Nachdem der Name aufgrund einer anderen CDL, die in div. Clubs des RMG unterwegs war , in letzter Zeit nicht für Qualität sprach, wurde ich am Freitag eines besseren belehrt. Nach Grundreinigung und Begrüßung von Bekannten und Freunden kaum einen gemütlichen Sitzplatz eingenommen, gesellte sich L(o)uisa(RO) zu mir. Geschätze 163 cm netto, schlank, mittellange gewellte Haare, Tattoo vorn unterhalb des Halsansatzes, weitere ggf vorhanden, aber innerhalb der später folgenden Performance verdrängt, hübsches Gesicht mit gewinnendem Lächeln. Es ergab sich ein nettes Gespräch mit einer gewissen Detailtiefe und lustigen Kabbeleien. Unter anderem wähnte sie sich ob des Gesamtablaufs eher in einer Kirche als in einem Puff (Zitat Ende). Weiterhin wußte sich von ihrem erhöhten Temperament zu berichten, nebst vielem anderen mehr. Da ich mich noch weirter mit Freunden und Bekannten austauschen wollte, dann im Anschluß auf einen evtl. späteren Neustart verwiesen. Dieser Erfolgte dann ca. eine Stunde später in Form eines spontanen Zimmergangs, da die zuvor gewonnenen Erkenntnisse in summa auf einen deutlichen Erfolg schließen ließen. Es sollte sich nicht um einen Irrtum handeln. Kaum in Zimmer angekommen und nachdem das obligatorische Laken ausgebreitet war begann die Session mit intensiven ZK. Meinerseits wurde zunächst die stehende Position eingehalten, die die Lady nutzte um sich ohne Auslassung größerer Partien nach Süden vorzuarbeiten. Beim Übergang zum FO hatte sie sich in eine seitlich liegende Postion gebracht, um sich so allseitig sichtbar zu präsentieren. Der mündliche Vortrag beinhaltete die meisten der hierbei möglichen features von ordentlicher Tiefe mit guten grip, über die Querflöte, Zungenbearbeitung von Ein-/Ausgang und Eichelkranz, intensives Schaftlecken, bis hin zur Einzel-Tiefenbehandlung der Kronjuwelen. Zwischenzeitlich wurde mittels kurzem Handeinsatz der inzwischen reichlich vorhandene Sabber abgestreift und in die Muschi impliziert. Die entsprechende Hand blieb dann zur Eigenbearbeitung gleich vor Ort. Da natürlich durch solcherlei Vorgehen schon ein gewisser Druck aufgebaut war, nahm ich die Aufforderung zum CL gerne an. Mein Tun wurde durch erhöhten Bewegungsdrang und intensives wenn auch ncht sonderlich lautes Stöhnen von Madame quittiert. Im fogenden bat ich dann um die 69er Position, die sich dann insoweit fortentwickelte, daß das Mädel mit durchgedrücktem Rücken, mit einem Arm an der Wand abgestützt, mich anschauend, mit heftigen Beckenbewegungen auf meiner Zunge ritt. Apropos (R)ritt, so wurde die Session dann später auch beim GVM in schwerstem Galopp beendet. Nachdem sie sich selbst aus dem Sattel hatte fallen lassen, blieb sie zuckend neben mir liegen. Nach einer kurzen Abkühlphase warf sie dann die Frage nach dem für diese Veranstaltung Zahlungspflichtigen auf. Von mir insofern beantwortet, daß der zuerst gekommene immer zahle. Daraufhin von ihr die Frage, ob sie anschreiben lassen könne Nachdem der kleine Freund dann vom Wetterschutz befreit und greinigt war, wurde er trotzdem nicht manuell vernachlässigt, er hätte ja auch verloren gehen können. Da sich dabei schon wieder Verhärtungseerscheinungen zeigten, wäre eine Verlängerung durchaus in Betracht gekommen, von der ich absehen mußte, da zuvor bestelltes Essen in Bälde zu erwarten war. In den Stundengenuß ist dann später ein Bekannter gekommen, dem sie berichtete, daß sie mit der restlichen weiblichen Besatzung nicht klarkäme und am gestrigen Samstag Richtung Kaiserslautern weiterziehen wolle. Wie ich inzwischen erfuhr, war sie aber noch vor Ort.