Bericht JWD ... Oldenburg

Neulich, Janz Weit Draußen: Ich war in letzter Zeit ein paar mal in Oldenburg, was nun nicht gerade dicht entlang der einstelligen Autobahnnummern liegt, aber dennoch gut angebunden ist. Überdies empfiehlt sich die Stadt mit einer netten Altstadt nebst alter Bausubstanz als Ausflugsziel, das angesichts der dort ansässigen Hochschule unter anderem auch ein reges Nachtleben bietet. Dies mal vorweggeschickt, ist angesichts der uns hier interessierenden Möglichkeiten zur abendlichen Entspannung allerdings tote Hose, sofern man auf der Suche nach einem vernünftigen Club ist ... gibt's hier nicht, wenn man mal von einer kleineren Lokation etwas außerhalb im Süden absieht.

Dafür jedoch eine ganze Reihe an WoPu's, die teils sogar fußläufig von der Innenstadt erreichbar sind; vielleicht nicht unbedingt die Donnerschweer Straße (bis zur 241a nimmt man lieber den Wagen), aber die fast parallel verlaufende Nadorster Straße bietet auf wenigen hundert Metern doch schon so einiges. Die Hausnummern 50a und 113 sind verbrieft, ich meine auch irgendwo bei den ungeraden Nummern um die 80 noch ein weiteres Haus bemerkt zu haben sowie bei den geraden um die 40 (bin mir aber bei beiden nicht sicher), und das alles ist in ein paar Minuten zu erreichen . Ein kurzer Check im Netz bietet den einen oder anderen Einblick in die verschiedenen Besetzungen und Öffnungszeiten - letztere eher was für frühe Vögel, denn bei den meisten ist abends um zehn oder elf schon Feierabend. Die für mich interessantesten Line-Ups sind jedoch in etwas weiterem Umkreis verteilt, aber ich wollte lieber den Wagen stehen lassen, also fiel die Wahl auf die Nadorster ... also ließ ich mich überraschen .

Erstmal in die 113: Ich drücke auf den Klingelknopf neben dem erfreulich sichtgeschützten Eingang, und es tut sich ... nichts. Ich sehe zwar Schatten durch die teilverglaste Tür, aber es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis selbige geöffnet wird. Doch der nächste Blick offenbart das Paradies: Die ausgesprochen ansehnliche SDL weist mir den Weg über einige Stufen gleich in eins der Verrichtungszimmer, das durchaus ansprechend im pseudo-afrikanischen Stil gestaltet ist und Wärme und Gemütlichkeit vermittelt. Die zweite der beiden anwesenden Damen stellt sich mir vor, aber kein Vergleich zur ersten - ich nehme Lilly und frage mich zunächst mal ganz unbedarft durchs Procedere. Die Preisgestaltung hatte ich noch von der Homepage im Kopf und so entscheide ich mich für die dreiviertel Stunde zu 100, wobei FO prinzipiell nicht angeboten wird und Küssen bzw. ZK wenn überhaupt nur gegen Aufpreis. Ist mir in diesem Augenblick auch egal. Im Vorgespräch klären wir Vorlieben und No-Go's und unterhalten uns über dies und das. Die Kleine ist mir sofort sympathisch, sie lacht viel und wirkt sehr natürlich - gefällt mir. Übrigens auch optisch: Zwar nicht sehr groß (knapp über 160) und untenrum etwas fester, aber durchaus ansehnlich mit toller Haptik, weil alles Natur; dazu ein hübsches Gesicht mit Stupsnase und halblangen dunkelbraunen Haaren. Wir beginnen mit einem gemütlichen Einstieg, ich erhalte eine durchaus angenehme Massage und im weiteren Verlauf dann sehr anregendes CL und ausgiebige 69 (wenn auch nur FM, wie hier und anderenorts in OL üblich). Alles übrigens durchaus GF-like, Porno geht anders. Wobei, ein ganz klein wenig schimmert durch als wir später zum Doggy wechseln: ‚Jetzt kannst Du mich so richtig geil von hinten nehmen‘ bekomme ich zu hören – offenbar ihr Standardspruch, wie ich viel später am Abend aus einem anderen Forum erfahren sollte – und genau das machen wir dann auch; feine Sache, passt einfach zusammen, macht Spass und am Ende lässt die erhoffte Erlösung dann auch nicht allzu lange auf sich warten – geil. Abschließend bleiben noch ein paar Minuten für Reinigung, Runterkommen und AST; macht echt Freude das Mädchen, gibt sich natürlich, lustig und charmant, und der Service stimmt auch. Vielen Dank, den Laden merke ich mir mal vorsichtshalber.

Schnitt – einige Tage später: Der Tag war lang, der Sinn steht mir nach Entspannung und eigentlich auch nach der Donnerschweer, aber nach dem Abendessen in der Innenstadt lasse ich das Auto lieber stehen, also Beine vertreten und wieder in die Nadorster. An der Tür zur 50a finde ich viele bunte Schildchen mit Namen, die um einige wenige Klingelknöpfe verteilt sind Ich drücke auf den, um den die meisten Schildchen gruppiert sind in der Hoffnung, hier vielleicht auf entsprechende Auswahl zu treffen. Nach ein paar Sekunden ertönt der Türsummer, hinein geht’s direkt über eine steile enge Treppe in die erste Etage, wo ich von einer recht kleinen SDL empfangen werde, die auf den ersten Blick als Studentin durchgeht: Rund 160, dunkle Kurzhaarfrisur, KF 36+, die A+ vom T-Shirt kaschiert, die etwas breiteren Hüften (nebst wohlgeformtem Arsch) von den Jeans eher betont; barfuß, sympathisches Lächeln und freundliche Begrüßung in verständlichem Deutsch – Natascha kommt aus Polen, ist seit drei Monaten hier und eröffnet mir, dass ihre Mitbewohnerinnen gerade weg oder beschäftigt seien, ich könne ja mit ihr vorlieb nehmen
Nun gut, wieso nicht, und in ihrem Zimmer erläutert mir die Kleine das Procedere, ihr Service-Angebot und die Tarife – passt: Die Konditionen sind identisch zur 113, 100 für 45, die Zeit läuft erst nach dem Frischmachen. In der Wohnung gibt es offenbar zwei Bäder, denn als ich aus der Dusche komme, präsentiert sie sich mir riechbar frisch gereinigt im Handtuch, feine Sache. Außer AV keine Einschränkungen im Serviceangebot und so gehen wir dann recht entspannt ins GF Vorspiel über … Oha, die Maid ist ein klarer Fall für Feinschlecker wie mich – auch wenn die Finger im weiteren Verlauf einen Fremdkörper ertasten, offenbar ein Schwämmchen, was zwar zunächst irritiert, der Lust aber in Folge keinen Abbruch leistet, die Illusion ist einfach gut; wenn überhaupt, denn Madame lubriziert ganz ordentlich (um den Begriff Auslaufmodell mal nicht zu verwenden). Um Nackenverspannungen vorzubeugen, schiebe ich eine Hand unters Becken und hebe es ein wenig an, eher zufällig kommt dabei mein Daumen in Position zwischen ihre Backen und offensichtlich wird die vorsichtige Stimulation goutiert. Denn die Beckenbewegungen werden fordernder, wie selbstverständlich gleitet der inzwischen gut befeuchtete Daumen in ihren Hintereingang, fühlt sich schon mal gut an, und auch akustisch vernehme ich das Signal, jetzt bitte nicht zurückzuziehen. Kein Problem, und während der weiteren lingualen Mösenbearbeitung kommt auf einmal Bewegung ins Spiel, die Kleine geht beim FA auf Anschlag und reitet den Finger komplett ab , bis sie mit einem Stöhner wieder etwas entspannt – nur um gleich darauf mit FO (!) meine Anspannung noch zu verstärken. Da muss ich etwas bremsen und um Gummierung bitten, woraufhin sie sich in die Maikäferposition begibt und um Missionierung bittet – da bin ich dabei, das ist prima … viva Polonia bis zum Ende. Aber sowas von am Ende, sehr geile Session und durchaus eine Wiederholung wert, sofern ich mal wieder in der Gegend bin. Denn was ich im Anschluss auf dem Flur zu Gesicht bekam, war rein optisch nicht unbedingt der große Kracher, und so reifte die Erkenntnis, dass es auch bar jeder Erwartungshaltung auch im WoPu durchaus mal sehr positive Überraschungen geben kann

Auf dem Weg zurück zum Hotel mache ich noch einen Abstecher in die Innenstadt für einen Absacker in 'nem auf Englisch gemachten Pub, rauch‘ mir noch eine und bestelle mein Kaltgetränk bei einer der beiden durchaus knackigen Thekenkräfte … alter Schwede, ich will gar nicht dran denken, auch nur eine von denen mal in einem Club oder auch WoPu zu treffen – ich könnte schon wieder - aber lassen wir das …

Gruß vom Max,
den die Neugier offenbar überall in die richtige Richtung treibt

 

das nenne ich mal einen sehr guten und informativen Bericht, auch wenn ich wohl nie in diese Gegend kommen werde, danke:beer

 

Danke für die Infos - bin auch schon auf der Suche nach Clubs im hohen Norden (fast) verzweifelt - bin so ca. 1 bis 3 mal im Jahr dort oben, beruflich. Werde mich dann bei der nächsten Gelegenheit mal in den angegebenen Locations/Str. umsehen - und natürlich berichten.

schneehase
der gerne dem neugierigien Max in OL folgt

 

Nachtrag zur Nadorster

Mangels erreichbarer akzeptabler Clubs in der nordwestlichen Ecke der Republik muss ich eben mit der vor allem in OL recht augeprägten WG- bzw. Appartmentszene vorlieb nehmen, wenn ich denn mal in der Gegend bin. Das hat zwar nichts vom Wellnesscharakter vieler Clubs und schon gar nichts mit FKK zu tun, bietet aber eine durchaus interessante Alternative vor allem bei kleinen Zeitfenstern. Bei geplanten Wiederholungen empfiehlt sich allerdings im Vorfeld ein Anruf, ob die betreffende DL zum gewünschten Zeitpunkt frei ist; ich bevorzuge da jedoch die Überraschung und bin bislang noch nicht enttäuscht worden, hatte ich doch meistens die Wahl zwischen mindestens zwei, drei Damen in den jeweiligen Wohnungen. Die Einrichtungen sind zwar individuell aber durchaus gemütlich, sauber war es bislang überall und man hat stets die Möglichkeit, sich frischzumachen. Die Zeiten gehen netto, Preise und Service liegen jeweils auf ähnlichem Niveau, also fallen Buchungsentscheidungen rein auf Basis von Optik und Sympathie

Wenn ich die letzten Besuche mal revue passieren lasse, geht meine besondere Empfehlung diesmal an Tabea (DE, lt. Homepage 26, netto um die 170 groß, KF36, schön gemachte C(+), lange blonde Haare, strahlend blaue Augen und recht markantes Gesichtsprofil, eher nordischer Typ und nett anzuschauen), die ich neulich in der 113 gebucht hatte. Sehr charmant, einfühlsam und serviceorientiert, ohne dabei jedoch aufdringlich zu wirken, macht sie zunächst einen eher zurückhaltenden Eindruck, vermittelt aber im weiteren Verlauf in zunehmendem Maße die Illusion, selbst mit Spass und Freude dabei zu sein ... GFS mal richtig gut :betrunken und bis in den AST andauernd. Da gibt es mal gar nichts zu meckern, und die gebuchte dreiviertel Stunde (zu 100) ist in diesem Augenblich genau der richtige Netto-Zeitrahmen, auch wenn ich gerne noch verlängert hätte ...

Natürlich kann und soll diese Form des P6 einen gemütlichen Clubaufenthalt nicht ersetzen, aber für das kleine Zeitfenster zwischendurch halte ich derlei für eine durchaus taugliche Alternative: Denn selbst ganz rational betrachtet ist die Zeit- und Kostenbilanz gar nicht mal so schlecht - an dieser Stelle ins Detail zu gehen, wäre aber arg OT, deswegen lass ich das

Max.

 

... danke maxrelax für den Tipp.
Tabea sieht wirklich ansprechend aus (http://www.everhot.de/html/tabea.html) und passt zu meinem Beuteschema. Hoffentlich bin ich in Kürze mal in der Gegend - werde dann berichten.

Gruß
schneehase

 

Danke für den Link ... den hatte ich vergessen Aber das passt so