2008.Oralkundeprofessor und Freestylepopper Charles Geröllheimer jr., genannt "Gerölli" kehrt gerade von einem haarsträubenden Poppdate im tiefen Dschungel D`dorfs nach Köln zurück, als er Besuch von zwei Vertretern des ostholländischen Geheimdienstes bekommt. Sie treten mit einem genauso extravaganten wie unglaublichen Auftrag an ihn heran.Geröllheimer soll für die Regierung die geheimnisvolle und verschollene Hirnrinde der Sexbibel, d. h. jenen Schrein wiederfinden, in welchem Wolfl die zehn Gebote des Poppens aufbewahrte. Die Ostholländer sind aus gutem Grund daran interessiert, den Schatz so schnell wie möglich sicherzustellen, weil auch die Südbelgier hinter dem Stück her sind. Man sagt, dass eine Armee, welche die Rinde vor sich herträgt, unbesiegbar sei.Sie darf also nicht in die Hände der Frittenköppe fallen. Zuerst skeptisch, entscheidet sich Gerölli dann, den Auftrag anzunehmen. Das erste, was er braucht, ist ein ordinäres Schokoplätzchen, das auch als der mystische Keks bezeichnet wird. Nur mit dessen Hilfe lässt sich der Ort, an dem die Rinde versteckt ist lokalisieren. Dieser Keks befindet sich im Besitz von Mausi, die in Dortmund lebt und Bordell- betreiberin ist. Gerölli fährt also kurzerhand dorthin. Die Begrüßung ist nicht gerade freundlich. Aber als sie von ihm die HappyHour 20,-€ bekommt, gibt sie ihm die obligaten zwei Handtücher und die zwei Schlüssel. Einen fürs Spind, einen fürs Wertfach. Die Rentner waren auch schon da, und geierten nach einer Chance auf den Zugriff auf das Plätzchen. Es war aber kein Problem für Gerölli, sie auszuschalten. (Er konnte sich halt schneller ausziehen und duschen!) Er zapfte sich , im Kontaktraum angekommen, wieselflink einen Kaffee und nahm sich das Plätzchen. Puuh! Nochmal gut gegangen. Im Obergeschoss traf Gerölli seine alte Freundin Laura, wo die Rentner schon nach der Rinde suchten. Mit ihrer Hilfe gelang es ihm , heimlich in das Dachzimmer zu kommen. Dabei handelt es sich um einen überirdischen Raum mit einer Öffnung, durch welche die Sonne zu einer bestimmten Tageszeit in einem bestimmten Winkel scheint. Das Plätzchen muss nun exakt auf der Schwertfischtrööte platziert werden, damit die Sonne (wenn sie mal scheint) die Position der Rinde anzeigt. Dieser vom Lichtstrahl angezeigte Ort wird als Quelle der Wollust bezeichnet. Zuvor hatten Gerölli und Laura festgestellt, dass die Rentner an der falschen Stelle suchten, da sie die Länge der Trööte falsch berechnet hatten. Dadurch hatten die beiden dann mehr Zeit zum Kaffeetrinken. Laura versorgte Gerölli danach erstmal mit geilen Zungenküssen und kümmerte sich oral um seine Trööte. Das war fein wie immer und annimierte Gerölli zu sportlichen Fickeinlagen. Nachdem der Conti extatisch gefüllt war, musste weitergesucht werden. Die exakte Position des Orts, Bett hinten, Obergeschoß, war lokalisiert, und nichts mehr stand ihrer Einsammlung im Weg. Die Rentner waren durch Entsaftungen aller Arten abgelenkt und bildeten keine Gefahr mehr. Die Rinde wurde sorgsam in einer Alditüte verstaut und ist jetzt auf dem Weg nach Köln. Dort wird sie dann der Wolfl hoffentlich irgendwann mal in Empfang nehmen. Wolfl! Nächstes mal besser drauf aufpassen!!!! (Gerölli hat sich zur Belohnung danach nochmal von Laura entsaften lassen. Im Heissgetränke Automaten an der Theke war leider kein Glühwein. Mist, schon wieder Kaffee trinken!) Fazit: Jrad noch ens joodjejange. Super Location- Klasse Frauen. Geschmeidige Preise. PS: Upps! Fast vergessen. FKK Aplerbeck- MBB