Gut aufgehoben in der heimischen Szene

Salve Römer,

nachfolgend mein Bericht über Thailand. Die Beschreibung der Örtlichkeiten in Bangkok (BKK) kann ich mir ersparen, da unser Mitrömer SAFTLADEN dies sehr gut ermittelt hat und ich keine wesentlichen Änderungen oder neue Highlights entdeckt habe. Vorab darf ich aber feststellen, dass sich die Szene im Ablauf der letzten 15 Jahre sehr verändert hat, und das nicht zu ihrem Besten. Der Rotlichtbereich ist komplett (mit wenigen Ausnahmen) und extrem industrialisiert und kommerzialisiert. Zwar ist es immer und zu allen Zeiten um Geld gegangen, warum hätten auch die Mädchen sonst in den Locations sonst herumhängen sollen. Was ich aber sehr vermisst habe, ist die sprichwörtliche Freundlichkeit der Dienstleisterinnen und die früher legendäre Hinwendung zum Kunden. Es geht um den schnellen Taler, den man dann auch noch gern in möglichst kurzer Zeit realisieren möchte. Da kostet schon mal die zweiter Nummer mit derselben Dame einen Nachschlag. Die Kommunikation mit den Mädchen ist recht schwierig geworden, weil deren Englisch irgendwo zwischen „ganz wenig“ und „noch viel weniger“ angesiedelt ist. Unsere osteuropäischen Beglückerinnen liefern da mit „ Du Zimmer, ficki-ficki und blasi-blasi“ geradezu sprachliche Meisterwerke der allerfeinsten Art ab. Ist diese Sprachelipse nicht schon im Bereich der Kunst anzusiedeln, und sollte man nicht eigentlich von erotischem Verbal-Dadaismus reden? Ich meine ja, denn es ist doch alles lautmalend auf den Punkt gebracht.

Die meisten Thai-Mädels operieren unterhalb dieser Ebene, wenn überhaupt. „Me Lady Bum-Bum“ fand ich dann aber doch süß, weil so alles erklärend. Bin aber dann doch fündig geworden, als sich mir eine Thai, die im Biergarten arbeitete, sich mir als PIM vorstellte. Der Situation entsprechend nannte ich mich PIMMEL und schon waren wir für einen kleineren Tagesabschnitt miteinander verlobt. Wir hatten nach dem gemeinsamen Duschen ausgiebig GF6 auf dem Lager der Freude und sie blies so überdurchschnittlich, dass ich versucht war, sie unter den Schutz von St. Blasius stellen zu lassen. Nachdem ich ihr Zäpfchen mit meinem Herrschaftsknüppel bearbeitet hatte, ergoss ich mich in den Conti. Nämlichen halte ich in BKK für ein total unverzichtbares Utensil. Danach ging ich in Rückenlage. Sie nahm meine beiden Hände und verlangte nach der Massage im analen und vaginalen Bereich. So geschah es dann auch und fand in einem heftigen Feuchtigkeitsverlust aus zwei Quellen einen weiteren Höhepunkt. Es folgte die intensive Reinigung im Bad beider beteiligten Seiten und dann nochmals rauf auf die Lümmelwiese zum Gespräch und Wassernachfüllen. Es war eines dieser typischen Statements aus der Thai-Szene, die ich dem Leser nicht vorenthalten möchte: MEINE SCHWANGERSCHAFTSSTREIFEN HABE ICH VON DER OMA GEERBT UND VOR 3 TAGEN WAR ICH NOCH JUNGFRAU – BIN DANN ABER SEHR UNGLÜCKLICH BEIM SPAGAT IN DER GYMNASTIKGRUPPE AUF DEN SCHULLER MEINES NEFFEN GESTÜRZT. PÄNG, DAS WARS.

Tags darauf ist der horibilis in eine sogenannte Sexshow gewackelt, die er aber nach dem Genuss eines Biers im Grunde sogar angewidert verlassen hat. Es war eine Demonstration, was man in welchen Mengen in die unteren Körperöffnungen einer Frau unterbringen kann. Ich fand es einfach nur krank. Dazu noch so an die 5 Kerle, die sich aus schlecht gemachten Silikonpenissen mit großen Reservoir auf die zur Tasche degradierten Tante halbliterweise entleerten. Habe mich dann ersatzweise mit zwei Girlies Kontakt aufgenommen und rumgemacht. Wirklich gut war es nicht, sodass auch auf jede weitere Schilderung und Detaillierung verzichtet werden kann. Es hat aber dem Druckabbau in funktioneller Sicht durchaus gedient.

Habe mir dann für 4 Tage eine Begleitung (leider nur für den Abend, weil ich ja nicht zum Lustgewinn in BKK weilte) bei einer Escort-Agentur ausgesucht. Studentin der Betriebswirtschaft mit sehr guten Englischkenntnissen. Sie nannte sich KIM, 23 Jahre alt, etwa 168 cm, zierlich im Bau, ohne chirurgische Eingriffe, sprich Naturbusen und wunderschönes langes Haar. Ich würde sie mal als semi-professionell einordnen. Wir haben in jeder Beziehung viel Spaß gehabt, aber nichts wirklich Aufregendes, dafür aber vielleicht etwas ehrlicher. Sie wollte wohl nicht in der Öffentlichkeit als Hure gelten, und so galt die thailändische Etikette. Im Bett war es ok, aber eben irgendwie hausbacken. So fühlte ich mich denn auch an einen älteren STERN-Artikel über Pattaya erinnert, der seinerzeit feststellte, dass eine deutsche Dorf-Frisöse auch nicht schlechter vögelt als die meisten Damen aus dem Land der Thais.

STIMMT! kann da der horibilis nur beipflichten und erinnert sich in Dankbarkeit an die (meisten) Dienstleisterinnen daheim, die aber dann nur zufällig mal einen Lebensabschnitt im Frisörsalon verbracht haben und sich ansonsten der qualitätiv höherwertigen Hurerei verschrieben haben.

Nachtrag speziell für das OvD. Zum Thema Ladyboys – und ich meine hier nicht etwa Transvestiten oder Homosexuelle – kann ich nur sagen, das kann man voll knicken. Die Hormonbehandlung führt zu schlaffen Schwänzen und an den Silis darf du kaum ranlangen, weil die noch nicht bezahlt sind. Außerdem klauen sie wie die Raben, was aber dem vorsichtigen horibilis erspart geblieben ist.

FAZIT: Wer will, kann hinfahren, wenn er sowieso in der Gegend ist. Reisen soll bekanntlich bilden. Einen SEX-Urlaub bei den Thais halte ich persönlich (!) für das Abfackeln finanzieller Ressourcen und sonst gar nichts. Das BKK-Niveau ist in dieser Perspektive im Arsch, aber wie die die beschriebene Show gezeigt hat, offenkundig nicht nur das.

 

FKKW vs. BKK

Ave Schrecklicher,

danke für deinen schönen Bericht aus BKK, kurzweilig und informativ, damit kann Mann was anfangen! :greensmil

Salve, f500

 

Siamesische Katzen

Hallo, horibilis,

auch meinerseits herzlichen Dank für Deinen Bericht, der meinen Erfahrungen weitgehend entspricht.

Nach langjähriger Abwesenheit habe ich erstmals wieder im November letzten Jahres die thailändische Gastfreundschaft genießen dürfen. Ist ja auch angenehm vor Ort: die tropische Vegetation, abends alles illuminiert durch tausende bunter Glühbirnchen, das schmackhafte Essen usw. usw. Eine "Wohlfühlatmosphäre" zu erzeugen haben die Thais wirklich drauf. Aber was den Sex anbetrifft, habe ich in den vier Wochen überwiegend Folgendes erlebt: Entweder Abzocke (noch häufiger als früher) oder aber, wie Du ja auch schreibst, hausbacken dargeboten.

Habe mich am Ende des Urlaubs (trotz des zu erwartenden winterlichen Wetters) wieder richtig auf zu Hause, genauer gesagt auf unsere FKK-Clubs und den dort gebotenen Service gefreut; Vergleichbares im "Land der Freien" zu finden dürfte nicht so einfach sein.

Gruß picnicman

 

Tja, damit es kein "anus horibilis" wird...

...empfehle ich Dir mal einen Ausflug in cubanische Gefilde,
falls Du des Spanischen ein wenig mächtig bist.

Die breitgefächerte Auswahl eines wohlsortierten deutschen Clubs dürfte allerdings "world"wide einmalig sein, diese "Oase"n der Hedonie, die einen vorkommen lassen wie ein Sultan in seinem "Palast" bzw. schlicht im "Paradise".

E.C.

 

grundsätzlich nicht verkehrt, wobei aber der Eden-Club und seine Ableger
eine rühmliche Ausnahme bilden.

Gruss Fogao

 

Diese Bemerkung überrascht und amüsiert mich jetzt etwas, da die Moderation ja sonst jeden Bezug zum Privatsex hier im Forum (zurecht) unterbindet. Wie gesagt - meine Aussage bezog sich auf den Paysex, und Du bringst da oben einen Äpfel-Birnen-Vergleich. Wenn man dann schon vergleichen will, dann sollte man Privataufrisse in Thailand mit den hiesigen vergleichen - und auch dort sehe ich in Thailand eher Nachteile, nicht zuletzt wegen der massiven sprachlichen und kulturellen Barrieren, die man nicht unterschätzen sollte...

 

In der Tat - der Eden-Klub ist (neben der Show im AngelWitch) die einzige Paysex-Location die ich etwas vermisse und hierzulande auch ganz gerne hätte.


@horribilis:

Dein Bericht deckt sich so ziemlich mit meinen Erfahrungen, wobei ich in BKK vielleicht noch etwas mehr in die Breite gegangen bin (Nana Plaza, Nana Disco, diverse Hotel Bars, Soy Cowboy, diverse Soapies in der Petchaburi Road, Freelancer auf der Sukhumvit, Artist-Bars in der Soi 33, Freelancer im Thermae...) und noch nen Abstecher nach Phuket gemacht habe - ist schon ein paar Jahre her, aber der generellle Eindruck war derselbe.

Vielleicht noch eine Bemerkung zu den Thai-Girls: nach kürzester Zeit hatte ich Entzugserscheinungen nach großen, schlanken Osteuropäerinnen und feurigen Latinas. Manche Thai-Mädchen sind angezogen ganz nett anzuschauen, aber von der Statur her für einen Sportficker einfach zu zart, schwach und passiv. Und die meisten wirken wie kleine Jungs mit Brüsten, mal abgesehen davon daß mittlerweile sehr viele Gogo-Mädchen einfach unattraktiv sind - wer gibt denn für sowas Geld aus? Natürlich finden sich in BKK auch osteuropäische Mädels, die sind im Vergleich zu "unseren" FKK-Mädels aber eher drittklassig und das Preisleistungsverhältnis ist noch schlechter als bei den Thai-Girls...

Thailand ist ein schönes Urlaubsland, aber keine lohnende Paysex-Destination. Immerhin weiß man nach einem Besuch erstmal so richtig zu schätzen wie gut das Angebot in den hiesigen FKK-Klubs ist. Kein Wunder daß immer mehr US-Boys, Italiener, Engländer, Franzosen, Holländer hier aufschlagen...


Wer einen Einstieg in die Materie sucht, hier gibt es einen sehr lesenswerten Kurzroman (freier Download):

Private Dancer

 

"Private Dancer" kann gar nicht hoch genug gelobt werden. Absolute Pflichtlektüre für jeden LOS-Visitor und wirklich gut und spannend geschrieben!

Und ja, das ganze Buch gibts wirklich auf der Website von Stephen Leather for free, weil sein Verlag es erst nicht drucken wollte.

 

Fritz2

Vielleicht noch eine Bemerkung zu den Thai-Girls: nach kürzester Zeit hatte ich Entzugserscheinungen nach großen, schlanken Osteuropäerinnen und feurigen Latinas. Manche Thai-Mädchen sind angezogen ganz nett anzuschauen, aber von der Statur her für einen Sportficker einfach zu zart, schwach und passiv. Und die meisten wirken wie kleine Jungs mit Brüsten, mal abgesehen davon daß mittlerweile sehr viele Gogo-Mädchen einfach unattraktiv sind - wer gibt denn für sowas Geld aus? Natürlich finden sich in BKK auch osteuropäische Mädels, die sind im Vergleich zu "unseren" FKK-Mädels aber eher drittklassig und das Preisleistungsverhältnis ist noch schlechter als bei den Thai-Girls...

DU HAST JA SO RECHT. Viele BKK-Girls sind irgendwie Dumpfbacken aus der Provinz. Es hat vielleicht mal gute Zeiten gegeben, auch weil es daheim an Alternativen fehlte. Jeder FKK-Club bietet dir heute eine große Auswahl an Mädchen an, die faktisch das Meiste vom Globus abbilden. Für den, der es exotisch mag. Ich persönlich werde ganz gewiss niemals schlecht über die Osteuropäerinnen reden, weil vermutlich noch die schlechteste von ihnen in BKK immer noch eine Topkraft wäre. Viele der Damen aus den balkanesischen Gefilden sind doch recht lieb und anhänglich bei guter Behandlung. DARUM GILT: Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah. Ich bitte um Beachtung der sich zart andeutenden Doppeldeutigkeit des letzten Satzes.

 

Konnte sowieso nie nach voll ziehen was die Leute an Thailand so reizt, und hiermit ist meine meinung gefestigt worden, das ich wohl nichts verpasst habe .

Mit Gruß
Thor

 

Weil Du keine Ahnung hast. Ist auch kein Wunder, wenn man nur wegen der Fickerei andere Länder besucht.

Gruss
Wolfl

 

Naja wenn du meinst Ich denke ich habe von der Ukraine mehr gesehen als du von Thailand, und das ich irgendwie über Thailand bescheid wüsste hab ich auch nicht gesagt Davon ab, das ich meinem jungen Leben bereits 14 Länder bereist habe, und stell dir vor bis vor 3 Jahren waren das normale Urlaube .

Habe legidlich angemerkt das es für mich nicht in frage käme, nicht mehr nicht weniger.Und P.S. geht es in dem obigen bericht um IRGENDWAS anderes ausser Sex?Wurde irgendwas über die Kultur dort geäussert oder diese gar beleidigt?Ich glaube kaum.Es wurde über die Leistung der Girls dort gesprochen, davon ab das ich nicht auf Thais stehe.DARUM, kommt Thailand o.ä. für mich nicht in frage da ich meine hart verdeinten Urlaube automatisch mit Sex verbinden will.

Du fährst natürlich der Kultur wegen nach Thailand, ach ja , und Pattaya bietet bestimmt auch unendlich viele Touristische möglichkeiten Du musst es ja wenn überhaupt wissen.*sarkasmusaus*

Ich möchte nicht sagen das du ignorant bist ,aberd wenn jemand meint aufgrund von (!) FICKBERICHTEN über jmnd. andern zu urteilen , finde ich das ziemlich ignorant.Was interessiert es dich was ich da tagsüber tue?Zumal ich schon diverse Touristische Ziele angegeben habe, aber halt nicht in meinen Fickberichten, sondern davon abgetrennt weil das hier ? Richtig kein Online Reisekatalog ist, und es vornehmlich um Sex geht.

Edit: Haette das normal per pn gemacht, wenn du mich aber hier SO darstellst, antwort ich auch hier.

Mit Gruß
THor

 

...dem kann ich mich voll und ganz anschließen!

ajax69

 

...Pattaya bietet soviel an touristischen Möglichkeiten, davon könnte Vinnitza
nur träumen. Pattaya ist nicht nur der größte Puff der Welt, er bietet auch Familien mit Kindern und Falang-Pärchen unendliche Möglichkeiten. Besser wäre es, sich vorher zu informieren, als hier solchen Schwachsinn abzulassen!:greenfing

ajax69

 

WOher soll ich das Wissen?Mit dem Namen Pattaya verbindet man nur eins, und garantiert keinen Familien Urlaub, davon ab das es in der UA weit mehr zu sehen gibt, als besagte eine Stadt


Und von wegen nur zum ficken in die Länder: Wie schauts denn aus?Wieviel von der Landessprache sprecht Ihr denn schon, Ihr scheint ja einige male da gewesen zu sein, wieviele wirkliche Touristische Ziele habt Ihr euch denn angesehen?Wieviele private Kontakte habt Ihr geknüpft (!) ?

Ich habe durch meine Urlaube+gelegentliches privates lernen über 600 Vokabeln drauf,+den großteil des Alphabtes, ist schon scheisse ne?

Lasst mich mal raten: Ihr könnt danke,bitte,wieviel,wielang hallo und tschüss wenns hoch kommt noch wie geht es dir.

Edit: Habe mir mal die Mühe gemacht mich über die möglichkeiten in Pattaya zu informieren, und gebe gerne zu alleine nach dem was ich gelesen habe, sind die möglichkeiten sich in der Freizeit zu unterhalten in der Tat unbegrenzt, mal sehen wenn ich mich in 5-6 Jahren von der Rumhurerei löse sicher mal ne Reise wert.


Mit Gruß
Thor

 

...ich kann natürlich nur für mich sprechen!
Wieviele touristische Ziele ich gesehen habe, kann ich jetzt echt nicht sagen.
Aber es gibt in ganz Thailand fast nix, was ich nicht besucht habe!
Außer einem außergewöhnlichen Wasserfall, der nur sehr schlecht zu erreichen ist kenne ich das Land von Nord bis Süd, West bis Ost und viele der wunderschönen Inseln. 15 000 km bin ich z. Bsp. auf einem Geländemotorrad kreuz und quer durch Thailand gefahren (6 Monate am Stück! )

Private Kontakte habe ich dort auch jede Menge gehabt, natürlich nicht im P6! Die zähle ich nämlich zu den geschäftlichen Kontakten!

Das ist ein guter Vorsatz! Wahrscheinlich verfällst Du dann diesem Land und seiner Bewohner wie alle, die ich kenne und dort einmal Urlaub gemacht haben.

ajax69

P.S.: habe Vinnitza seit Jahren auf meiner Todo-Liste - und vielleicht fahre ich mal mit dem Moped rüber!

 

Denke mal du sprichst vom Motorrad, davon würde ich dir aufgrund des Zustands diverser Strassen doch tunlichst abraten, und auch mit einem Roller (was sicher ne Mördertour sein kann), ist es mehr als gefährlich vor allem wenn es Dunkel wird .

Hatte auch schonmal drüber nachgedacht da im Sommer schön gemütlich mit nem Roller hin zu tuckeln, und diesen gleich da zu lassen, risiko ist mir persönlich aber zu groß .


Mit Gruß
Thor

 

...im Dunkeln fahr`ich im Allgemeinen auf unbekannten oder ausländischen Strecken nicht. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, daß es schlimmere Strecken als in Kambodscha (zwischen Siem Rep und der Grenze zu Thailand mit vielen Minentrichtern, Brücken aus Holzdielen u.a. Annehmlichkeiten)
und im ehemaligen Jugoslawien (Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Alfa Cabrio von 20 km/h über eine 2-stündige Strecke ohne jeglichen Gegenverkehr) gibt.
Außerdem bin ich als Abenteurer vielem aufgeschlossen!
Das "Moped" ist ne 1000er Rennsemmel mit 180 PS und knapp 300 Spitze - für mich das ideale Tourengerät!

ajax69

 

Genau. Mit Kinderspielzeug auf 10 Zoll Rädchen sollte man besser auf heimischen Terrain bleiben, wo der Durchmesser der Schlaglöcher, den der Räder nicht übertrifft und auch Asphaltfeilen vom Kaliber einer R1 werden da zu Verkehrshindernissen im Schneckentempo, die ihren Treiber zudem noch mit knallharten und kurzen Federwegen foltern, wo es mit einer halb so starken großkalibrigen Reiseenduro und mit guter Fahrbahnausleuchtung selbst bei Nacht erst anfängt, so richtig Spaß zu machen, je holperiger und buckliger die Pisten werden...

Gruß, E.R.

 

Unter den Umständen kannst sowas natürlich machen, die Strassen dürften dich ja nicht abschrecken

Wenn du es denn mal realisierst, wünsche ich dir viel Spass, und nen bericht wäre dann natürlich mega geil .

Mit Gruß
Thor