Hallo Nachtschwärmer, eigentlich sollte mein Einstandsbericht mein erster Besuch in einem FKK-Club werden aber leider läßt es mein Terminplan im Moment nicht zu dieselbigen zu besuchen. Stattdessen berichte ich Euch aus meiner Lieblingspartytstadt Hong Kong in der ich in regelmäßigen Abständen für ein, zwei Monate wohne oder geschäflich besuche. Ich werde nicht auf die einzelnen Kontaktadressen eingehen, die könnt Ihr bei Bedarf von mir erfragen - an dieser Stelle nur herzlichen dank an ORAL69696 , von dem das untere Zitat stammt. Als heutigen Ausgangspunkt nehmen wir das Fenwick´s in Wan Chai Datum : Samstag der 21.te Oktober Dieser Beschreibung stimme ich aus vollstem Herzen zu, nur die Check-out Zeit würde ich eher auf 6.00 Uhr morgens verlegen. Ich schlug so gegen 4 Uhr Sonntag morgens im Fenwick´s auf und der Laden war noch immer gerammelt voll. Das Verhältnis Mädels zu Jungs würde ich mit 8 zu 1 angeben mit der üblichen Mischung aus Phillipinas, Thais, Südamerikanerinen und zwei, drei Afrikanerinnen. Die drei Vorteile am Fenwick´s und anderen Läden dieser Art sind - es ist eng, es ist feucht und es ist kuschelig. Schon bei der ersten Runde durch die Location hat man Körperkontakt ohne Ende. Man sollte sich also erst mal einen netten Platz irgendwo in der Nähe der Tanzfläche suchen und die Lage in aller Ruhe peilen. Das mit der Ruhe ist natürlich relativ, weil man in regelmäßigen Abständen, angelacht, angebaggert und angeschmachtet wird. Die Lage stellte sich dann wie folgt da, 20 - 30 % der anwesenden Damen konnte man getrost mit der Bezeichnung Optikgranaten beschreiben, zumindestens passten sie in mein Beuteschema - klein, zierlich, dunkelhaarig, B-Cups - war ja auch irgendwie zu erwarten, wir sind ja in Asien xyz Die nächste Stunde verbrachte ich damit zwischen meinem Standplatz und der Tanzfläche hin und her zu pendeln und mit den diversen Schönheiten zu tanzen, zu kuscheln und zu naschen, sprich den Appetit ein wenig anzuregen. Inzwischen war es schon 5.00 Uhr morgens und ich hatte jetzt richtig Lust jemanden zu vernaschen als ich eine alte Bekannte aus Bangkok erspähte - Irena, Äthiopierin, 29 Jahre, 168 cm, 50 kg, B-cups, milchschokoladenfarben. Zum Glück stand sie gerade alleine an der Bar und als ich auf sie zuging, fiel sie mir auch direkt in die Arme. Da der Morgen schon langsam nahte, wurden wir uns sehr schnell einig und brachen Richtung Hotel auf. An dieser Stelle eine kurze Anmerkung zu den 4 - 5 Sterne Hotels in Hong Kong, in der Regel ist es extrem schwierig asiatische Ladies die kaum etwas anhaben, sprich super kurzer Mini/ Oberteil an der Security vorbeizubringen, ich hatte jedoch noch nie Probleme mit Mädels, egal ob Asiatin oder Südamerikanerin, welche einigermaßen normal angezogen waren. Als Irena und ich im Hotelzimmer ankamen, verschwand sie kurz im Bad, während ich Musik anmachte und etwas aus der Minibar nahm. Als meine Kleine wieder aus dem Bad kam, schauten wir uns erst einmal tief in die Augen und küssten uns leidenschaftlich und ausgiebig. Irena schupste mich nach einer Weile aufs Bett, und fing dann langsam an für mich zu tanzen und dabei ihre Kleidung abzulegen. Als sie nur noch mit einem Nichts von schwarzem Tanga da stand, kniete sie sich vors Bett und fing an mich ebenfalls auszuziehen. Dabei nahm sie nicht nur Ihre Hände zu Hilfe sondern auch Ihre Zähne. Geneigter Leser, ich kann es an dieser Stelle nicht verhehlen, zu diesem Zeitpunkt war ich schon aufs Äußerste erregt und als meine kleine Schokomaus mit Ihren Zähnen meinen Slip auszog, fehlte nicht mehr viel und ich wäre gekommen. Der Anblick ihres Körpers, speziell des klasse Hinterns ( 85/59/88 ) war aber auch der Hammer. Irena die kleine Ratte erkannte natürlich meinen Zustand und fing an mich an den Innenseiten der Oberschenkel genüßlich zu lecken und sich meinem Genitalbereich zu nähern. Dabei rieb sie ihre herrlichen Brüste an meinen Beinen und rutsche so immer höher. Mit beiden Händen umfaßte sie jetzt meinen Hintern, kniete sich zwischen meine Beine und fing an langsam meinen Schwanz mit der Zunge zu umspielen. Mann oh Mann, ich sag Euch, nicht wirklich förderlich wenn man sich noch ein wenig zurückhalten will. Natürlich mußte sie dabei mich auch noch immer anschauen um zu sehen ob sie mich auch wirklich quält. Anscheinend war sie mit dem Ergebnis ihrer Folter zufrieden, denn im nächsten Moment schob sie ihren Mund über mein bestes Stück und fing mit dem an was wir alle so lieben Es kam wie es kommen mußte und ich entlud mich in ihrem Mund und trotz der vollen Ladung ging erst einmal nichts verloren. Als meine Wohltäterin alles aus mir herausgesaugt hatte, richtete sie sich knieend zwischen meinen Beinen auf, schaute mich an und ließ ein Teil des milchigweißen Saftes auf Ihre schokoladenfarbene linke Brust fließen - ein Bild für die Götter. Erschöpft fiel ich zurück auf das Bett während Irena im Bad verschwand und nach kurzer Zeit wieder erschien und sich neben mich kuschelte. Zu meiner Schande muss ich leider gestehen, dass ich dann erst einmal eingeschlafen bin - zu meiner Ehrenrettung, ich bin erst am Samstag morgen angekommen und hatte weder im Flieger noch am Tag geschlafen. Als ich nach mehreren Stunden ein wenig frischer aufgewacht bin, spürte ich die seidigweiche Haut meiner braunen Gefährtin der Nacht an meiner Seite und jeder der geneigten Leser der jemals eine solche Haut gefühlt hat, wird das nie vergessen und mir recht geben, dass es sich wirklich wie Seide anfühlt. Langsam ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen um möglichst viel dieses Körpers zu erforschen - von den Kniekehlen aufwärts, den Innenseiten der Schenkel entlang, über den super Knackarsch zum Rücken, Schultern und Nacken. Wen wundert es, dass sich mein kleiner Freund wieder regte und die Lust von Neuem entflammte. Zurück über den Po erkundete ich jetzt das was zwischen den Beinen lag - als ob wir das nicht wüßten - und ließ meinen Zeigefinger auf Erkundungstour gehen. Ich schob meinen Finger erst langsam, dann tiefer in ihre Vagina und fühlte wie sie auf meine Berührung reagierte, denn natürlich war Irena schon wach. Sie hob ihr Gesäß an und schob mir ihr Becken entgegen, sodaß ich noch tiefer mit meinem Finger eindringen konnte. Immer wieder bewegte ich jetzt meinen Zeigefinger rein und wieder raus und vereinigte ihn mit meinem Mittel und Ringfinger, derweil Irina langsam anfing immer heftiger zu atmen und meinen drei Fingern noch mehr Gegendruck zu geben. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit immer heftiger, die Vagina immer feuchter und nach geraumer Zeit verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie legte ihre rechte Hand auf meine sie penetrierende Hand . Ich nahm meine Hand weg von ihrer Lustgrotte und legte sie auf ihren Hintern und spielte ein wenig mit Ihrer Rosette, wobei mir die Flüssigkeit aus ihrer Scheide sehr zu Pass kam. Irgendwie, welch Zufall war es auf diesem Wege extrem einfach auch diesen Ausgang zu penetrieren. Mein Schwanz wartete zu diesem Zeitpunkt auch schon auf seinen Einsatz und da lag es doch nahe einfach weiterzumachen. Irena wußte natürlich was jetzt kommen sollte, aber ihr einziger Kommentar war "Slowly". Ich stülpte mir also eine Tüte über mein bestes Stück, legte meinen Schokohasen seitlich in Position und drang erst mal vaginal ein um die Tüte zu befeuchten und Irena in Stimmung zu bringen. Nach vier, fünf langsamen Stößen in Ihre enge Muschi zog ich meinen Schwanz wieder raus und rieb ihn gegen Ihren Hintern und näherte mich so dem Objekt der Begierde. Natürlich um einiges enger ging ich vorsichtig zu Werke und schob immer nur ein kleines Stück nach bis ich meinen Schwanz in ihrem Hintern hatte - die Bewegungen vor und zurück wurden jetzt langsam schneller und Irena genoß es sichtlich indem sie zusätzlich noch ihren Arsch nach hinten schob. Mit einer Hand an Ihrem Busen und der anderen Hand an Ihrer Muschi dauerte es nicht lange bis ich mich mit einem Schrei in Ihrem Hintern entlud. Erschöpft rollte ich mich auf den Rücken und Irena kuschelte sich an mich - ich liebe es GFS zu haben und ab und zu findet man jemanden bei dem die Chemie paßt An dieser Stelle möchte ich abbrechen, der Bericht ist sowieso etwas länger geworden als ich geplant habe und ich fürchte dass ich Euch, die geneigten Leser gelangweilt habe. Carpe diem, Nachschwärmer Anophis
Folter Hi Anophis, echte Folter, sowas am frühen Morgen zu lesen, wenn man am Schreibtisch sitzt und die Arbeit wartet Klar hast Du uns gelangweilt Deshalb wollen wir auch auf gar keinen Fall die Fortsetzung lesen Was kostet eigentlich so ein Vergnügen in HK? Viele Grüße Poppulus Romanus :wink
Preise & Link Hong Kong Hallo Nachtschwärmer Wenn die geneigten Leser es wünschen, werde ich im Laufe der nächsten Tage und Wochen noch den einen oder anderen Erfahrungsbericht für das Forum schreiben. Themenschwerpunkt wird dabei natürlich wieder Asien sein, vermutlich aus den Städten Shanghai, Singapur und Bangkok. Ich wurde verschiedentlich nach den aufzubringenden Aufwandsentschädingungen für die Damen in Hong Kong gefragt. Wie so oft kann man das nicht pauschalisieren - hängt immer dafon ab, was Ihr so wollt. Appartments : So gibt es in Hong Kong diverse Appartments welche man eine halbe Stunde aufwärts aufsuchen kann, mit soliden Preis/ Leistungsverhältnis. Die Preise beginnen da um die 150 HK$, umgerechnet um die 16 Euro und gehen dann bis auf 1000 KH$ hoch. Ihr könnt ja Euch mal folgenden Link anschauen 161sex Nachteil dabei ist, daß die meisten Mädels nur Kanton oder Mandarin sprechen. Es gibt allerdings auch einige Wenige mit Englischsprachkenntnissen. Pick Up Points : Damit sind jetzt erst mal alle Plätze gemeint an denen man die käufliche Liebe treffen kann - Plätze wie zum Beispiel das Fenwicks. Preise sind in Hong Kong extrem abhängig vom Verhandlungsgeschick und von der Uhrzeit. Generell gilt wie überall, je weiter die Nacht fortgeschritten ist, desto biller das Vergnügen. Die Preise für die ganze Nacht würde ich mit zwischen 1000 und 2000 HK$ angeben, das wären also zwischen 110 und 220 Euro. Nicht so billig wie in Thailand, aber Hong Kong ist eine richtig teure Stadt. WarnungJust for Info, man kann in Hong Kong für das Trinken locker mehr ausgeben als für das Käufliche Glück. Gerade das Fenwicks ist da richtig teuer, nicht selten hat der eine oder andere Tourist da für 200 - 300 Euro getrunken und knausert dann bei den Mädels wegen 10 Euro für die Nacht :betrunken . Solltet Ihr aber spezielle Fragen über Hong Kong haben, kurze mail an mich. In diesem Sinne Carpe diem Anophis