Drei Sachsen machten sich auf zu einer Zeit, da in Köln der absolute Ausnahmezustand herrscht. Korrekt, es ist Karnevall in Köln. Wer es nicht erlebt hat, weiß das Ausmaß des närrischen Treibens kaum abzuschätzen. Aber nicht nur wegen Karnevall waren wir gen Westen aufgebrochen. Nein, da gibts ja noch so einen kleinen feinen Club in der Nähe - den legendären Schieferhof Wenn man von Wolfl und Feldi eingeladen wird, dann stellt man schon mal die Urlaubsplanung etwas um. Klönen mit den Imps, Karnevallsatmosphäre und dazu noch in den Hof - was will man mehr. Doch jetzt der Reihe nach...
14.02. Hoftag 1 Am 14.02. fuhr ich zu Lionel. Mit Navi kommt man ja überall gut hin - außer, wenn die Straße vollgesperrt ist. Also noch ein Häckchen geschlagen und doch angekommen. Bei Lionel packte ich meine Sachen ins Auto. Gemeinsam gings zu Ede, und wir waren komplett. Bereit für den Westen. In Sachsen schien die Sonne, doch je westlicher wir fuhren, desto dunkler und trüber wurde es, bis es aus Kübeln goß. Doch das war nur das Wetter, auf dem Navi noch blauer Himmel. Gegen 18 Uhr trafen wir in unserer Unterkunft ein. Doch von den Imps keine Spur. Sie waren noch einkaufen und auf der Suche nach einem Beamer. Sie hatten einen Filmabend geplant und wollten ein Gerät ausleihen. Wir drei Sachsen hatten deutlich abweichende Pläne. Drei Buchstaben - es fängt mit H an und hört mit f auf Nach einer Weile kamen sie dann vorgefahren. Nach der herzlichen Begrüßung luden wir die Autos aus. Zum Glück sind im Westen die Leihgebühren für Beamer exorbitant hoch, und das ist auch gut so Also wurde der Plan umgestellt und der gemeinsame Einflug in den Hof in die Tat umgesetzt. Lionel war gar nicht mehr müde - jetzt konnte es nicht schnell genug gehen. Wir erreichten den Hof ohne Müh und Not... Uns wurde Einlaß gewährt. 70 Scheine abgegeben und ab zu den Spinden. Leicht aufgeregt duschte ich mich - endlich wieder im Hof - zu lange war es her... Dann ging ich erst einmal die Lage peilen. Im oberen Couchbereich machte ich es mir bequem. Agatha - gelungener Einstieg Ein Mädchen mit schulterlangen schwarzen Haaren saß mir gegenüber und lächelte mich charmant an. Dem konnte ich einfach nicht widerstehen. Optisch passte sie voll zu meinem Geschmack. Also setzte ich mich zu Agatha. Eine nette Unterhaltung begann. Ihre Gene sind kubanisch-tschechischen Ursprungs. Ich schätze sie auf Mitte 20, A/B-Cup. Der schlanken Grazie kam ich reltiv schnell nahe. Unsere Zungen trafen sich und nicht nur das. Agatha ging nach weiteren Leckereien immer tiefer. Ihre Lippen umschlossen Klein-Tomi. Anblasen auf der Couch - eben der Hofstandard. Ich konnte mich doch wieder daran erinnern Das ist schon was feines, von so einer schwarzgelockten Maus verwöhnt zu werden. Da heißt es einfach - genießen. Du bist im Hof - das Leben ist schön! Nach einer Weile kam Agatha hoch und wieder gabs ZK. Dann knabberte sie an meinem Ohr und fragte, ob wir uns ein Zimmer suchen sollten. Natürlich... Auf dem Zimmer fielen wir erneut übereinander her. Unsere Körper verknoteten sich ineinander. Dann landeten wir in der Reiter. Agatha ritt lasziv auf mir. Das war schon schön anzusehen. Doch das war noch gar nichts. In der Hündchenstellung gings weiter. Ihre schwarzen Haare, dieser schlanke Körper und dann dieses Hinterteil. Wahnsinn. Klein-Tomi konnte sich nur sehr vorsichtig in Agatha bewegen, sonst wäre es sofort vorbei gewesen. Dann erinnerte ich mich an den Hofstandard. Da ist doch FT mit dabei Also Klein-Tomi wieder ins Freie geholt und nach FT gefragt. Uuupps, das macht sie nicht. Also wieder umdisponiert und erneut in Doggy weitergepoppt. Es geht natürlich auch anders. Jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurückzuhalten. Immer heftiger poppten wir miteinander. Bei den optischen Reizen und dem geilen Stöhnen war es dann unweigerlich soweit. Abschuß in der Doggy Das war schon ein heißer Anfang. FT war nicht dabei, aber sonst war der Service ohne Kritikpunkte. Nach dem Duschen machte ich es mir im Kellerbereich gemütlich. Es ist immer wieder nett anzusehen, wie auf der Couch angeblasen und im Zimmer mit Fenster gepoppt wird. Das mich dergleichen auch bald ereilen würde, wußte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, die Erlebnisse mit Tanja vom 1. Hofbesuch aufzufrischen. Doch irgendwie hat sich das nicht ergeben. Tatjana - Küsse aus Weißrußland Wie ich so auf der Couch saß und überlegte, wie es weitergehen sollte, wurde mir die Entscheidungsfindung, welche gewiß noch länger gedauert hätte, freundlicherweise abgenommen. Tatjana, Mitte/Ende 20, lange, schwarze Haare, KG 36, A/B-Cup setzte sich mit einem niedlichen Lächeln zu mir. Nach dem Vorgespräch, wo sie sehr sympathisch und lustig auf mich wirkte, kamen wir uns näher. Innigen Umarmungen folgten tiefe Zungenküsse. Diese waren so zärtlich und gefühlvoll, dass ich davon überhaupt nicht genug bekommen konnte. Es war traumhaft, wie unsere Zungen miteinander spielten. Dabei streichelten wir uns gegenseitig. Küssen, küssen und noch mal Küssen - besser gehts nicht. Nach Ewigkeiten waren wir dann beide einer Meinung. Ein Zimmer wurde benötigt. Doch keins war frei - nur das Zimmer mit dem so tollen Ausblick und Einblick auf die Kellerbar. Tatjana meinte lächelnd, wir machen es etwas dunkel, dann sind wir unter uns Es ging genau dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Diese Küsse sind der Wahnsinn! Tatjana glitt an mir herunter und blies Klein-Tomi. Was für ein engagiertes variantenreiches Französisch sie ausführte. Wow. Nach der Gummierung gings in die Reiter. Doch Klein-Tomi wollte ihre Zunge erneut spüren. Also wieder französisch und die Frage nach FT beantwortete sie mit einem klaren Nicken. Die Kleine kann blasen, dass einem völig anders wird. Ihre Finger stimulierten meine Brustwarzen. Am ganzen Körper fing es an zu kribbeln - Gänsehaut überall. Ich stand völlig unter Strom. Doch Tatjana hörte nicht auf und blies immer weiter. Ich war ihr ausgeliefert, und sie trieb mich immer weiter. Es kam mir vor, als würden mich 1000de Nadeln reizen. Die Säfte stiegen. Ich konnte nur noch stöhnende Laute von mir geben. Tatjana steigerte ihr Gebläse noch weiter, und dann war es soweit. Klein-Tomi feuerte alles aus sich heraus. Tatjana quittierte es mit einem Gurgeln. Aber sie ließ nicht locker und holte wirklich den letzten Tropfen aus mir heraus. Tatjanas Französisch ist vom Feinsten. Was für eine Blasmaus! Dass ich im Zimmer mit Fenster ausgesaugt wurde, war mir gar nicht so bewußt. Auf der Couch vor uns waren Mina und Katja zu gange und hatten einen heißen Dreier abgezogen - auch nicht gemerkt Beim AST rauchte ich mit Tatjana eine. Dann kam Brandy zu uns. Sie ist schon eine heiße Braut, vor der man ordentlich Respekt haben sollte. Ein Dreier mit Tatjana und Brandy wurde mir für morgen in Aussicht gestellt. Leider ist nichts draus geworden, aber das wäre auf jeden Fall noch ein ToDo fürs nächste Mal. Gegen Mitternacht war es Zeit, sich zu verabschieden - allerdings mit dem Hinweis, dass man sich ja morgen wiedersieht Wir waren nicht die einzigen Gäste, die sich auf diese Art und Weise verabschiedeten. Sehr zufrieden fuhren wir in die Unterkunft, wo ich ganz angenehme Träume hatte. Das war also der 1. Hoftag.
15.02. Karnevall in Köln und Hoftag 2 Karnevall-Offtopic...An Feldi hatte es uns ja schon angededroht. Es geht am Morgen zeitig raus zur Weiberfastnacht auf dem Altermarkt. 7 Uhr quälten wir uns aus dem Bett, eine halbe Stunde später saßen wir in der S-Bahn und 9 Uhr waren wir auf dem Altermarkt und hatten die erste Runde Kölsch gekippt. Da das Kölsch ja nur in kleinen 0,2er Gläsern genießbar ist, hatten wir alle einen neckischen kleinen Trinkbeutelhalter um den Hals. Anfangs war der Platz noch übersichtlich. Doch mit fortschreitender Zeit füllte sich der ganze Bereich mit Jecken, welche schunkelten und Kölsch-trinkend lautstark Karnevalls-Lieder intonierten. In was für ein Völkchen waren wir Sachsen da nur geraten. Aber da hilft nur eins - mitsingen, mittrinken und mitschunkeln. Bei letzterem muss man höllisch aufpassen, nicht eine der älteren Damen an die Seite zu bekommen. Es heißt ja nicht umsonst Weiberfastnacht. Ede und mir ist es einmal kurz passiert, doch wir konnten uns erfolgreich wieder loseisen. Ein Grund war der Gang zur Toi. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie dieses bierähnliche Wasser auf die Blase drücken kann. Und hat man einmal angefangen, dann war man nicht das letzte mal auf dem Topp. Doch erst einmal hinkommen. Bei den Massen mußte man sich irgendwie nett durchdrängeln... Die Kölsch-Runden zu holen, war auch nicht so einfach. Da hatte es ein kleingewachsener Imp deutlich leichter. Er tauchte einfach unter den Massen durch und kam am andere Ende wieder rauf. 10 Kölsch-Runden später traten wir dann den Rückweg an. Mit der Zeit stellten wir fest, einen taktischen Fehler gemacht zu haben. Vor dem Rückweg nicht noch mal gewesen - schwerer Fehler. Das Kölsch trieb nicht nur uns sondern auch andere unweigerlich zur nächsten Toilette, welche auf dem Bahnhof war. Lange bin ich nicht mehr so gern auf eine Bahnhofstoilette gegangen. Was für eine Erlösung! Karnevall-Offtopic...Aus Der zweite Tagesordungspunkt war an der Reihe - Karnevall im Hof. Kurz vor 14 Uhr kamen wir im Hof an, welcher schon sehr gut gefüllt war. Es waren ca. 20 Frauen und mehr als 50 Dreibeiner anwesend. Die Mädchen hatten sich in verführerische Kostüme gehüllt. Von weißen Engelchen mit Flügeln, roten Teufelchen mit Schwanz, Frau Antje aus Holland, süßen Schmetterlingen, Hexen, Bunnys und lackbekleideten Servierdamen war alles vertreten. Überall konnte ich schwarze Stiefel, Netzbodys, aufreizende schwarze Kleider und Dessous sehen. Die Mädchen hatten sich wirklich toll in Schale geworfen Auch ein Großteil der Römerschaft waren anwesend. Mit Easy und Novize unterhielt ich mich ganz gut. Die Musi, wie sollte es auch anders sein, bestand aus Kölner Karnevall-Liedern. Diese kannte ich ja schon von vormittags. Aber gut, dass sie noch mal gespielt worden. Fast hätte ich den Text vergessen xyz Bei der 10. Wiederholung hatte ich sie dann in jeder Gehirnwindung drin. Aber es ist nun mal Karnevall - da muß man eben durch. Zurück zur holden Weiblichkeit... Agatha - zum Zweiten Auf der oberen Couch sah ich erneut Agatha sitzen - in einem goldenen Outfit. BH, Slip, viele Ringe um die Arme - alles in Gold. Sie sah wie eine Amazone aus. Diesem verführerischen Lächeln aus ihren Augen konnte ich nicht lange standhalten. Also setzte ich mich zu ihr. Ja, wir haben uns gleich wiedererkannt Wenig später waren wir in Küssen versunken. Einige Zeit später war sie mit Klein-Tomi beschäftigt. Das Anblasen auf der Couch ist einfach mal geil! Da es noch früh am (Hof)-Tag war, bekamen wir problemlos ein Zimmer. Küssen, wobei ich sie langsam aufs Bett legte. Dann ging ich tiefer und kam bei ihrer Lustspalte an, welche sehr lecker schmeckte. Dabei fingerte ich sie leicht. Agatha lag da und genoß es einfach. Dann ausgiebiges Poppen in allen drei bekannten Stellungen. Klein-Tomi verzierte dann später ihre süßen Brüste Es war erneut ein schöner Auftakt, und der erste Druck war erst mal weg. Jetzt ließ ich mir Zeit. Die Stimmung im Hof war getragen von der Karnevalls-Musik sehr ausgelassen. Ich hätte es für gut gefunden, auch mal ein Nichtkarnevalls-Lied ab und zu mit einzustreuen, aber in dieser Gegend ist eben Ausnahmezustand - auch im Hof. So saß ich doch etwas teilnahmslos da, als mich ein Mädchen darauf ansprach. Rita - weißrussisches Feuer Rita kommt aus Weißrußland, Mitte 20, A-Cup, kurze dunkle Haare, schlank (KG 34) und klein - wie Tanja. Sie hatte ein schwarzes Kleid, am Ende aufgestellt und mit Rüsche, an. Das stand ihr sehr gut. Auf ihre Frage, ob ich schüchtern wäre, meinte ich, das könnte sie ja gern mal überprüfen. Nun ja, einige Zeit später knutschten wir wie wild zusammen und Klein-Tomi wurde auch nicht vernachlässigt. Beim Hofvorprogramm kann man einfach nicht schüchtern sein Im Zimmer mit Fenster gings weiter. Rita fiel nahezu über mich her - Küssen und Lecken. Das ging an Klein-Tomi nicht spurlos vorüber. Rita gummierte ihn und streckte mir ihren Po aufreizend entgegen. Das Rüschenkleid hob ich nur etwas nach oben und lochte ein. Das war ein geiler Ausblick, diese Maus so zu nehmen. Wir stöhnten um die Wette. Gemeinsam bewegten wir uns rhythmisch in der Doggy. Ich umfaßte sie an den Brüsten. Der Abschuß erfolgte in dieser Position - geil. Später stellte ich fest, dass ich das FT ganz vergessen hatte - Sachen gibts. :betrunken Da waren sie wieder, die optischen Reize. Nach dem Duschen machte ich mich auf dem Weg zum Buffet. Ich hatte die ganze Zeit noch keinen Hunger verspürt, aber irgendwann war es dann einfach mal soweit. Das Essen war gut und schmackhaft. Bedingt durch die große Zahl der Gäste war das Buffet schon ziemlich geplündert. Aber ich wurde satt und war zufrieden. Auf der oberen Coch konnte ich mir immer mal wieder die Hofperformance der Mädchen anschauen. Ist schon toll, wenn man neben sich oder gegenüber eine heiße Zunge einen Schwanz lecken sieht. Marcella in einem geilen schwarzen Catsuit praktizierte das besonders lasziv. Sie ist bestimmt eine Wucht auf dem Zimmer - eine richtig geile Leckmaus. Apropos Catsuit - ein großes, sehr schlankes Mädchen mit roten Netzbody war mir schon mehrfach angenehm aufgefallen. Mina - Pornoaction - versaut und heftig Als Mina im unteren Bereich saß und sich etwas Ruhe gönnte, kam ich zu ihr. Einen Dreibeiner, der es zu eilig hatte, vertröstete sie auf später. Mit mir wollte sie sich erst einmal nur unterhalten, um etwas zur Besinnung zu kommen. Fließband-Poppen muß ja nicht sein. Also unterhielten wir uns sehr nett miteinander, stellten einige Gemeinsamkeiten fest und fanden uns sympathisch. Doch wir hatten auch weiterhin keine Eile und rauchten in Ruhe ein paar Zigaretten. Mina ist Mitte 20, aus Deutschland, hat kurze rotbraune Haare, sehr schlank und groß - lange Beine, A-Cup. Ihre kecken Augen fixieren einen. Man hat einfach Spaß mit ihr. Nach der letzten Zigarette lernte ich Mina noch näher kennen. Aus dem süßen Mädchen wurde ein richtig heißes Luder, was nur noch eins wollte - mich vernaschen. Mina steckte mir ihre Zunge lasziv in den Hals und schleckte und massierte mir den gesamten Rachenraum. Sie drückte sich immer fester an mich und rieb ihre Pussy fordernd auf mir. Immer wieder diese supertiefen, variantenreichen Zungenküsse. Dann senkte sie sich gierig nieder, um Klein-Tomi aufzunehmen. Hier ging es genauso weiter, wie es bereits mit den Küssen angefangen hatte. Sie blies und saugte an Klein-Tomi - hammergeil und diese fordernden Blicke aus ihren Augen. Das alles spielte sich noch auf der Couch ab. Mann war mir heiß! Leicht orientierungslos folgte ich ihr dann auf ein oberes Zimmer. Dort stürzte sie sich erneut wildentschlossen auf mich. Wieder rieb sie ihre Lustspalte an mir. Sie versenkte ihre Zunge nacheinander in beiden Ohren und schleckte lasziv daran. Dann flüsterte sie mir ins Ohr - los, finger mich an meiner Pussy Dirty Talk gabs also auch zur Genüge. Minas Zunge beschäftigte sich jetzt intensiv mit meinen Brustwarzen und spielte mit ihren Fingern an Klein-Tomi herum. Daher war eine Gummierung erforderlich. Ab in die Doggy und wie. Mina streckte mir ihren süßen Arsch entgegen und gewährte Klein-Tomi Einlaß. Doch was war das - nicht ich fickte sie - sie fickte mich und zwar richtig heftig. Es wurde ein wildes Gerammel - absolut heiße Pornoaction. Mina wollte es immer schneller und heftiger haben. Oh mein Gott, was für eine heiße Braut! In der Missio ließ ich es etwas ruhiger angehen, um nicht völlig apathisch nach Luft zu japsen. Die Frage, ob sie FT macht, hätte ich mir eigentlich sparen können. Wer, wenn nicht sie Der Gummi flog weg... Nasse Zungenküsse, eine Hand an Klein-Tomi, eine an einer Brustwarze, so bereitete sie mich auf das Finale vor. Dann senkte sich ihr Mund über Klein-Tomi. Sie gab ihn erst wieder frei, als auch der letzte Tropfen raus war. Mina hatte mich so richtig geil fertig gemacht, und das war klasse! Princess - Taste an angel in black and you never can back! Auf Princess war ich schon gespannt, bevor wir überhaupt in den Hof fuhren. Da ich eine Vorliebe für schwarze Haut habe, war ich sichtlich unruhig, ob meine Erwartungen erfüllt würden. Daher traute ich mich am ersten Hoftag noch nicht an sie heran. Es ergaben sich auch nicht die Gelegenheiten. Der zweite Hoftag hatte bisher auch noch nicht ein Date ermöglicht. Blickkontakt hatten wir schon desöfteren aufgenommen. Immer wieder kam was oder wer dazwischen. Meine Kollegen waren schon ganz verwundert, wieso ich noch nicht mit Princess auf dem Zimmer gewesen wäre. Doch dann war es endlich soweit. Ich saß auf der oberen Couch, und sie setzte sich neben mich. Ein Lächeln, eine zarte Berührung, und der Bann war endlich gebrochen. Wir unterhielten uns und lachten darüber, dass wir so lange gebraucht hatten, zueinander zu finden. Princess ist schwarz wie die Nacht, 20 Jahre, 1,62 m, schwarze Rasterlocken, dunkelbraune, süße Augen, getunte C/D-Cups. Die weißen Dessous hoben sich perfekt von ihrer schwarzen Haut ab. An ihrem makellosen Po thronte das Markenzeichen für Bunnys. Aus ihren schwarzen Locken schauten zwei weiße Häschenohren. Endlich hatte ich einen black Angel gefunden. Schon auf der Couch ging ein heißes Vorspiel ab. Princess begann mich tief zu küssen. Sie schmiegte sich an mich wie ein süßes Kätzchen und leckte schnurrend meine Ohren. Dann setzte sie sich vollends auf mich, wir küßten und leckten uns gegenseitig an Hals, Zunge und Brustwarzen. Sie pellte ihre Brüste aus dem BH, so daß ich sie lecken und massieren konnte. Princess wendete sich nun Klein-Tomi zu. Ihre Zunge umspielte ihn und ließ auch die Eier nicht aus. Was für ein Gefühl, von so einer schwarzen Perle auf der Couch vor ein paar Dreibeinern verwöhnt zu werden. Ein Paradies auf Erden, aber es wurde noch besser. Auf dem Zimmer angekommen fielen wir regelrecht übereinander her. Princess küßte mich leidenschaftlich. Fantastisch, diese vollen Kußlippen zu spüren. Zwei Finger versenkte ich in ihrer Lustspalte, die bereits feucht war. Princess stöhnte lasziv auf. Während ich sie fingerte, flüsterte sie in mein Ohr, weiterzumachen und ja nicht nachzulassen. Sie leckte währenddessen meine Brustwarzen, und wir wurden immer geiler aufeinander. Gummierung von Klein-Tomi und das Stellungsspiel begann. In der Missio liebte ich sie, während wir feuchte ZK austauschten. Dann Doggy. Dieser Anblick - ihr perfektes Hinterteil, schwarze, samtweiche Haut, ihre schwarzen Locken ... traumhaft. Erneuter Wechsel in die Reiter. In tiefen Hüben ritt sie in der M-Stellung auf mir mit einer bewundernswerten Audauer. Dabei wippten ihre vollen Brüste auf und ab. Mir wurde schwarz vor Augen. Dann verschwand nach Entfernung des Gummis Klein-Tomi in ihrem Mund und wurde voll aufgenommen. Während sie ihn tief blies, kneteten ihre Finger meine Brustwarzen. Das konnte nur mit einem sagenhaften FT enden Schwer atmend lag ich da. Entsorgung der Ladung und Säuberung von Klein-Tomi. Dann lächelte mich Princess an und ihre weißen Zahnreihen blitzten. Sie kuschelte sich an mich, und wir unterhielten uns. Meine Komplimente für diese Spitzensession konnte sie nur erwiedern. Die Chemie stimmte zu 100 %. Es war die beste Nummer im Hof in den zwei Tagen, obwohl es hoftypisch keine Flops gab. Aber von den Klasse-Erlebnissen war die halbe Stunde mit Princess noch einen Tick besser. Als wir uns gegen Mitternacht aufmachten, gab es eine lange Verabschiedung von Princess. :angel2-1: Fazit aus den Hofaufenthalten: Wie nicht anders zu erwarten waren die zwei Tage im Hof von Service der Mädchen und der ganzen Atmosphäre unschlagbar. Nur die permanente Karnevalls-Musik am Donnerstag nervte irgendwann einmal. Der Hof ist einzigartig - ich hab noch nichts besseres erlebt. Wäre der Schieferhof bspw. in Berlin - ich wäre jede Woche dort. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt, bin ich wieder dort. Denn einige ToDos stehen noch an. Marcella, die heiße Leckmaus in ihrem schwarzen Catsuit würde mich genauso reizen wie Djamilla mit ihrem Top-Body und dem unschuldigem Blick in den Augen. An die scharfe Brandy würde ich mich auf jeden Fall mal rantrauen. Leider hatte es diesmal nicht geklappt. Und auf Wiederholungen mit Tatjana, Mina, Agatha, Rita und vorallem Princess würde ich mich auch freuen. Leider ist der Hof für mich zu weit weg. Deshalb klingt hier etwas Wehmut mit. Gesamtfazit aus den Tagen bei Köln: Es war eine tolle Zeit mit guten Freunden Ein herzliches Dankeschön für die hervorragende Gastfreundschaft Wir hatten viel Spaß miteinander und waren eine lustige Truppe! Bei einer Wiederholung wär ich gern wieder mit dabei :beer Viele Grüße von Tomi PS: Über den Clubaufenthalt im Living Room in Kaarst reiche ich einen extra Bericht nach.
Danke Auch wieder an Karneval? :greensmil Ausserdem haste wohl überhört, das es ne gute lange Zeit ganz anderes als Karnevalsmusik gab im Hof! Warste da grad weggepennt? Salve Wolfl
@Wolfl: zu Karnevall klar doch Und richtig - es gab wirklich eine Zeit, in der andere Musik gespielt wurde, und die war echt Klasse! Da war ich auf einmal wieder putzmunter Vielen Dank noch mal dafür Tomi
Lieber Tomi, auch wenn Karneval und Krawall gewisse Gemeinsamkeiten in der Lärmentwicklung haben können, ein Doppel-L am Ende jedoch nicht...! Nee, Tomi verschätzt, das hübsche kleine Luder ist allenfalls erst 21 und die wohlgeformten Tittchen sind schon ein ausgewachsenes B. Warum machst Du die Süßen so alt? :confused2 Im vorigen Jahr war sie doch erst neunzehn... Nun ganz so schwarz wie die Nacht, ist die Dreadlock-Prinzessin dann wohl doch nicht, sondern besitzt einen samtartigen wunderbaren dunkelbraunen Teint und das Tuning ist mit einem knappen C dann doch nicht ganz so gewaltig ausgefallen...! Du Glücklicher, ihre redlichen DT-Bemühungen waren bei mir leider weniger von Erfolg gekrönt..., ...ich hatte teilweise den Eindruck, daß sie meine Eichel eher an ihrem Rachen zerquetschte, als daß sie in der Lage gewesen wäre, sich das Teil in den Hals zu schieben... Womit ich die Gesamt-Performance des Schnuckelchens aber keineswegs schlecht reden wollte, sie ist eine ganz Süße mit einem superangenehmen Top-Programm und wenn sie weiter fleißig übt, wird sie das irgendwann mit dem DT auch noch schaffen. Aber selbst eine Katja, IMHO die Top-Bläserin des Hofs, hat das bisher ja auch noch nie geschafft! Und ja, es war eine klasse Party mit viel Stimmung und Action. Es war schön, Euch "drei von der sächsischen Tankstelle" auch mal wieder getroffen zu haben! Gruß, E.R.
@Easy: Die Altersangaben und Cup-Größen waren nur grobe Schätzwerte. Danke Dir für die Korrekturen. Zu Princess: Sie hat ihn schön aufgenommen, aber DT war es nicht. Das schmälert ihren tollen Service aber keinesfalls. Für mich ein Top-Act. Dito. Hat viel Spaß gemacht und war nett, mal wieder mit dir gequatscht zu haben Tomi
Klasse Klasse Bericht ... absolut detailgetreu beschrieben und für den Kenner 100% nachzuvollziehen ... Wieder mal bewiesen, daß man im Hof praktisch keine Flops haben kann ... Mit der Karnevalsmusik: einmal im Jahr kann man die doch wohl hören ... und es gibt da auch sehr gute und sehr schlechte ... außerdem hat Wolfl ja zwischendurch auch mal DJ gespielt und das Genre gewechselt ... das ist absolut immer wieder begesiternd ...