Bist Du Italienerin? Oder Türkin oder vielleicht Marokkanerin? Diese Frage lag mir im Sekundentakt auf der Zunge. Hier gab es jede Menge dieser leckeren Häppchen, die mein geistiges Hollywood zum erstellen versauter Drehbücher extrem anregten. Es gab da allerdings auch ein klitzekleines Problem. Ich befand mich nicht in der Location, in dem man diese Frage jedem Objekt der geistigen und körperlichen Begierde stellt, das man erblickt. Nein, befand mich ja schließlich in einem EINKAUFSZENTRUM. Da ich mich nun ja eh gerade in der Kühlabteilung des im EKZ befindlichen Supermarktes befand, habe ich erstmal gaaanz tief in die die Tiefkühltruhe geguckt um wieder klar zu werden und einen kühlen Kopf zu bekommen. Shit, hier drin gibt’s auch keine Chicks sondern nur gefrorene Hühnerbeine. Aber spätestens dies sollte für mich das Alarmsignal sein. Es geht wieder los und die Symptome bahnen sich mit aller Macht Ihren Weg an die Oberfläche und brechen durch. Ich brauche meine Medizin. Und die gibt’s im Palace in Frankfurt… Obwohl diese Woche die Woche der Buchmesse war (wir schreiben/schrieben Mittwoch den 10.10.2007), wollte ich es wagen. Also ab auf die Startbahn und die Zielkoordinaten Frankfurt Main eingeloggt. Das Radio im Auto spielt den aktuellen Hit „Deleila“. Hm, da war doch was? Richtig. Dilara! Und somit stand für mich heute fest, das es ein Tag des Altbewährten wird und hoffe das ich das entsprechende Material dafür zusammenstellen kann. Nur noch 262km. Voraus sichtliche Ankunftszeit 14:59Uhr. und ich spüre jetzt schon wieder diese latent vorhandene Unruhe im Bauch und dieses kribbeln, an das ich sonst nur vor vielen Jahren hatte, nämlich als ich als Kind unter den Weihnachtsbaum geführt wurde. Die Navigation meines Cockpits sagt mir, es sind noch 27,9 km bis zu meiner Ankunft. Voraus sichtliche Ankunftszeit 15:01Uhr. Also Triebwerke runterschalten und zum Landeanflug angesetzt und direkt vor dem Terminal des Palace-Airport einen Stellplatz bekommen. So ist’s recht und so kann’s weitergehen. Exakt 15:02 Check-In im Palace. Im Palast Inneren empfing mich eine riesengroße Leere. Also erst einmal den Tigergang reinschalten und 3 Runden durch die komplette Hütte tigern. Es waren so wenig Gäste anwesend, dass ich mir bei meiner letzten Runde den Spaß machte, Sie zu zählen. 7 Stück (+/- irgendwelcher Ferkel, die sich zu irgendwelchen versauten Aktivitäten sich in die Katakomben des Palastes zurückgezogen hatten, sowie 2 Handwerker, die mit irgendwelchen Restarbeiten an dem neuen Raum hinter dem Pool beschäftigt waren). Die Zahl der anwesenden Grazien würde ich auf ca. 20 schätzen, wobei die östlich von Good old Germany gelegenen Länder hier wieder dominante Präsenz zeigten. Habe also das Kino anvisiert um mich hier ein wenig in den flauschigen Sitzgelegenheiten niederzulassen. Es war außer mir noch ein Girl (wohl eigentlich mehr eine Woman, wenn ich mir ihre Cellulite geplagten Beine ansah), von deren Gesicht ich allerdings nichts sah, da sie bei einem anwesenden Gast ein Flötenkonzert gab. Wenige Minuten nach meiner dortigen Niederlassung begab sich eine der anwesenden Girls zu mir. Sie stellte sich mir als Letitia aus Russland vor. Letitia war sehr gut der deutschen Sprache mächtig und ich versuchte ihr mit meiner süffisant charmanten Ader klarzumachen, dass sie sehr nett war aber im Moment leider nichts bei mir zu holen sei. Also zog sie wieder ab. Damit sei der Fall erledigt, dachte ich, lag jedoch Kilometerweit daneben. Ungefähr 3 Minuten später war sie wieder da. Hatte diesmal allerdings Verstärkung mitgebracht. Eine „Freundin“, die aus dem Land der roten schnellen Autos kam – Italien. Ihren Namen habe ich allerdings vergessen. Es war für mich nicht unbedingt eine der leichtesten Übungen , den beiden klarzumachen, das bei mir nichts zu machen war, zumal eine von rechts und die Andere von der linken Seite ihre Zungen in meine Futterluke schoben. Schon geil irgendwie und kalt ließ es mich auch nicht, aber die beiden passten nicht in meine manchmal eng gestrickte Schablone. Also den beiden noch einmal gesagt, dass dieses wenn auch tolle baggern nicht zum gewünschten Ergebnis führen wird. Ich entschloss mich zu einer weiteren Runde und am Ende dieser trat gerade die uns sicher allen bekannte Sheila ihren Dienst an. 100%-ig. Da weiß man, was man bekommt! ! freu! Qualität aus meiner bevorzugten Marokko-Fraktion (aus der ich leider immer noch meine persönliche Nummer 1, Nora aus Marokko sehr vermisse und seit Monaten auch nicht mehr gesehen habe. Wenn jemand einen Tipp hat bzw. vielleicht hat sie ja auch woanders hin gewechselt, dann wäre ich extrem dankbar). Ich habe die Schäfchen meiner persönlichen Top-Sex Herde halt gern beisammen, und vermisse ungern jemanden aus dieser Auswahl, besonders nicht meine Nummer 1. Also gar nicht lange überlegt und ohne langes Gesülze ab mit Sheila aufs Zimmer. Sheila ist keine Frau für jemanden, der Wert auf eine Top Figur legt, jedoch für mich ohne Frage eine Frau mit dem gewissen Etwas dem ich mich nicht entziehen kann. Also ab aufs Zimmer. Ich hatte schon ein wenig Angst, das sie beim Küssen mit ihrer Zunge meine Luftröhre verstopfen könnte. Ihre Oralkünste trieben mich dann zu der spontanen Entscheidung, die erste Entladung des Tages in Ihrem Mund vorzunehmen, was dann auch so geschah. Nach der Zewa-Entsorgung und einem Schluck Listerine, der ebenfalls sein Leben in einem Zewa aushauchte ging sie dann gleich wieder zu ZKs über. Jetzt reichte es mir endgültig und ich wollte bei ihr auch den Anstich des Tages vornehmen. Also Conti und los geht’s. Div. Stellungen blablabla… und irgendwann der Abschuss. Am Wertfach dann die Geldübergabe. Gegen 17.30 hatte ich meine innere Ruhe verloren, denn ich will (muss/musste) weiter. Nur knappe 2 Stunden entfernt warten meine persönlichen Nr. 3 und 4 (Dalia und Cheyenne) im Livingroom aus meiner Top-Sex Herde auf mich. Also auf geht’s… Fortsetzung demnächst… So denn, Harry
