten der Asiafrucht ebenso wie der süßen Arschkimme. Züngeln an beiden Orten. Darauf auch kein Ahhh! oder Iiiihhh!!!, wie sie sich dann umdrehte und erstmal 'ne Runde innigst geknutscht! So, DIE war Sache auch geklärt!

    Die Bude war in rotem Diodenlicht gehalten, schön puffig. Musike lief nicht.

    Ein wirklich feines und hübsches Gesicht, mit einem Gedicht an chinesischen Augen, wie aus’m Bilderbuch. Schulterlanges, schwarzes Haar umrahmte dieses Potpourri.
    Hach, wo war ich denn hier gelandet??? Ein Traum???

    Kann schon sein, aber erstmal war CL angesagt und wie!!! Die Muschi behaart – icke aber hungrich und sie am Empfangen. Ohne großes Theater, aber die Sprache, Reaktion ihres Körpers, suggerierte mir schon mal ungefiltert, dass ihr auch dat nicht unangenehm war.

    Lina war mittlerweile eingeölt und icke lag auf’m Bauch, wie sie dann zu einer body&body -Performance ansetzte. Sie glitt mit ihren kleinen Tittchen meinen Rücken hoch und wieder runter (dat bietet sich dann wohl auch an!) – umkreisten, und das dann auch nicht nur zufällig, meinen Arsch. Das ging dann so einige Zeit. Hammer!
    Doppelflash, wie ich sie dann weiter auf mit spürte – breitbeinig mit ihrem kräusligen MiniBusch und den dazwischenlegenden Labien – mal hier und dann wieder dort. (wat ’ne Vorlage für einen Schreiber, gel?)

    Der Pilz war in Rückenlage – und wat kommt nun?
    Totz der Jugendlichkeit und zu erwartenden eventuellen Unerfahrenheit, ein Gebläse mit Herz! Zartes, wie auch weiches FO, mit EL und den Schaft mit eingeschlossen. Leck mich inne Tasch, denn da fängt sie doch mit ’nem ZA an! Nicht die Skyprofessionalität, aber die erwartete ich auch nicht, denn heute war eh alles ein bissel anners!
    Ausgiebig. Hoch und wieder Runter und wieder etc.
    immer wieder verbunden mit dem zartesten Lächeln und einem Blick, der…
    Ja, wat nun??? Keine Ahnung und davon wieder mal ganz viel. Ich war fasziniert von ihrem Spiel. Denn, der komplette Pilzservice und wat willste mehr!

    Vielleicht doch die Klischees bedienen??? Bitte!

    Poppen, gummiert. Und das dann in Anlehnung der vom chinesischem Staatszirkus. Feinstes Andocken im rider – kein ruppiges: ‚Wir machen das jetzt mal ganz fix, denn Du hast mich ja eh schon solang genervt und überhaupt, finde ich dich ja total.. – aber nun haste mal bezahlt usw., usw.’ Ein zartes Ineinandergleiten mit kurzem Innehalten, der Zeit zum spüren, ob dessen was wir vom Land der Mitte noch so zu kennen glauben: dem Ying und Yang! Dieser faszinierenden Symbolik, wo sich im Dunkel auch das Helle zeigt, wie umgekehrt, dass das Helle auch ein dunkle Seite hat und, dass dann das eine, ohne das andere, auch nicht sein kann.

    Ganz so, war nicht nun auch nicht vom Ratio geprägt, während wir da dann am Poppen waren, aber man kann es ja auch mal durch diese Brille betrachten.

    Feiner rider und ausgiebiger Löffel mit lecker anbeugen und das Finale dann in der Missio, wo sie dann (und v.a.: wie ich es mag!!!), wie selbstverständlich, ihre kleinen Beinchen intensivst um mich klammerte. Oh, ja! Ohne in Erstarrung zu fallen, ob dem, was ich da jetzt in meinem Yangisierendem treibe, sondern auf’s Feinste angepasst und halt so, dass dat Quecksilber der Illusionsskala noch mehr in’s brodeln kam. Noch etwas colorit: alles untermalt von süßem chinesischen Quitschepfiepen. Kein übertriebenes Angefeuere oder gar in der Erwartung, dass man nach einer Minute durch zu sein hat.
    Nö – es zog sich und das war auch gut so!

    So, damit hat sich dat mit dem Illusionsgekaschperle, sonst geht mir beim Schreiben noch selbst einer ab! Nehmt Rücksicht – erst auf Kladde und tippen darf ick dat dann ja auch noch…

    Auskuscheln und gegenseitiges Beteuern, wie gut ES bzw. jeweils der/die andere war.
    Ihre Komposition von Chinaäuglein mit schwatten, glänzenden, Knöppen und einer flacheren Nase, waren am Leuchten.

    Duschen danach war möglich. Noch ein abschließendes Gekichere, wie Lina dann einen elektronischen Übersetzer hervorzauberte. ’Du guter Mann und wiederkommen!’
    Ach Schneggelchen, nachdem Erlebnis hatte ich auch nichts anderes vorgehabt – aber wie, wenn das mit der Terminierung so ein Problem ist?

    Erhaltener Service von Lina
    ZK, FO mit EL und ZA(!), GVM, und lekka Schlidden!
    Stunde: 110€, die halbe=70€.
    Geilster GF-6 mit breiter Servicepalette und großzügiger Zeiteinteilung.
    Vielleicht war dat aber auch nur so’n Sympathiedings?

    Tel. 0151 15656 455


    PS.
    Am Mittwoch war ich natürlich gleich nochmals bei Lina!
    Dunkler Hinterhof, aber es geht ein Lichbewegungsmeldergedöns an. Auf mein Gebimmel an der Klingel wurde nicht geöffnet. An der Tür, unten, ein kleiner Krakselzettel, dass die Anlage ab und an defekt wäre und man sollte dann bitte unter der bekannten Nummer von Lina anrufe. Sesam öffne Dich und ein zweiter Freudentanz fand statt!
    Vorher musste ich noch etwas warten und registrierte mehrere Telefone, da die location noch u.a. hier vertreten ist.
    Vllt, weiß einer was Genaueres? Diesmal war am Tel. eine etwas besser zu verstehende Dame.

    Lina wird noch gut zwei Monate hier sein!
     
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  2. Römerforum-News

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    Der Pilz im Zwiespalt. Nachtrag zur Lina!!!

    Tstststhhh – denn, da habe ich den Salat.
    An sich hatte ich gestern einen Prima Nachmittag, wie auch Abend.
    Erst bei Lina und dann bei Pina.

    Mit ersterer hatte ich innerhalb von einer Woche den dritten Stundentermin, weil – sehr reizvoll und eine chinesische DL’erin mit Topservice, wo man als Kunde doch König ist. Sie hat sich gefreut – und icke natürlich auch. Empfang diesmal im schwarzen Seidenhemdchen, mit schwarzer Spitzenwäsche. Lecker!

    Servicedaten kann man ja dem Bericht entnehmen.
    ZK, FO mit EL und ausgiebig ZA. Alles ohne Hektik und sehr(!) einfühlsam,
    CL(!) war gewünscht (wurde also nicht nur erduldet). Fingern funzte auch.

    Die Sonne war am frühen Abend auch noch da und die Welt schien auch sonst ganz okay!

    Die Vorstellung im Barmer Opernhaus war auch grandios – mit tollem Bühnenbild, einem großen Hügel mit roten Rosenblättern. Dazu dann das Multikultiensemble, welches sich in typischer Pina-Bauschmanier im individuellen Ausdruckstanz ausdrückte. Olle Mechthild war auch wieder dabei (mann, mann – die wird aber auch nicht jünger), aber allein DAFÜR lohnte es sich, wie sie da in ihrer schnoddrigen Art, einen zum Besten gab.
    Ansonsten, ein MUSS für Fetischisten des Körperlichen, welche sich mal woanners umschauen wollen (osä.).

    Daheim, zu später Stunde, noch den PC hochgefahren, um in den Tiefen der Forenwelt, als Reaktion auf meinen Bericht, zu vernehmen: die Sonnborner Str. 164b ist als AO Adresse bekannt bzw. berüchtigt und hier im Speziellem – die Lina!

    Primel!!!

    Warum ich das denn hier hinterlasse???

    Es ist der blöde Spagat, wenn man bei diesem Schliddengedöns (und Lina macht dat halt auch, und dann noch sehr gut!) doch in die Versuchung kommt, ’blank’ zu vollziehen usw., usw…
    Leidige Diskussion und halt Forenseiten füllend.

    Fakt ist;
    Bei den drei Terminen hatte ich GVM! Musste zwar immer nach der Pelle fragen und somit scheint sich das mit den Vorwürfen zu decken.

    Aber;
    es liegt mir fern, sie allein in dieser Ecke stehen zu sehen!
    Ich habe keine Ahnung von reinen AO-Läden, geschweige denn, wie es da zugeht. Kann aber bezüglich der Servicebereitschaft von Lina, wie auch ihrer Leistung bzw. Umfang, nur Positives vermelden. Und es ist dann halt auch die alte, wie auch ewige Leier: wer weiß denn schon, was die Dl’erin zuvor veranstaltet hat.
    Und so richtig prickelnd wird das ja dann noch, wenn bekannt ist, dass man Schreiber ist.




     
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