Nachdem mich der Bahama-Schorsch gestern am frühen Abend erst per Handschlag begrüßt hat, mich im gleichen Satz aber zum Umparken meines Fünfeinhalb-Zentner-Alteisens genötigt hatte, (angeblich blockierte mein treuer Tourengaul den nördlichen Durchgang hinter dem Bastmatten-Verschlag), gab er mir bedauernd zur Kenntnis, mit diesem Abend leider den "Krankentag" erwischt zu haben. Naja, egal, wenn ich schon mal hier bin, bleibe ich auch da. Bei Manu den HH-Tarif von 25,- € bezahlt und meinerseits den Empfang des rosa "Schwuchteltuchs" verweigert, das aber gleich anstandslos in ein "nadelgestreiftes" schwarzes Saunatuch umgetauscht wurde. Auf meine Nachfrage, wer denn alles im Krankenstand sei, betete mir der Schorsch fast die ganze Liste seiner bewährten Leistungsträgerinnen herunter: Justin, Katy, Jeanette, Ewa/Sophia, Steffi und Cheyenne hätten "Schneckenweh" (Ein Aphorismus für "zu gut verdient", während der Vortage) und Veli hätte sich eine Haxe an der Tanzstange gebrochen, die jetzt zwar nicht in Sülze, dafür in Gips läge und letztlich auch die abwesende Julia, die sich aber im wohlverdienten Urlaub befände. Die achtköpfige "Notbesetzung" des Abends bestand aus den beiden Teenies Marie (Thüringen) und Vanessa (RO), zwei weiteren Rumäninnen Bianca und Karina, den beiden Bulgarinnen Valeria und Melissa, letztere sehr knochig mit Roma und Sinti-Hintergrund und dem verbliebenem Polska-Duo, vertreten durch die "wiederbelebte", aber leicht angemoppelte Ivetta (Ex-Starlight, Beach & Malibu) und die staksige blonde Viktoria, die mit dem "Zappelphilipp-Syndrom". Das spartanische Buffet gab an diesem Abend außer den übriggebiebenen, mittlerweile lapperigen, belegten Frühstücksbrötchen und Aldis aufgewärmten Party-Frikadellen, ein paar armseligen Würstchen, nebst den üblichen Salaten leider auch nicht besonders viel her. Es war aber nicht nur Invalidenabend, sondern in Anbetracht des auffallend hohen Seniorenanteils unter den für Bahamaverhältnisse doch recht zahlreich erschienenen Besuchern, war es auch gleichzeitig eine Veteranenveranstaltung für Hochbetagte, wobei aber weder ich, noch der später dazu gekommene FK den Altersdurchschnitt des Publikums signifikant hätten senken können. Aber die Lustgreise waren immer schnell im Zugriff auf Bianca, jedenfalls zu schnell für mich, so daß ich nach Mitternacht nur noch sparsam zuschauen konnte, wie die proppere Karpaten-Lady schon wieder angezogen ausgecheckt hatte. Nun galt es einen Plan B zu schmieden. Mein FK war zwischenzeitlich schon lange dem naiven Charme vom juvenilen Teenie Marie erlegen und zunächst nicht mehr sichtbar, nachdem er aber vorher in Loriot reifer Szene, ("Das Bild hängt schief"), mit den Armen grobmotorisch und unmotiviert an der Wand rudernd, das große "Gemälde" im Raucherzimmer runtergeholt hatte. :groehl Valeria wäre sicher noch eine Option mit Zufriedenheitsgarantie gewesen, da diese aber schon die halbe Nacht lang von einem endlos Getränke spendendem Möchtegern-Begatterich in Beschlag genommen war, fiel diese auch aus. Mein Fokus richtete sich dann notgedrungen auf Frl. Viktoria, die aber auf Blickkontakt zunächst überhaupt nichts raffte und es dafür vorgezogen hatte, sich zur lauten Musik zappelnd hinter dem Tresen mit der Getränkeausgabe zu beschäftigen, bis Ivetta mit einem lautstarken "Kurva" interveniert hatte und mir die junge Dame (22) mit den langen Storchenbeinen auf diese Weise quasi zugeführt worden war. Danach ging dann alles recht fix, aber auf dem Zimmer lies sie mich dann erstmal minutenlang warten, bis sie ihre Toilette erledigt hatte und dann endlich wieder so erschienen war, wie der liebe Gott halt Laune hatte... Mademoiselle, die zwar mit einem sonnigen Gemüt und einem IQ, der es bestimmt auch jederzeit mit Stephen Hawkings Rollstuhl aufnehmen kann , gesegnet ist, leider aber auch mit einem etwas schlaffen Bindegewebe im Bereich ihrer B-Titties und mit einem leichten Speckgürtel um die Hüften gestraft ist, war dann auch redlich bemüht, dem alten Mann nach ihren Vorstellungen Lust und Befriedigung zu verschaffen. Sie zeigte sich nach ersten Ermahnungen, das Gebläse betreffend, dann zwar sehr ausdauernd und willig, konnte aber trotzdem, ob der dabei gezeigten Monotonie und ihrer mehr oder minder starken Handunterstützung nicht wirklich überzeugen und erschreckte in der 69 gar mit einer, gelinde gesagt, "schon sehr adult wirkenden" Vulva, bei der sowohl die äußeren, als auch und erst recht die inneren Labien irgendwie stark "mitgenommen" und "ausgefranst" aussahen. Nach kurzem Kunstgestöhne wurde diese Position dann schnell wieder verlassen, aber trotzdem fuhr sie mit ihrem einseitigen Gebläse aus einer anderen Position heraus noch eine ganze Weile fort und bevor es dann, trotz ihrer aufgesetzten und koketten Blicke dabei, zu langweilig zu werden drohte, kramte sie den Gummi raus, gummierte routiniert und fachgerecht und begab sich dann in die Reiterposition, die durch ausreichenden Grip immerhin nach wenigen Minuten doch noch zum erwünschten Ergebnis geführt hatte. Nach Honorierung der Maid, Duschen und einem weiteren Kaffee aus der Kanne gab mir dann gegen Feierabend meine "alte Schindmähre" aka "Feuerstuhl" das sichere und zügige Geleit durch eine kalte Frühlingsnacht nach Hause. Gruß, E.R.
mit Humor und sehr Informativ geschrieben.... sehr schön... Danke Wieso wiederbelebt Sie war doch bis dato, wenn auch mit Unterbrechung des öfteren u.a. im Night & Day anzutreffen, wo Sie mich bei unserer letzten Begegnung aus der Sauna zerrte na ja das ist zwar nun auch wieder fast ein Jahr her, und da war Sie auch mehr als nur"angemoppelt". nichtsdestotrotz eine sehr sehr nette, mit gutem Service. beste Grüße numerobis
Wie Veli hat sich auch das Bein beim Tanzen gebrochen!? Ich wusste nur von Elena, die hat es vor etwa zwei Wochen geschafft. Du meinst Euphemismus, das ist ein anderes Wort für Schönfärberei, ein Aphorismus ist ein Sinnspruch. VGGZ
@ E.R. Na, soviel konnten sie dann aber auch nicht verdient haben, denn Jeanette, Sophia und Steffi haben heute schon wieder volle Leistung gebracht! g. ps
Tja, vielleicht auch nur mein subjektiver Eindruck, nachdem ich damals gehört hatte, daß sie sich ins Privatleben zurückgezogen hätte und sie für einige Jahre komplett aus meinem Fokus verschwunden war und ich sie erst in diesen Wochen im BC wiedergetroffen habe. Klar, Ivetta ist und bleibt, nicht zuletzt ob ihrer damals im Malibu gezeigten Zivilcourage, eine meiner persönlichen "Heldinnen" unter den CDLs. Sie ist eines der raren Mädels in dieser Branche, die Mut und Charakter unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit für eine Dritte bewiesen hat und besitzt nicht nur daher meine volle Sympathie. Oups, Graf, danke für den Hinweis. Ich war mir schon beim Schreiben nicht mehr ganz so sicher, ob ich da richtig zugehört habe, bzw. es noch richtig erinnerte, wer da der Unglücksrabe war. Dann wird's wohl Elena gewesen sein... Danke für die Belehrung, aber ob "Schneckenweh" (O-Ton Schorsch) dafür ein Euphemismus (Schönfärberei) im Wortsinne ist, oder dann nicht eher als Dysphemismus (Formulierung für Objekte oder Tatbestände, die eine negative Wertung einschließen oder beim Zuhörer auslösen) bezeichnet werden müsste, das lasse ich dann auch mal dahingestellt... Ja, nee, is' klar, denn wenn Du heute da warst, können sie ja morgen wieder "Schneckenweh" feiern gehen! :groehl Gruß, E.R.
Es gibt auch so etwas wie normale freie Tage Da nich' für! Ich zitiere mal aus Wikipedia: Und Schneckenweh ist doch eindeutig harmloser, als "wundgefickt", oder? :greensmil VGGZ