FKK Babylon Karnevalssonntag im Babylon: Blanche und Vivian

Karnevalssonntag im Club - wozu?

Ganze fünf Männeken da, dafür aber um die zehn DLs. Unvorteilhafte Ration für die Mädels, die Kollegen hatten wohl auch alle schon mal, so dass ich in den Genuss einer buchungsfreien Blanche kam - über sie habe ich auch schon (in anderen Foren) berichtet, insofern nichts Neues hier - immer wieder klasse, diese Frau.

Nach einer ausgiebigen Ruhephase (die mir durch eine Rückenmassage unter den Händen von Blanche - wohlgemerkt nach dem Zimmer - dankenswerterweise auf das Angenehmste verkürzt wurde) und ein wenig Naschen vom Buffet (das sich im Babylon inzwischen sehen lassen kann - Kompliment!) steckte mir im Augenwinkel doch immer diese schlanke, neue dunkelhäutige Frau, die ohne aufdringlich zu flirten immer wieder gerne Augenkontakt aufnahm.

Fast hatte ich schon das Gefühl, ein Aufatmen bei ihr zu bewirken als ich sie endlich an meine Seite bat.

Kurzbeschreibung:

Vivian, 24, Nigeria (Muttersprache Benin, also aus dem Süden des Landes in Küstennähe) - perfekte Englisch-Kenntnisse . praktisch kein Deutsch oder Französisch [die Sprache ].

KF 34, nett stehende elastische A-Cups (besonderes Merkmal: Muttermal unterhalb der linken Brust, fast wie eine zweite deplazierte Brustwarze)
schwarz wie die Nacht (Hautfarbe etwa wie Josephine ex Babylon jetzt Samya oder Iva, Samya, aber endlich mal eine schlanke) - irgendwie reizt die rosa Stelle dann besonders.

Noch auf dem Sofa fragte ich sie nach ihrem Club-Vorleben, und da sie mir da den Club Römer in Radebeul bei Dresden nannte, wollte ich es angesichts des extrem eingeschränkten Servicelevels dort (weiß ich aus dem Sachsen-Forum - kein FO, kein Küssen u.ä. ) doch genauer wissen: Aber sie hat diese Hürde souverän gemeistert indem sie mich schon auf der Couch mit Zungenküssen fast auffraß. Und mit Blasen ohne Kondom habe sie auch keine Probleme, sie hätte dabei schließlich auch mehr davon. Und das setzte sich auch auf dem Zimmer fort.

Da sie auch nach 19 Uhr noch Tagesjungfrau war bat sie nach dem Betreten des Zimmers erst noch um eine Dusche, ja, warum nicht, kann man doch auch gemeinsam. Und so mit Duschgel rumzuspielen hat ja auch was...

Wieder auf dem Zimmer angekommen haben wir erst mal gegenseitig in aller Ruhe unsere Körper erkundet - sie ist da durchaus fantasievoll, was man da alles küssen und lecken kann - hat richtig Spaß und gute Laune
gemacht.

Und dabei fiel mir dann noch eine weitere Besonderheit auf: Sie wurde nach eigenen Angaben als einmonatiges Baby Opfer genitaler Beschneidung , eine in einigen Teilen Afrikas leider immer noch übliche Praxis, die zwar inzwischen überall verboten ist aber in einigen Ländern immer noch praktiziert wird. Viele Menschenrechtsorganisationen kämpfen gegen diese Praxis - wer sich für das Phänomen interessiert, möge nach "female genital mutilation" oder Klitorisbeschneidung googlen oder hier nachlesen.

Als ich das entdeckt hatte, fiel Lecken natürlich aus (wozu auch), aber beim Fingern wurde sie richtig nass, anscheinend gleicht sie die nicht mögliche klitorale Stimulation durch um so heftigere Stimulation des G-Punkts aus.

Und so ein nasses rosa Fötzchen lädt ja nun wirklich dazu ein: schnell meinen inzwischen Großen eingepackt und die Kleine in Doggy gebeten. So ein enges Ding aber auch, gut der Po ist wirklich nur je zwei Handvoll, aber ich hatte schon fast Mühe, da einzufädeln, lecker! Und nehmen konnte sie, sie forderte regelrecht. Wenngleich da manches an ihrer Reaktion gespielt sein mochte, so nass wie sie war (und das war sie zu Beginn beim Fingern noch nicht) muss ihr das wirklich gefallen haben - da wurde ich alter Mann noch mal richtig zum Banger!

Meine Erwartungen wurden mit ihr bei Weitem übertroffen, meinen Nerv hat sie absolut getroffen - und das kommt (leider) nicht mehr allzu oft vor.
Also volle Empfehlung meinerseits!

 

Das ist leider wahr, wobei ich es allerdings für nicht zutreffend halte, dass dort schon Säuglinge, wenige Wochen nach ihrer Geburt, diesem grausamen Ritual unterworfen werden, sondern dass diese Mädchen meistens erst kurz vor der einsetzenden Pubertät Opfer dieser Genitalverstümmelung werden.

Auch das halte ich für eher nicht zutreffend, sondern würde vielmehr darauf tippen, dass die gefühlte Lubrikation Ergebnis einer ordentlichen Dosis schon vorher an dieser Stelle applizierten Gleitgels war.

Gruß, E.R.

 

Ohne außer ihrer Aussage einen weiteren Nachweis zu haben verweise ich auf den sehr ausführlichen Beitrag in Wikipedia, der im zweiten Satz sagt:

insofern ist dies nicht auszuschließen und der Zeitpunkt reine Spekulation. Es scheint sogar so zu sein, dass "modernere Mütter" zum "Schutz" ihrer Mädchen die Beschneidung so früh wie möglich durchführen lassen (womöglich sogar von Ärzten unter sterilen Bedingungen) - ist also nicht unbedingt von der Hand zu weisen.

sorry, auch hier habe ich etwas weiter unten erläutert

- ganz so ein Anfänger bin ich nicht mehr

Letztlich aber egal, FGM ist grausam, da sind wir einig - mir geht aber dennoch nach etlichen Tagen die Sache immer noch im Kopf rum ...

Und ob extra Flutschi oder nicht, letztlich auch egal, mir hat's Spaß gemacht.

 

Klitorisbeschneidung gibt es übr. auch bei uns, trotz Verbots. Bevor es missverständlich wird, natürlich unter den bei uns lebenden afrik. Familien.

Gruss
Wolfl

 

Stimmt, das ist das Entscheidende, allerdings vergeht mir grundsätzlich der Spaß, wenn ich der Genitalverstümmelung eines solchen Opfers gewahr werde...

Gruß, E.R.