Die nachösterliche Tour geht weiter ... Nach ausgiebigem Spätfrühstück auf von Frankfurt nach Hennef, das letzte Stück wird mit Navigationssystem zum absoluten Highlight, wohl keine Nebenstraße ausgelassen - die vermutlich noch nicht mal Einheimische kennen - um uns zum Ziel zu führen. Kurzes Mittagsmahl, einchecken bei Reuter und gegen 14:00 Uhr ab zu Fuß zur Mutter aller Clubs. Diesmal war es etwas voller als bei unserem Erstbesuch gleich zu Jahresbeginn. Im Wohnzimmer saßen wir wie Hühner auf der Stange - eine Seite die Damen, gegenüber die Herren - gegenseitiges "Belauern", wer bewegt sich zuerst. Interessante Stimmung - die ab und an durch Zwischenrufe und Gesangseinlagen der Thekendame unterbrochen wurde. Mein potentielles "Erst-Opfer" saß mir zwar direkt gegenüber, aber keine Chance irgendwie Blickkontakt aufzubauen - schade eigentlich, hätte mich schon gereizt. Auf einmal schaut ein mir sehr gut in Erinnerung gebliebenes Gesicht verschmitzt um die Ecke - Jacqueline. Verschwindet kurz um sich kurz darauf auf dem einzig verbliebenen freien Platz neben mir nieder zu lassen. So ein Pech aber auch - jetzt wurde mir die Entscheidung auf Gesellschaft so ganz ohne eigenes verschulden abgenommen. 1. Runde Jacqueline Nach verhältnismäßig ausführlichem Gespräch wurde nahezu ansatzlos eine sehr intensive Schmuse- und Streichelrunde eingeläutet, die dann im späteren Verlauf in den Niederungen abdriftete um auch little Rookie in ein mündliches Gespräch zu verwickeln. Besser kann man den Tag gar nicht anfangen. Auf eines der Zimmer gewechselt und weiter geschmust, Jacqueline sanft auf die Kissen gebettet und jeder einzelnen Ameise gute Tag gesagt und der Tatoo-Spur gen Süden gefolgt bis zur wohlbekannten züngelnden Echse, die dem nicht ortskundigen gerne die Richtung weist. Im Vergleich der Zungen - Echse und ich - zog das Tatoo leider den Kürzeren und der angedeuteten Richtungsanweisung weiter nach Süden gefolgt. Am Zielpunkt angelangt, ausgiebig die unmittelbare Umgebung in französischer Manier erforscht um dann einige Zeit den Zielpunkt in ein intensives Gespräch zu verwickeln. Die Unterhaltung wurde dann doch etwas lauter, Gestik und Mimik veränderten sich und ein kurzer Aufschrei beendete die heftige Diskussion. Nach einer kurzen Gesprächspause, die wortlos schmusend überbrückt wurde, wechselten die Diskussionspartner. Plötzlich war little Rookie in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt und ich wurde fast verrückt dabei. Es wurde nicht nur gesprochen sondern auch unter zu Hilfenahme der zarten Finger die Produktionsstätten erforscht, dabei immer wieder intensiver Blickkontakt - das lüstern verschmitzte Grinsen, geht mir nicht aus dem Kopf. Lippen und Zunge waren vermehrt die Grundlage des Gesprächs mit little Rookie - mal nur die Spitze berührt, dann bis zum Ansatz der Produktionsstätten runtergeleckt und wieder zurück bis zur Spitze - der Blick dabei - dann wieder mit den Lippen umschlossen - Wahnsinn, nicht lange auszuhalten. Spitz wie Nachbars Lumpi und faul noch dazu ließ ich geschehen, was unweigerlich das Gespräch beenden sollte. So sollte eigentlich jeder gute Tag seinen Anfang nehmen. Jetzt war mir nach einer angenehmen Massage - ganz unschuldig nichts ahnend, welch angenehme Überraschung ich erleben sollte. Also ließ ich mich auf die Liste eintragen, ca. 1 Stunde Wartezeit waren zu überbrücken - ok, im Wohnzimmer an der Theke, später auf der Couch gelümmelt. Noch deutlich vor Ablauf der prognostizierten Wartezeit schallt es plötzlich durch den Raum "Herr OberRookie" (Anmerk. der Redaktion: Name geändert ;-), "Hier, bei der Arbeit". 2. Runde Sandra Sandra führte mich in den ersten Stock in einen mit großer Massageliege ausgestatten Raum. Ich durfte meine spärliche Bekleidung ablegen und bäuchlings auf der Liege Platz nehmen. In Erwartung einer einfachen Massage, entspannt die Augen geschlossen und genossen. Während ich so vor mich hin genieße plötzlich "holla" denke ich leise - Vorsicht an den Innenseiten meiner Oberschenkel, das könnte mich zu sehr aufregen. Der andere Oberschenkel wird ebenso behandelt - immer cool bleiben, ist bestimmt gleich vorbei. Jetzt sitzt sie auf mir - hmmm etwas ungewöhnlich für eine reguläre Massage, denke ich noch und es sollte noch besser werden. Sandra fragt, ob sie auch die Füße massieren darf. Artig wie ich bin erhebe ich zur Antwort natürlich meinen Kopf und schaue sie dabei an - ich glaub ich seh' nicht richtig, sie hat nur noch einen, nahezu vollständig durchsichtigen Stringslip - ein Hauch von Nichts - und Ihr Oberteil an. Irgendwie meine ich mich dunkel daran erinnern zu können, im Forum gelesen zu haben daß es auch erotische Massagen gibt mit anschließender Entspannung (nur Handentspannung, denke ich) und auch nur zwei pro Tag. Nachdem schon einige vor mir massieren waren, sollte das Kontingent bereits längst ausgeschöpft sein, oder? Immer noch nicht sicher was hier genau abläuft ist mir auf einmal ziemlich heiß. Zum massieren der Füße kniet sie auf der Massagebank, ein Knie genau zwischen meine Oberschenkel geschoben - meine Phantasie schlägt wilde Purzelbäume; Sollte man denn nicht in eine Massagebank nach DIN Norm eine Vertiefung in Hüfthöhe anbringen um die Verletzungsgefahr oder dauerhafte Materialschäden zu vermeiden ... Von den Füßen geht es wieder hoch, an meinem Hintern vorbei zum Rücken und Schulterbereich - puh denke ich, geschafft - also cool down mein Junge. Weit gefehlt, das leichte ausstreichen der Muskeln gepaart mit sanften Berührungen des Nackens und Haaransatzes lassen die Luft unter der Liege wieder eng werden. "Supergau" denke ich als sie sagt ich soll mich jetzt auf den Rücken drehen. Vollaufgerichtet liege ich da, wohl mit hochrotem Kopf und Sandra lächelt mich an, ignoriert little Rookie und massiert die Beine. Wie zufällig berührt dabei im vorbeihuschen einmal der eine Unterarm little Rookie, dann nach ein paar Bewegungen der andere - ich glaub ich träum das, weis nicht wo ich hinschauen soll - Sandra lächelt mich - etwas schüchtern - an. Ich traue meinen Ohren nicht als die sagt "wenn ich Ihn - schaut und deutet dabei auf little Rookie - aussparen soll, dann kannst du mir das ruhig sagen." "Nein, gefällt mir gut. Aber was machst Du dann?" "Alles was die Damen unten auch machen." Wow, denke ich. "Ok". Ob ich denn in ein anderes Zimmer möchte oder ob wir hier bleiben können, fragt sie als nächstes. "Wir können schon hier bleiben", die Erfahrung auf einer Massageliege interessiert mich ;-). Sandra holt noch ein Kondom und weiter geht die Massage - jetzt etwas zentrierter. Sie beugt sich zu mir herunter, zuerst sanftes dann intensives Küssen, dabei wird little Rookie und die Produktionsstätten sanft berührt. Sie küsst meine Brust, Brustwarzen und es geht tiefer - sehr zärtliches Französisch wobei auch die bordeigenen Samenbänke nicht vergessen werden. Echt cool, liege auf der Massageliege, werde vom Feinsten verwöhnt und mit einer Hand betaste und streichle ich den mittlerweile vom Hauch von Nichts befreiten, knackigen Hintern von Sandra. Das Oberteil muß nun auch daran glauben und sie klettert mit auf die Liege. Jetzt übernehme ich die Initiative und küsse mich von Hals über die Brüste nach unten durch und lande schließlich im bewaldeten Allerheiligsten. Die "Behandlung" spricht nach einer Weile gut an, zumindest geht der Atem schneller, die Bauchdecke vibriert und sie schiebt das Becken leicht im "Takt" mit. Sie greift nach meinen Händen, immer fester und dann das erlösende Aufbäumen. Kurze Verschnaufpause und ich werde wieder in Rückenlage zitiert. Erneut wird little Rookie sanft mit Zunge und Lippen massiert und ein Mützchen übergezogen. Sandra sitzt auf, und drückt sich gleich fest an mich. So geht es in wechselnden Tempi - zwischendrin immer wieder küssen - langsam meinem Höhepunkt entgegen. Unser beider Atem geht schneller, laut schnaufen klatschen zwei total heiße Körper lautstark aufeinander, immer schneller, lauter, kurzer Endspurt und Schuß ... Zum Cool down bleiben wir noch eine Weile so liegen, bis dann das Mützchen fachgerecht entsorgt wird. Beim Abschiedsküsschen scheine nicht nur ich außer Atem zu sein, auch Sandra scheint mir ein wenig "mitgenommen" auszusehen. Als ich mit wackeligen Knien und breitem, entspanntem Grinsen die Treppe herunter schleiche wird mir langsam klar daß ich eben einen wahr gewordenen Männertraum live erlebt hatte. Wirklich scharfe wie auch unglaubliche Geschichte, die Keiner im wahren Leben für möglich halten wird. Gerade deshalb und weil es noch dazu ein super schönes, absolut überraschendes Erlebnis war, wird mir das sicherlich immer in Erinnerung bleiben. Und im Nachhinein – denke ich - muß ich aufgrund der "2 Programmregelung" auch ein ziemliches Dussel gehabt haben, zu den "Auserwählten" gehören zu dürfen, die in den Genuß dieser unglaublichen Erfahrung kommen. Als ich aus der Dusche komme höre ich ziemlich laute, weibliche Lustschreie aus einem Zimmer kommen. Davon angeturnt möchte ich natürlich wissen von welcher Schönen diese stammen um vielleicht später selbst direkt und live mitzuerleben? Ich positioniere mich an der Wohnzimmerbar und siehe da, die Dame ist bald ausgemacht und besser noch sie schreibt neben mir ihren Namen auf den Programmzettel - K a t j a. Bingo, ich meine mich erinnern zu können, daß Katja mit zu den Highlights im Hof zählt. Die Zeit vertrieben mit ratschen an der Wohnzimmerbar und später an der Kellerbar. Wieder sehe ich Katja, leider ist sie kurz darauf im Gespräch und dann auch im Clinch mit einem Gast. Ok, wieder hoch etwas essen und nachtanken an der Bar. Später wieder im Keller gelandet meinen Mitstreiter auch wieder entdeckt und wie wir so ratschen taucht auch Katja wieder im Keller auf. Es darauf angelegt zufällig mit ihr ins Gespräch zu kommen - bingo - schon sitze ich neben ihr. 3. Runde Katja Wir haben uns eine gute Weile angeregt über alles Mögliche und auch sehr persönliche Themen unterhalten bis Katja sich "quer legt" und die Unterhaltung noch persönlicher wird. Tolles sehr sanftes Knutschen, das immer intensiver wird. Ihrem Vorschlag ein Zimmer zu suchen wird sofort und auf der Stelle Folge geleistet. Warmkuscheln und knutschen wird auf dem Bett kniehend fortgesetzt, ich werde sanft in die Kissen gedrückt und eine wahnsinns Französisch Le(c)ktion beginnt. Sehr sehr sanft, nur leckend küssend, dann wieder verschwindet little Rookie ganz - und zwischendrin Blickkontakt, zum Wahnsinning werden. Sie dreht sich etwas zu mir, aber für 69 reicht es nicht ganz - schade. Jetzt kommt sie wieder hoch, und ich schiebe sie nun meinerseits auf die Kissen. Zuerst küssen, dann den Hals entlang nach unten zu den Brüsten, an den Nippeln gespielt und "aufgerichtet" und weiter geht die Reise ins Zentrum. Die Geräuschkulisse ist wirklich einmalig und auf keinen Fall leise zu bezeichnen. Langsam kommt Katja in Fahrt, immer heftigeres Schnaufen, sie wird immer noch lauter - ich dachte es geht nicht mehr lauter, aber offensichtlich doch - das Becken kreist mit, ihrer Hände massieren die Brüste, krallen sich am Bett ein, sie hebt das Becken und ihr ganzer Körper vibriert und wird kurz durchgeschüttelt als sie mit einem erlösenden Aufschrei kommt. Sie packt meinen Kopf mit beiden Händen, küsst mich und schiebt mich zu sich ran und will little Rookie versenken. "Langsam, ich habe noch kein Mützchen auf " "Doch!", Ich sehe nach unten und Tatsache, irgendwann gegen Ende der französisch Stunde muß sie mir wohl das Mützchen völlig unbemerkt aufgesetzt haben. Ich kann’s bis heute noch gar nicht glauben, daß ich das nicht gemerkt habe - Respekt, Wahnsinnsfrau. Also eingefädelt, vorsichtig und langsam gestartet. Mal tiefer, mal nur mit der Spitze, und in unterschiedlichen Tempi missioniert, dabei die ansteigende Geräuschkulisse genossen. Ich werde selber immer heißer bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und bei einem kurzen Endspurt das Mützchen voll mache. Jetzt wird noch ausgiebig gekuschelt und sehr langer AST folgt. Ich kann mich nur wiederholen, Wahnsinnsfrau und in der Tat ein Hof-Highlight. Bei nächster Gelegenheit muß ich unbedingt wieder hierher. Den Hunger zwischendurch gestillt, ein Bierchen gegönnt, die Zeit verging wie im Fluge. Die Frühschicht hatte sich verabschiedet und ich war langsam wieder soweit und eine Abschlussnummer sollte noch sein, aber mit wem? Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden und wie ich so ganz unschlüssig auf der Couch in der Kellerbar vor mich hin überlege und studier schaut Jacqueline im Keller vorbei und sitzt auch schon neben mir. Das nenn ich Entscheidungshilfe und wie sie das nur raus hat, immer wenn ich nicht so recht weiter weis, ist Jacqueline zur Stelle… 4. Runde Jacqueline Kurzes Aufwärmen auf der Couch und dann ab nach oben. Wieder den Ameisen und der Echse guten Tag gesagt, selbes Spiel wie zu Anfang. Nach kurzer Verschnaufpause wird little Rookie wieder wach geküsst. Wieder sehr Variantenreich, mal mit den Lippen die Spitze umkreist, geleckt, dann wieder den Schaft rauf und runter – und dieser Blick dabei, ich bin schon wieder kurz davor - ihr scheint es dabei auch noch Spaß zu machen mich zu „quälen“. Bevor es zu spät ist bitte ich um ein Mützchen und es wird aufgesessen. Ohne abzusetzen Stellungswechseln zum missionieren – ich will ihr in die Augen schauen. Jetzt habe ich gestern und heute eigentlich ordentlich Pulver verschossen, aber sie bringt mich wirklich in kurzer Zeit zum kochen. Zum Endspurt werde ich noch angefeuert und Schuß. Ein wahrhaft würdiger Abschluß der nachösterlichen Tour. Nach ausgiebig AST, Duschen, kurzes Bier an der Kellerbar – meinen Mitstreiter wieder getroffen - und ab ging’s zu Reuters. Fazit: Der Schieferhof besticht mich bei meinem zweiten Besuch wieder mit absoluter Klasse, ein Highlight jagt das nächste. Jacqueline, mein Favorite, dann die Überraschungsmassage, Katja und zum Abschluß noch einmal Jacqueline. Besser geht’s nicht, oder? So long OberRookie
tolles Programm tolles Programm, daß du da hattest ... und ein absolut toller Bericht ... Respekt besser kann man die "Massage" mit Sandra kaum beschreiben ... es lohnt sich übrigens auch, wenn man "nur" eine "normale" Massage macht ... einfach toll diese Frau :inlove Katja ich wundere mich auch immer wieder ... an den Lautstärke ist sie eindeutig zu erkennen ... das ist ihre Spezialität ... ich weiß auch nicht, wie sie das schafft ... aber ich hab beim ersten mal auch geglaubt, mein bestes Stück wäre noch ohne .... Willkommen im Club ...
Ja das war es, ein supertoller Tag, gespickt mit Erlebnissen, die ich sicherlich nicht vergessen werde. Das Massage-Erlebnis mit Sandra war warscheinlich unter Anderem auch deshalb so etwas Besonderes, weil sie mir durch die leicht schüchterne Austrahlung in irgendweiner Weise unschuldig unnahbar - im positiven Sinne - schien. Es hätte sich im wirklichen Leben wohl in jedem winzigen Detail genau so abspielen können, eine perfektere Illusion gibt es nicht. War es überhaupt eine Illusion? Katja, Wahnsinnsfrau Bin gespannt ob ich das nächste Mal die "Bekleidung" von little Rookie mitbekomme ... So long OberRookie
Hallo Rookie ! Tja, die Katja ist wirklich ein Vollweib. meist schaffe ich es gar nicht nach oben, weil sie mich so Geil macht. Und Sandra ist wiklich ein Engel. So sanft hat noch niemand meinen Pimboli behandelt. Sie macht sich immer einen Spass daraus, mich aufzugeilen und dann mit nem Geschwuer wieder runter zu schicken. Bei Ihr ist jede massage ne wohlfühlnummer.
Sandra sehr treffend beschrieben ... Sandra beeindruckt mich auch immer wieder ... eine ganz liebe ... ja !! also ich hab das letzte Mal genau drauf geachtet ... und habs nicht gemerkt ... wobei ich allerdings auch zugeben muß, daß sie einen gleichzeitig auch enorm "ablenkt" ....