Jubiläumsparty im PiratesPark war am 10.10. angesagt. Zum Glück hatte ich an diesem Tag viel Zeit, so dass ich einen längeren Aufenthalt einplanen konnte. Gegen 16 Uhr traf ich ein, der Parkplatz war schon voll belegt. Von Tascha und Lydia wurde ich freundlich empfangen und mit den nötigen Utensilien ausgestattet. Außerdem durfte ich anlässlich des Jubiläums ein Los ziehen. Zuerst drehte ich eine Runde im Club, um mir einen Überblick zu verschaffen. Wenn die Spinde der Reihe nach vergeben worden sind, waren nach meinem Eintreffen 38 männliche Gäste da, später waren es so viele, dass die Kleider in Müllsäcke verpackt werden mussten. Mädels waren ca. 25 anwesend, darunter Miri, Tracy, Inga, Lara, Ginger, Maria, Maja, Mäx (Maxime) und viele andere, deren Namen ich nicht weiß. Zwei Dates hatte ich mit Miri – a never ending dream! Beide Male war ich total verschwitzt und ausgepumpt, aber glücklich, als ich das Zimmer verließ. Zwischen und nach den Dates gab es ne nette Pornoshow mit Trinity Smith und Shawn Kane, Saunagänge und unterhaltsame Gespräche mit Kollegen aus einem anderen Forum. Die Verlosung fand auch statt, aber leider hatte ich dabei kein Glück. Zu meiner letzten Runde ließ ich mich von Tracy überreden. Tracy, Anfang 20, mit Schuhen ca. 175 cm, gertenschlank, A-Cups, dunkelhäutig, Herkunft: Ghana/Jamaika. Sprache: Englisch. Den ganzen Abend über reizte mich ihr Anblick schon. Eigentlich wollte ich schon gehen, aber ich zweifelte noch und warf ihr ab und zu einen Blick zu, den sie wohl richtig interpretierte. Sie kam auf mich zu, wir unterhielten uns eine Weile, während sie schon ihren Po an meinem Handtuch rieb. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Das Handtuch beulte sich aus, sie drehte sich um, nahm die Beule zwischen ihre Schenkel machte eindeutige Fickbewegungen. Nachdem sie mir noch mehrfach mitteilte: "I wanna fuck you", beseitigte der Blick auf mein Handtuch meine letzten Zweifel - mein "kleines Gehirn" hatte sich entschieden. Im Zimmer gabs zuerst die obligatorische Schmuserunde, beidseitiges Französisch und verschiedene Stellungen. Dadurch, dass der Abstand zu meinem letzten Zimmerbesuch nicht sehr groß war, hatte ich Probleme, zu kommen. Im Doggy war es fast so weit, ich war kurz davor, aber dann wollte sie noch eine andere Stellung, da war es vorbei. Auch der Handbetrieb mit Ausblick auf die hellrosafarbene Muschi inmitten der tiefschwarzen Haut half jetzt nicht mehr. Da die Zeit sich dem Ende neigte, habe ich dann abgebrochen. Sie war etwas überrascht, aber ich machte ihr klar, dass alles ok sei und dass es wirklich nur daran lag, dass ich zu wenig Erholungszeit hatte. Wenn ich sie bei meinem nächsten Besuch wieder antreffe, werde ich sie eventuell als erste buchen, damit ich noch etwas "Pulver zum verschießen" habe. Als ich nach einem langen, interessanten, unterhaltsamen und zufriedenstellenden Tag im PiPa wieder zu hause ankam, gönnte ich mir noch ein gemütliches Gläschen Wein zum Abschluss. So long, weissnix