Engel und Teufelchen, oder anders herum! Für den sonst verwiesenen Kurzzeitleser, die heißesten Fuckten zu allererst. Ein teuflisch schlanker Körper, hochgewachsen durch dafür extra umgeschnallte erhöhende Pferdefüße, und somit fast in meiner Augenhöhe, stach mich mit seinem rot glühenden Dreizack an, unterstrichen von einem dunkeltiefen auffordernden Augenblick, der in mir besondere Gelüste an ihr hervorzauberten: Shirin statt Chinin einflüsternd erhörte ich ihren Namen, eine der jüngsten Teufelsanwärterinnen. Kleine zarte, aber griffig feste Brüste, so stand sie vor mir mit einer jungendlich behafteten Ausstrahlung für mich wahrnehmbar. Irgendwie strahlte sie gar nichts Verdorbenes aus. Doch mit einem lasiven Hüftschwung zeigte sie welches Temperament in ihr doch steckte. Dabei konnte ich ihren vollen Apfelarsch, geformt wie bei Kim in 91/2 Wochen, wobei dessen Entwicklung auch bestimmt unter 25Lenze grob geschätzt gedauert hat, in seiner ganzen Pracht ruhend auf ihren langen Beinen bewundern. Dazu das dunkle Haar streng nach hinten per Pferdeschwanz gebunden. Auf der Suche nach einem ebenso ausgestatteten Manne sprach sie mich gleich mit ihrem jungfräulichen Körper auf Frontalkurs gehend an, und ich sprang somit sofort auf sie an. Allerdings mußte ich ihr gestehen, eher begreiflich machen, daß ich vorher die Ebru mit türkischer Abstammung und einen ebenso wunderbar schlanken aber noch fast mädchenhaften Körperbau gesegnet wie ihrer es ist, vorher eine gewisse Zusage gegeben hatte. Doch meine Zusage entstand nur aus der Unterhaltung mit einem mir bekannten schlangenhaften Weltpsychologen, der für seinen geschriebenen Biß im RF schon so manche Verdammung in seine spezielle Gummizelle dort dafür sich eingeholt hatte. Da dieser mal wieder, diesmal mit Ebru einen seiner von mir sogenannten Marathonfickereien durchzog, wurde ich über gebührlich deshalb zeitlich in Anspruch genommen. Und der Zustrom von noch ilusteren Teufelinnen schien momentan nicht abzubrechen. Keine Frage, in der nächsten halben Stunde wäre ein luxoriöseres Zimmer in der oberen Etage nur mit viel Glück und Wartezeit verbunden, noch zu bekommen. Schließlich wollte ich wenn, mit Ebru mal eine ausgiebige Wiedersehensfeier veranstalten, also deshalb dies auf einen anderen Nichtpartytag geistig verschoben. Die Wartezeit verlief bis zur Zusage aufgrund eben der Begegnung mit der bisher nur auf verbale Basis kennengelernte Perverserin, wie ich sie insgeheim für mich schon umgetauft hatte, ohne bildliche Vorstellungskraft schaffe ich es nicht mehr die mir bekannten CDL-Namen zum Service zuzuordnen, recht kurzweilig. Zu schauen wo der Abflug hallte zu den Vorhöhlen gab es genug, selbst jetzt als noch keine angekündigten Showelemente liefen, da aufgrund noch weniger anwesender Männer, die meisten waren gerade am ficken wenn möglich, die Sicht auf die weiblichen Geister ungehindert von statten ging. Eine hübsche Auswahl um Nandy, und ihre sonnentätowierte ebenfalls blonde Begleiterin, wurde von der dunkelhaarigen an einen Vampir erinnernden Reißer(in) als Triumvirat, später für mich optisch noch durch eine engelsgleiche Goldmarie aufgewertet. Ach wie gülden glänzt doch ihr Haar, und hätte der Pesthauch es mir nicht zugeflüstert wüsste ich bis heute noch nicht, welche CDL damit immer gemeint gewesen wäre. Denn bei einer anderen World-Party hatte ich diese außergewöhnlich bezaubernde Frau schon mal in einer ganztägigen Begleitung eines solventen Herrn gesehen, und schon gedacht ich hätte es mit einem swingenden Paar in der FKK-World im Sommer 2009 zu tun gehabt. Sie schaffte es denn auch, zu der einen Showeinlage in der Ecke zum offenen VIP-Partyraum unterhalb Hollywood´s eine brüderliche Brustbemusterung von dem unlockigen Kopfes des heldenhaften extra für Helloween vorangekündigt angereisten großen Partyman mit einem frieden stiftenden Löwenherz ausgestattet abzubrennen. Die Showeinlage von ihr hatte schon viel geiles wie in einem sehr erotischen Porno, und konnte mit dem später stattgefundenen Penetratitionsspiel auf der öffentlich von allen Seiten zugänglichen hereingefahrenen mobilen Showbühne im World alle mal mithalten. Eine ABC-Schutzmaske tragend mit verlängertem Gummidildo statt aufschraubaren Atemschutzfilter hatte der freiwillige Lustdiener nun seine Verführerin Dark zu befriedigen. Die Einblicke die sich diesem Auserwählten dadurch präsentierten konnte ich mir leider nur vorstellen, da ich nur die Kehrseite der über ihm rittlings hockenden Dark-Women betrachten konnte. Dazwischen gab es auch noch von Betty Ballhaus, diesmal ohne ihre markante Stimmlage sich hervorhebend aus der Masse der anwesenden Damen, eine Showeinlage in einer engen Korsage die mit ebenso schwarzen Netzstrümpfen aus dem überall ersichtlichen Rot sich damit provozierend für das Auge hervorhob, und nicht nur mit ihrem drallen Busen. Auf dem Stangenpodest rief sie sich aus der Masse der bereitstehenden Männer um mich herum, die Nichtbrillenträger, indem sie eindeutig mit ihrer kurzen Reitpeitsche diese Auserwählten zu sich beorderte. Nur um dann mit ihren Stiefelspitzen über deren Männerbrust zu gleiten, sie dann an sich zu ziehen, ihren Kopf in ihren üppigen Busen zu drücken, und dann gelenkig ihm zuletzt ihren bestrumpften Hintern ins Gesicht zu reiben. Ein bißchen SM-Einlage kann nie schaden, meiner Meinung nach, und nach dem zustimmenden Grinsen der so unfreiwillig ausgesuchten, sich zuerst sträubenden, aber dem zustimmenden Gejohle der Masse sich ihrem Schiksal letztendlich dann ergebenden, dafür benutzten Männer auch. Die schicksalhaft sich selbst freiwillig auf die Bühne geholten Popgänger beim Gang-Bang ließen dann bei mir keine Zweifel aufkommen, diese Showeinlage wollte ich mir doch nicht selbst gönnen. Schon der beschwerliche Weg durch die meistens nur gaffenden bereits dicht stehenden Folterknechte in der ersten und nachrückenden Reihe ließ mich zögern, wobei einige sich anscheinend schon mal selbst ihr Thermometer auf höllische Betriebstemperatur brachten. Wobei dazwischen stehend gerne einige der ungläubig staunenden CDL diese Arbeit in die Hand genommen hätten. Außerdem wie wieder heil herunter von der Bühne kommen ließ mich davon abhalten. Und bei meinem Unglück in solchen öffentlichen Situationen würde ich dann höchstens noch unfreiwillig von der Bühne stürzen, bei den dort entfachten öffentlichen Leidenschaften. Wobei die Dirty Danny mit ihrer Gang-Bang Einlagenshow mich sicherlich weich aufgefangen hätte bei den körperlich wuchtigen aufprallfesten Ausbuchtungen an ihr, wäre sie sozusagen träumerisch als weich auffangende Matratze dabei von mir dann genutzt worden, wenn ich sie denn popend mit in den Abgrund gerissen hätte. Wobei sie eben auch als teuflische Vorgabe für die Entzückung der noch freilaufenden Hurenböcke vom Zeremonienmeister des dunklen heutigen Lord mit keinen roten sondern unschuldig weißen halterlosen Strümpfen zusätzlich bewaffnet war. In diese oft getragenen fein- und grobmaschigen Netze aller Schattierungen und Macharten an den unterschiedlich heißen weiblichen Fahrgestellen, sich daher meine Blicke mehr als einmal verfingen. Dabei ein besonderes gern von mir gesehenes Exemplar der weiblichen noch anzulernenden Liebesfolterknechte eine offene Strumpfhose über einen sehr niedlichen kleinen festen Po trug. Selbst der vorbeihuschende Allwissende, eine Lichtgestalt unter all den dunkelblauen Handtüchern zu fortgeschrittener Zeit, der einmal dringend für Königstiger musste, konnte mir aufgrund der ganz kurz nur für ihn einsehbaren Erscheinung keine weiteren Argumente für meine Entscheidungshilfe geben. Dieser unerschöpfliche Wissensträger, der nur als einziger den Hessenrock wie einen ihn stattlich aussehenden Smoking tragen kann, hatte ich bereits bei seinem drei Stunden später als bei mir statt gefundene Bekleidungszeremonie in der Hocke vor seinem Spind die Zigarettenschachtel suchend und findend angetroffen. Dabei bemerkte er beim davon Schreiten, den plötzlich in der Tür auftauchenden mindestens zwei Metermann, der in einem dunkelblauen Bademantel gehüllt, aber unmännliche hohe Schuhe und eine blonde Lockenperücke tragend. „Ist das etwa das Orakel, als Transvestit verkleidet in seinem neuen Mantel?“, lachte er mich grinsend an, und ebenso musste ich wegen seiner parodierend komisch zutreffenden spontanen Beschreibung mit einstimmen in sein verschmitztes Gelächter. Sonst nackig wie Lucifer sie schuf, und eben typisch für diese Nacht der Nächte mit ihren sonst nicht sichtbaren, abnehmbaren Teufelshörnern ausgestattet, waren die CDL´s beim heranschaffen von dienlichen und extraverganten Folterknechten. Die strahlend blauen Augen beim Festmahl, nach dem ersten Gang-Bang, dabei so ungetrübt wahrnehmen zu können an einer meiner sittsamen Tischnachbarinnen war schon einer der besonderen verzaubernden Momente zu diesem Anlaß. Die anlächelnde Art von mir wurde allerdings von einer mich deshalb zickig nachfragenden anderen blondierten Böckin am Tisch, deshalb roch es wahrscheinlich zu später Stunde auch einmal kurzzeitig penetrant nach Lucifers-Gestank im Sudbad am Innenpool, bei der Vertilgung der kulinarischen Köstlichkeiten zur Aufforderung eines kurzen verbalen Schlagabtausches genutzt. Ich meinte nur ich würde einfach nur Lächeln wegen der ansehbaren Erscheinungen, war aber im Geiste wohl immer noch mit dem Transvestit beschäftigt. Die sprichwörtlichen fraulichen Geister, die mich oft verständnislos und mißglückt in meinem in mir deshalb weiterhin aufbewahrten Saft so schmoren ließen, waren diesmal sehr zurück haltend, eine angenehme so bei mir nur persönlich wahrnehmbare Vorgehensweise in dieser Vorhölle. Dabei war der portugiesische volumige Nacktarsch nur in meinen Blickfeld geraten, weil die für mich obergeile Tanzdämonin sich in ihrem exquisiten Dessousfummel zu einem anzustarrenden Objekt meiner niederen Begierde entwickelte. Auch wenn diese erste auftretende Dämonin nicht mehr taufrisch war, hatte diese eine von ihnen mich in ihren magischen Bann geschlagen. Mit dem später in meine Richtung geworfenen Büstenhalter, zu der neben mir sitzenden damit überraschten blonden langbeinigen Konkubine aus ihrer Tanzgruppe, durfte ich dann auch weiterreichend hautnahen Kontakt aufnehmen. Der vorläufige Abend gestaltete sich damit schon sehr hoffnungs- und erwartungsvoll. Und beim Gang zu Theke kam dann der erste teuflische Anstich von der bereits erwähnten persischen Jungteufelin. Die verbalen Versprechungen mir einflößend, mich sofort zu entführen um mich dann in ihrer am Lichtspieltheater mit ihren Gespielinnen einzeln verwöhnen und damit verführen zu wollen, ließen mich innerlich aufhorchen. Ihre eingesetzten Waffen, eine flinke Zunge die sich um meinen Mund abwickelte und ihn ableckte auf eine bisher beim in die Pay-Sexjahre gekommenen Verweser noch nicht stattgefundene Eröffnungsart. Die hatte schon was für sich, aber erst zurück von Anfang an, denn bei einemTeufelchen sollte es ja nicht bleiben diese Nacht, dafür waren einfach zu viele auch in dieser Helloweennacht von Lucifer ausgespien worden. Nur bereitgestellt um die Gelüste und Verzückungen der anwesenden und noch bis spät in die Nacht ankommenden Trolle, früh gekommenen, hoffe ich doch, partymachenden Golems, bis zu den italienischen schwer betrunkenen Heißblütern und andere ausländische und germanische Werwölfe zu erfüllen. Genauso viele besuchende Völkerschaften waren auch vom indianischen Dämonherrscher des World als Teufelinnen, kleinen Dämoninen und auch ganz liebenswerte Vampierinen zur Entsaftungsparty mit dem französischen kleinen Tod verbunden eingeladen worden und diesem unerbittlich süßen Ruf der monetären Gier gefolgt. Auch den von mir zur Abwechselung gekreuzigte mir bekannte blonder Engel (Alicia, jetzt seit 15Tagen 25Jahre jung, und sich seit 3Jahren im World nun hauptsächlich im Schwesternclub im FMH aufhält, um dort als Pardon, mündliches Zitat eines RF,“Fickschlitten“ zur kommenden weihnachtlichen Zeit anzubiedern für harte Entlohnung, sie ist jung sie braucht das Geld), der sich auch als Teufel verkleidet hatte, um spät noch aus dem unsündigen Mainhattan hier das morbide Treiben zu erleben , gingen nach meiner bei mir von ihr vorgenommenen Folterung durch ihre strammen Schenkel, in solche abwägigen Überlegungen auf. Dabei hatte sich dieser blondierte Engel unter Schmerzen erst heute mit der Nadel im Bauchnabel durchstechen lassen, nur um mit diesem Glitzersteinchen der ihre noch leicht schmerzende Wunde nun für ewig verhüllen sollte, als sichtbares Mitglieder-Erkennungszeichen dieser altrömischen Community zu zeigen. Auch eine dieser Frauen die sich gerne zumindest eine der Gang-Bang-Show´s und weitere Akte auf der hereinschiebbaren Bühne des World anschaute. Über die befleischten Knochen: Die Schlüsselwächterinen, die den nächtlichen Eintritt zu diesem Spukschloss bewachten, hielten bereits als ergraute Vampirempfangsdame und ihre Schlachtergesellinen bei schottischem Eintritt zu dieser übergruselig verkleideten Halloweenmaskerade im gesamten sonst für Freier paradiesischen World, die entsprechenden Wickelröcke für mit nichts drunter mit den bevorzugten römischen Fußsandalen vor. Selbst die tiefschwarzen Kleidersäcke wurden dann tief in der Nacht hervor geholt, um die zum Einbruch der Abenddämmerung erst Angereisten, um deren getragenen Gewänder über die noch befleischten Knochen der Höllengäste zu verhüllen, dort statthaft aufzubewahren. Solch einen geleerten zu dieser Nacht vorgefundenen Kleidersack hinterließ für mich vor meinem zugewiesenen Umkleidespind den Hinweis das es doch irdische Gäste gab die nach mir erst gekommen waren und bereits vor Mitternacht wieder abreisen mußten, hatten wohl die umfangreiche Aufnahmeprüfung in der heutigen Höllenwelt nicht bestanden, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Mit meiner Per(ver)serin würde ich das Wort Ekstase in Verbindung mit einem neuen Level im bisherigen World-Standard beschreiben. Die Animation von ihrem Dreizack und das dann freundliche Weiterschreiten als sie einsah das ich momentan zu anderen Verpflichtungen schon vergeben war, überzeugte mich auf jeden Fall es noch mit ihr zu treiben. Als dann die weitere Wartezeit über die Gebühr von fast einer Stunde hinausging (denkt jetzt wahrscheinlich auch der geneigte Leser ab diesen Zeilen wegen seiner verstrichenen Lebenszeit), nutzte ich schonungslos für mich selbst noch einmal einen beobachteten Rundgang in meiner Richtung von ihr. Ein vorher ebenso abgewimmelter Kontaktversuch bei einem anderen Gast ließ sie ebenso freundlich weitergehen, und im weiteren da ich sie einfach an mich heranzog zu mir hin. Etwas überrascht wollte sie nun wohl vorher noch einmal klären, ob ich jetzt mich zu einem Zimmergang mir ihr auch entschlossen hatte, oder doch nur nur vorher an ihrem Ohrläppchen herum knabbern wollte, wie sie es vorhin bei mir gemacht hatte. Jedenfalls fühlte sie sich sehr angenehm an in meinen Armen, und das jetzt von mir selbst gestattete Begutachten ihrer Arschbacken, hatte geistig mit ihr ja schon meinen teuflischen Kontrakt geschlossen, zwar nicht auf Lebenszeit aber immerhin, ließ mich dort weitergehende Eröffnungen wie selbstverständlich erfühlen. Anscheinend hatte sie mir mit ihrer Grundeinstellung, sie wäre eine richtige Drecksau beim Sex nicht zu viel ins Ohr geflüstert. Auch der von ihr angestrebte Gang gleich nebenan ins Kino und den dortigen rot verhangenen Gemächern, ließ von ihr aufgefordert meine Hand beim gehen unverschämt unter ihren Schritt wechseln. Da das erste verhangene Zimmer gerade frei geworden war, nutzten wir die Gunst der halben Stunde. Zwar fragte sie vorher nach, ob ich mehr wollte, in ihrer netten forschen Art. Denn zu dem Zweck schaute sie auf ihr Handy, nur um überrascht festzustellen, daß es wohl schon fast 16Uhr war. Dabei interessierten mich allerdings jetzt ganz andere Überraschungsmomente, die sie mir ja vorher so offenkundig angekündigt hatte. Daher legte ich sie mir erstmal zurecht, damit ich mir sie in diesem nicht ganz so schummrigen Licht wie in den unteren Verrichtungsstätten bisher immer nur davon dann erleuchtet mal genauer erforschen konnte. Als Klaus Lector wollte ich zwar jetzt nicht anfangen sie zu filitieren, aber an bestimmte inneren Werte wollte ich schon auf eine human-medizinische Art hinein gelangen bei Ihr. Von ihrem Mundzungenlecken hinunter über ihr Schlüsselbein mich mit ihrem Mund auf diesen Körper eingelassen beginnend, der bisher noch so unentdeckt für mich war. Die linke Brust erst nur mal in den Mund saugend, dabei zwar schon recht kräftig vorgehend, aber nicht ohne eine gewisse zärtliche Zurückhaltung mir aufzuerlegen. Die eben vorhin so nebenbei abgeklärten 50Euro in der damit genannten Zeitspanne beinhalten schließlich kein Schmerzensgeld, welches manche CDL eigentlich bei der zu ruppigen Art bestimmt bei dem einen oder anderen langhaarigen Tarzan der aus dem Dschungelcamp ausgebrochen sein muß, schon erlebt hatten. Diesem hiermit angedeuteten sehr sexuell fleißigen Römer, hatte ich bei meiner perversen Buchung allerdings den entscheidenen Hinweis zu verdanken, das aufgrund eines animatuerhaften Horror Hobbyschriftstellers, der allerdings auch immer bisher über seine erlebten Geschichten unverblümt, wie Ringelnatz Bericht erstattete, meine jetzige Shi(va)rin als Liebesgöttin darin vorkam. Und alle Achtung, das von mir erlebte spottet jeder Beschreibung meinerseits. Dennoch versuche ich mal hier den weiteren Verlauf zu schildern, wobei dies ein Schildbürgerstreich gegen schriftstellerisch verarmte Rittersleut sein könnte. Nachdem meine erste Erkundung zwischen ihren unteren Lippen endete, und sie sich hingebungsvoll dabei niedergestreckt benahm, wollte sie nun wieder das Zepter in die Hand nehmen. Schon zuvor als sie sich mit einem lustigen Vorwort zu ihrer kommenden Behandlung, „jetzt kommt der Zeitpunkt der Erkenntnis“, dabei ihrer hochackigen Schuhe nur entledigte, aber dabei meinen schon harten Schwanz in der Hand spürte und dies mit einem fluchenden gehauchten Huch kommentierte , dachte ich der kalte Fußboden für diese sonst nur feurige Grade gewöhnte Höllenbewohnerin, nachfragend bei ihr, hätte diesen überraschten Laut ausgelöst. „Nein, Nein, aber das der schon so schön brennen würde wie eine harte Kirchenkerze, wäre ihr bisher gar nicht aufgefallen, bei meinem züchtigen Kleidungsstück“. In der Kürze liegt eben die Würze und zu meiner Entschuldigung muß ich auch gestehen, daß mir ihr vorher so dezent beim Handtuch ausbreiten dargebotener Po schon eine gewisse verlockende aufstrebende Wirkung bei mir hervor rief. Also ich mich nun auf den Rücken ausbreitend, erhielt ich noch eine Lotion in meine unwissenden Hände gespritzt, weil ich zuerst nicht wußte was ich mit dem Hygeniespritzer damit nun sollte. Aber sie klärte mich gleich auf, indem sie mir mitteilte, ich schon in die Hände verreibend, dann kannst du bei mir so tief eindringen wie Du möchtest mit Deinen Klavirspielerhänden. Klavier spielen müßte Mann können, wie ein Hannibal Lector, dann hat man Glück bei den Frauen. Aber ich konnte sehr gut auf ihrer einzigen sichtbaren Taste spielen, und dieser hervorzuckende klitorische Knubel, war deshalb so schön sichtbar, da ich ihn oral zuvor so freundlich benutzt hatte, um leichte Stöhngeräusche in ihr hervor zu locken, allerdings noch vergeblich, da benötigte es bei diesem so jungen Prachtweib schon eines anderen höllisch guten Gerätes. Sie schob jetzt von meinem in die Höhe gereckten, vor Verlangen brennenden Kerzenständer, ihren Po über mein Gesicht und forderte damit mich auf sie weiter mit meiner Zunge zu penetrieren. Allerdings genoß ich erstmal das völlig neue Gefühl für mich, ihre Zähne und anschließend ihren Mund sich um meine weiter dabei ausfahrende Stange zu erspüren. „Mein Güte, diese Drecksau hatte es wirklich drauf, ein so gekonntes erstes Vorstöpseln meines harten Anhängsel hatte ich schon lange nicht mehr verspürt. Daher mich bedankend, tief meine Zunge in ihre feuchte Spalte gestoßen. Komme mit meinen ausgefahrenen Waschlappen, genauso wie sie vorhin bei mir, schließlich als Training auch fast an mein Kinn mit der Spitze. Also dachte ich mir, diese Revanche zu ihrem Vorspiel wollte ich nun auskosten. Aber statt irgendwelcher verborgenen Zuckungen hörte ich nur ihre spontane Ansage: „Ja, Du Tiger so will ich von Dir gefickt werden.“ Aha, eine echte verbale Sau ist also diese vorübergehende Dreckshessin auch noch, denn für mich war ein kleines bisschen Mundart damit verbunden. Und zu meiner entfachten Leidenschaft für ihre heißeste Action an meinen Stil, fuhr sie nun die ganze Länge in ihren Rachen ein. Ein härteres und tieferes Gebläse hätte ich mir kaum wünschen können. Und vor allem ich hatte noch kein eigenes Verlangen gespürt, jetzt vorzeitig bei dem Druck den sie aufbaute in mir kommen zu müssen. Also wechselte ich noch mal die Position, und sie verstand dass ich nun gerne mal ihre Handlungen auch bei mir in echter Pornoqualität, real and live, verfolgen wollte. Dabei sich über mich beugend, allerdings ihrer Prachtarsch mir weiterhin so präsentierend, dass ich notfalls meine Erkundungsgelüste in ihrer Vagina weiter auskosten konnte. Wäre mich auch egal gewesen, wenn ich mir dabei meinen Halswirbel wieder eingerenkt hätte, so ganz neben bei. Doch dazu hatte ich momentan keine Bestrebungen, denn ihr angefangenes Lutschkonzert, steigerte sie nun wieder bis zur gesamten Aufnahme meines Schwanzes in ihren Schlund mit einem bisher noch nicht so gespürten Druck bei ihr, selbst als ich noch ihren Arsch leckend dieser auf meinem Gesicht Platz genommen hatte. Jetzt ging aber die Hölle ab, noch so ein oraler Würgegriff, und meine Nachfahren würden glatt ihre Speiseröhre hinunter gleiten. Himmel noch mal, ich hörte schon die Teufelchen im Himmel singen, so mega geil war das. Also bat ich in meiner nahen Verzweifelung um ein artgerechtes Kondom, zum Einfangen meiner mich noch nicht jetzt in diesem unspektakulären Moment zu verlassenden Nachkommenschaft. „Aber natürlich hätte sie ein Kondom, obwohl sie es ja sonst auch lieber ohne mag“, feuerte sie allerdings dies nur als tiefschwarzen Humor gemeint, in den mir so plötzlich deshalb etwas unheimlich vorkommenden Raum ab. Mein Schwanz reagierte auf diesen Humor jedenfalls mit einer von mir willkommenen leichten Abschlaffung. Dieses stahlharte Gefühl wäre mir auch um meine Eichel herum so langsam unerträglich vorgekommen. Nicht das mir beim Überstülpen des schützenden Goodyear noch einer abging, sonst muß ich demnächst noch vorher einen Gummiring zur Festigkeit aufziehen. Wäre auch nicht das erstemal in meinem Leben, wenn es mir kommt dann kommt´s, so zeitaufwendiges Einhalten von Vorgaben waren mir schon immer ein Greul. Lieber ein extrem guter Quickie, als minutenlanges Stochern in der Lusthöhle bis auch noch die letzten Fledermäuse, auch die vor den unteren Verrichtungskammern hängend, sich lustlos verabschiedeten. Nun kam mein gelenkiger Teufelsbraten aber noch zu ihren angekündigten extrem höllischen, aber dankbaren, Verrenkungen. Ein Gedanke jetzt an das Omen I, nur für mich selbst, damit ich nicht vorzeitig mein seliges Ende in ihr erfuhr. Ich als ihre untergelegte körperliche Matratze und Turnstange durfte nur noch genießen. Zuerst stellte sie sich auch noch über mich, damit ich die ganze lange Pracht ihrer herrlich langen Beine und vor allem der halterlosen Strümpfe auf ihrer Haut noch einmal betrachten konnte. Natürlich mich dabei aufgefordert fühlte, so weit wie möglich mit meiner affenarmigen Spannweite diese abzustreicheln. Ja, ihr Tiger hatte nicht nur einen Schwanz, der konnte auch hoch greifen im Liegen wo sonst bisher noch kein Mann hinlangen konnte in der Stellung. Dafür kam sie nun gehockt auf mich herunter und es mir noch leichter zu machen, um ihre Lusthöhle noch einmal nackig mit einem meiner Teufelsfinger zu untersuchen, ob dort nicht vielleicht bei dem Zahnfleisch sich doch noch wie Vampierzähne artige Piercings versteckten, und absolvierte das Einstöpseln meines Zepter ohne händische Dirigierung in sich passgenau, bei der nun ablaufenden Manndeckung. Habe fertig, dachte ich nur, jetzt kommts. Einfach perfekt, dieses endlich erfüllende Gefühl meinen Schwanz gut geschützt in ihrer so angenehm engen Pussy zu verspüren. Leicht hielt ich ihren Arsch dabei in meinen Händen. Sanft schob ich sie ein Stückchen höher, nur um ihr damit erstmal den weiteren Takt vorzugeben. Schließlich war dieses knüppelharte Gefühl von ihr nach ihrer Eröffnung zum Kondomspiel, jetzt wieder in ihr zu einer eisenharten Latte gewachsen. Kruppstahl war dagegen nichts von der Härte und Elastizität abgeleitet. Schließlich mußte meine Eisenstange dies beweisen, als ihr diese Stellung wohl noch nicht teuflisch amüsant genug war. Sie drehte mir nun wieder den Arsch zu, und verschlang meinen Hammer bis zum Anschlag rücklings drauf sitzend. Dann lehnte sie sich einfach gegen meine Brust, während ich gestützt auf meine Unterarme ihr Gewicht erstmal auf mich ruhend wirken ließ. Ich hätte so sterben könne, und es hätte mich nichts gekostet, außer diesen jetzt willkommenen Freitod. Doch lieber sterbe ich noch so viele wie mögliche kleine Tode wie die Franzosen meinen, die ich erleben kann bis der Endgültige dann von mir aus in weiteren sechsundsechzig Jahren kommen kann. Bis dahin gibt es auch das neue Viagra für mich, wirkt auch Zuhause, wenn ich kein Rotlichgewerbe mehr in meinen Feuerstuhl erreichen kann, und mich nur noch meine dickbusige Krankenschwester an ihr wie ein Baby bei der Haarpracht dann an ihr nuckeln lässt. Sie einen Moment der Entspannung auch gebrauchend, diesen für mich versüßten auskostend, stieg sie wieder hoch und fing mich rittlings an zu reiten wie der Teufel in weiblicher Person. Ihren geilen Arsch, dabei mit seiner für mich so herrlichen Schwungmasse ansehend und ausnutzend, wenn dieser auf mein Becken prallte und knallte, genoß ich diesen schon so lange vermißten heißesten Ritt aller Ritte. Dabei ihre linke Brust greifend, und mich um ihre Klitoris mit der Rechten kümmernd forderte ich dieses Luder auf mir mein Letztes bisschen an Lebenstropfen heraus sprudeln zu lassen. Da aber selbst der agilste Körper solche Belastungen nicht mehrmals täglich durchziehen kann, wechselte ich von mir aus den Ton angebend in die unchristlichste aller Stellungen, dabei aber immer ihr schönes Kreuz vor Augen, und die ihrigen im Feuer der von mir nun in ihr entfachten Leidenschaft mir zugewandt. Erst noch einmal ihren einladenen Arsch dabei betrachtend, ließ ich mich langsam in ihre wieder zugeschnappte Grotte einführen. Der erste ganzflächige Kontakt mit ihrem angenehm nun ruhenden Arsch vor mir, ließ mich doch die plötzlich auftretende über lautstarke Musik vernehmen, die das musikführende Schloßgespenst wohl unabsichtlich zu meiner körperlichen Erbauung auflegte. Also brannte ich los im Takt der Musik, und beim abfeuernden Einsetzen des Highwell to Hell in mir und meinen taubwunden Schwanz, spritzte ich fast Lava spuckend wie ein Vulkan unter lautstarkem Getöse von mir in ihr äußerst heftig nacheruptierend ab. Einfach nur Endgeil diese höllische scharfe Session mit dieser so jungen dunkelhaarigen Per(ver)serin. Ich schlüpfe erschlaffend nach meiner Eruption aus ihr heraus, und sie meint auffordernd weggehend zum damit noch passenden Aftersextalk: „ Du paßt zu mir Du geile Sau.“ Steht ganz auf und ist wirklich schon im Begriff zu gehen, und ergänzt dabei für mich noch erklärend:“ Wir sehen uns später“, und grinst sich einen dabei mit ihrem tiefschwarzen Humor“! „Ok“, sage ich nur etwas verdutzt und mit einem zögerlichen Unterton, und nehme ihr damit das für mich zu der gesamten Session passendes gekonntes verbales Nachspiel damit nicht ganz für bare Münze. Wer hätte nicht gerne so eine naturgeile Schönheit, mit solchen nicht nur verbalen Vorsätzen gerne als sich outende nicht bezahlbare Nymphomanin im Bett, weil so eine Vorstellung ist nur mit schnödem Mamon einfach nicht zu kaufen.
Was für ein erschlagender Bericht, der wirklich keine Fragen mehr offen läßt. SHIRIN, die persische Katze, war eine wirklich gute Wahl, wie ich es aus eigenen Aktivitäten erfahren habe. Deine Beschreibung passt in jeder Beziehung. Sie kann ein richtig kleines Ferkelchen mit analer Phantasie sein. Hoffe, dass es Deinem taubwunden Gerät besser geht. Grüße horibilis
Seltsam, das mit der geistigen Verschiebung! Denn als ich mit Ebru vom Zimmer kam :betrunken, sah ich Dich am Geldautomaten stehen und Geld ziehen. Da grinste ich innerlich und dachte, der bereitet sich schon auf ne intensive Erfahrung mit Ebru vor! Aber schon schwach, daß Du Ebru nicht wiedererkannt hast, als Du uns zusammen an der Bar angetroffen hast.. :groehl
Hi Verweser (wie passend zu Halloween), ein wunderschöner Bericht - da steckt richtig Arbeit und Gehirnschmalz dahinter! Schön, daß Du als Einziger mich offensichtlich wahrgenommen und noch dazu in Deinem Bericht erwähnt hast. Naja, ich war ja auch die meiste Zeit unten an der Champagner-Bar, bis mich Maria (UNG), die ja so schön an der Stange tanzen kann, in Schlepptau genommen hat und mich unbedingt durch den ganzen Club stöckeln liess - hat aber Spaß gemacht. Nur das geforderte Tanzen an der Stange habe ich ihr dann doch aus unfall-präventiven Gründen ausreden können. Hey, mein Walk-Act war durchaus polarisierend, das wollte ich ja auch mal austesten, aber dennoch überwiegend positiv, was mich gefreut hat. Aber was hat meine Frau dazu gesagt, die wusste, wo ich war und was ich da vorhatte: "Je oller, je doller!" Ist das nicht schön....? Ein Spaß muß ja schliesslich sein, und vor allem auf einer solchen Party. Viele Grüße Wolli, der es auf der Weihnachts-Party gemässigter angehen lassen wird