Sonstige Gruppensex ... oder .... gepflegtes Bachanal in Frankfurt

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von moravia, 16. November 2018.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    Meine Erlebnisse im P6 erstrecken sich in den vergangenen 15 Jahren vornehmlich auf Clubbesuche und gelegentliche WoPu-Erlebnisse. Allerdings hat die frivole Seite der Clubbesuche in den letzten Jahren, über die mannigfaltigen Gründe wurde hier schon viel diskutiert, doch in erheblichem Maße abgenommen. Eine ausgedehnte Couch action bis zum Finale oder eine freizügige Freiluftsession im Garten, bei denen mancher Gast sich das Stieren verständlicherweise nicht verkneifen kann (was man als darstellendes Paar aber auch akzeptieren muss), sind, wenn früher schon selten, so denn heute vollkommen aus der Mode gekommen.

    In 2011-14, ich berichtete, wurde schon im Vorfeld der in Polen/Ukraine stattfindenden Fussball-EM in Warschau von einem Briten namens Connor der Versuch unternommen, das Konzept der in London bekannten "Lady Marmalade Party" (https://news.efinancialcareers.com/s...ers-go-for-now) zu etablieren. Nicht als Private Bachanal im geschlossenen Firmenkreis für verdiente Mitarbeiter oder im Rahmen des Kundenbeziehungsmanagement (die ERGO hat sich ja einen eigenen Ruf geschaffen, als man im Hotel Gellert in Budapest die Puppen tanzen ließ), sondern vor allem, um einem privaten Publikum mehr oder weniger sich unbekannter Gäste im kleinen Kreis einige Stunden Gruppensex zu eröffnen. Ich fand das damals in den ersten beiden Jahren auch ganz reizvoll, frivol, unterhaltsam ..... unterfüttert, im wahrsten Sinn des Wortes, mit selbst zubereiteten Häppchen, Champagne usw. - allerdings musste der Organisator über die Jahre feststellen, dass "der Pole" ziemlich volatil in seinen Entscheidungen und dem späteren Tun ist und somit der Anmeldung keine Teilnahme folgte bzw. diese nicht einmal abgesagt wurde. Übrigens wohl generell polnischer Usus: einen Tisch im Restaurant bestellen und nicht erscheinen ist dort Tagesordnung, wie ich erfahren habe.

    Was einst man Bachanal genannt ist heut' als Gruppensex bekannt. Der Begriff des historischen Trinkgelages wird dabei ebenso neu interpretiert wie die Bukkake, die von der reinen Gesichtsbesamung in der Antike zeugend, nahezu synonym Verwendung findet.

    Jetzt war ich in Deutschland noch nie bei einer Gruppensex-Veranstaltung (mein einmaliger Swingertreff-Besuch in 2006 zählt auch nicht dazu, denn da herrscht ja das Motto "alles kann, nichts muss" und als Soloherr kann man dann ganz schnell "verhungern"). Aber meine KM-Erfahrung aus dem April diesen Jahres (ich berichtete), Maria(https://www.********.com/Mariagostosa), kam denn irgendwann auf die Idee solche Treffen im Hotel anzubieten.

    Als ich dann jüngst wieder einmal auf meiner Favoritinnen-Liste von KM stöberte, las ich davon, dass sie zusammen mit der Thai Yuna (https://www.********.com/YunaAsia) einen Abend organisierte. Es war für mich sehr kurzfristig, aber im PN-Austausch auf KM erfuhr ich dann, dass vier Typen (nebst Altersangabe) angemeldet seien, die Veranstaltung zwei Stunden dauern sollte und 150 Euro Teilnahmegebühr fällig wären. So ich denn Lust hätte, soll ich doch einfach "dazu stossen".

    Das Hotel war mir bekannt, die Zimmernummer sollte zu einer Suite gehören. Recht pünktlich war ich da und vernahm hinter der Tür weibliche Stimmen. Klopfe an, dann wird dir aufgetan - so war es denn auch. Ein freundliches Hallo kreuzte den Wohnbereich der Suite aus verschiedenen Kehlen, so sie denn gerade sprechbereit und nicht anderweitig beschäftigt waren. Die Typen sahen alle ganz ok aus, gepflegt, der Alterschnitt lag bei 50 Jahren (nur ein "Ausreißer" Mitte 20 war dabei, passte aber sehr gut dazu) - man mag den oberflächlichen Begriff der homogenen Gruppe heranziehen, auch wenn man sich nicht kannte. Doch, einer, mit dem ich mich auch später gut unterhalten habe, kam mir vom Gesicht her bekannt vor - ob wir uns aus dem Clubleben kennen, habe ich dann aber nicht nachgefragt.

    Die Stimmung war gut, nicht verklemmt sondern schon ein jeder mit einer gewissen Geilheit vor Ort. Ich ging erst einmal duschen, als mir dann beim Abtrocknen Yuna im Badezimmer begegnete, die zuvor im Schlafbereich (die Suite hatte so ca. 45 qm denke ich) aktiv war und sich wieder richtete. Wie auf ihrem KM-Profil (das ist ja ganz neu) beschrieben ist sie eine Thai, die zurückhaltend ist, aber gerne mehr kennenlernen möchte. Im Nachhinein betrachtet kann ich sagen, dass sie die ideale Ergänzung in diesem Duo mit Maria war - GND, offenherzig, gepflegt ..... geil.

    Geil, das ist das Stichwort, denn ehe ich es mir versah, kümmerte sich Maria bereits um meine orale Freuden, die in einer Extase meinerseits ihr Ende fanden. Kaum angekommen saß ich dann irgendwann zur Erholung auf dem Sofa und konnte von dort aus das Geschehen im Wohnraum als auch auf dem Bett in sechs Meter Entfernung beobachten. Es war irgendwie so was von normal. Es drängte sich aber auch keiner vor, nein, es war eine harmonische Gruppe, in der jeder zum Zug kam bzw. man sich auch zu zweit um eine Frau kümmerte.

    Yuna winkte mir zu, dass ich doch mitmachen soll, als sie gerade zwei vor ihr stehende Gäste erst in Hockposition und dann knieend oral verwöhnte und ich sie dann mit meinen Fingern entsprechend in Erregung versetzte. Mal wieder eine Pause im Anschluß an eine Entspanung beim Nachbar. Später war ich dann plötzlich mit Yuna allein auf der Couch und sie zelebrierte eine gekonnte Massage mit ihren Fingern, um mich danach erstmals oral zu begrüßen (à propos: Knutscherei oder gar ZK wurden jetzt nicht praktiziert, aber ich denke, dass man darauf in solch einem Geschehen auch gerne verzichten kann). Während Maria von zwei Männern umringt im Raum steht, nehme ich Yuna an der Hand und wir platzieren uns auf der freien Bettstatt, wo sie ihr Spiel fortsetzt.

    Ich lass' es mir gut gehen und geniesse. Der jüngste Gast kommt zu uns und setzt sich in genug Abstand ans Kopfende des Doppelbetts. Ich kann mir denken, worauf er reflektiert und nach einiger Zeit gebe ich Yuna zu verstehen, dass sie ihn gern oral verwöhnen kann, so sie denn will. Für mich war das nämlich der ideale Moment meinen inzwischen bolzharten Priap von Hinten kommend in Hündchenstellung langsam in Yunas' Muschi zu versenken. Herrlich, dieser Grip, dieses Gefühl, dazu der Blick auf den "Kollegen", wie er von Yuna zum Höhepunkt gebracht und erlöst wird. Nebendran ist inzwischen Maria mit einem anderen Gast dazu gekommen und beobachtet mich, wie ich Yuna sanft, niveauvoll aber auch bestimmt durchkolbe und diese ihre Stirn in der Matratze vergraben hat und auch wohllüstige Laute von sich gibt. Ein herrlicher zweiter Orgasmus wird mir innerhalb 50 Minuten zuteil und flutet das Kondom.

    Ich brauchte eine Dusche, Getränke waren in schöner Auswahl auch vorhanden. Ich nahm auf der Couch Platz und war rundum zufrieden. Nach und nach verließen die ersten beiden Gäste den Tatort. Irgendwie hatte das was von einem Treffen unter alten Bekannten, als dann der eine mir gar die Hand geben wollte, ich ihm aber klar machte, dass ich gerade damit ......

    Jetzt waren noch knapp 30 Minuten auf der Uhr - entspannt, miteinander reden aber dabei das Wesentliche nicht vergessen. Maria als auch dann Yuna konnten mich nochmals anheizen und dann stand ich vor Yuna, die, auf der Couch sitzend, mir einen weiteren Blow kredenzte, während mein verbleibender Nachbar sich an ihrer weichen Haut erfreute. Allein ich war leer, wenngleich mein Schwanz nochmals hart wurde. Als ich das dann zu verstehen gab, mimte Maria ein klein wenig die unzufriedene Maid, die doch noch gerne sich mein Teil hätte einverleiben wollen.

    Nochmals unter die Dusche und dann Abschied von einem auch für mich außergewöhnlichen Spektakel, das ich in dieser Form nur weiterempfehlen kann.
     
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  2. moravia

    moravia Volkstribun

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    Bevor berechtigte Anfragen in Bezug auf nicht abrufbare KM- Links folgen, darf ich mitteilen, dass diese frühestens nächste Woche nachgereicht werden, da ich in einer Regionalbahn im Süden Deutschlands sitze, in der mir der jugendgefährdete Zugang zu KM nicht möglich ist.

    Für die ganz gierigen Säcke ..... einfach unter KM in der Benutzerfunktion „Mariagostosa“ eingeben und von ihrem Profil gibt es dann auch eine Verlinkung zu Yuna.
     
  3. Nordischer Typ

    Nordischer Typ Gesperrt

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    Früher im Atlantis ga es noch solche Orgien. Überall öffentliche Action - Anblasen auf der Couch war damals quasi Pflicht.

    Ich kann mich noch an eine Gegebenheit erinnern, als 2 HB einen Contest veranstaltet haben, zu dem sie 7 DL gebucht hatten. Dazu setzte sich einer mit verbundenen Augen auf die Couch vor dem Ausgang zum Freibereich, und alle 7 Dl knieten sich nacheinander vor die Couch und lutschten seinen Schwanz. An der Blastechnik musste erkannt werden von welchem Mund der Schwanz gerade geblasen wird. Wer letztendlich mehr Bläserinnen zuordnen konnte, hab ich dann nicht mehr mitbekommen.

    Auch kann ich mich erinnern wie im Atlantis eine blonde Deutsche auf der Couch geblasen hat, und mal eben ihre beste Freundin vorbei kam und auch mal kurz an dem Schwanz gelutscht hat (quasi als Support), ohne das dies in Rechnung gestellt wurde.

    Oder die türkische Stella die mit ihrer Busenfreundin immer wieder Leckshows einfach so auf dem Boden liegend in der Halle veranstaltet hat, um die Leute aufzugeilen. Oder, oder, oder.

    In der Oase im alten abgetrennten Kino gings vor ein paar Jahren noch ähnlich ab. Heute gibts da nur noch im Sommer im Freigelände öffentliche Action.

    Ich hab heute zufällig auch ein "Public" erlebt, als ich mit dem Fahrrad am Mainufer unter der Brücke der B45 gefahren bin und dort (unüblich) ein Fahrzeug parken sah. Mein Weg führte dicht dran vorbei und ich sah wie der Kopf einer relativ hübschen Frau aus der gebeugten Haltung kurz hochguckte und mir ein freches Grinsen entgegen brachte :blow:

    Dies hatte mich schlagartig so geil gemacht, dass ich fast noch weiter in Richtung Oderstraße geradelt wär. Naja nächste Woche muss mal wieder sein.
     
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  4. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Oh ja, die guten alten Zeiten....da meldet sich das Kopfkino :blushie:.

    Die sagenhafte Unterwasserstadt habe ich zwar nie erleben dürfen, Aber die World, als es da noch richtig voll war:
    Lange auf ein freies Zimmer warten, wenn's so richtig drückt war nicht jedermans Sache. Public Sex war an der Tagesordnung im Kino (vor dem Umbau des Clubs), wo 3-stufig Verrichtungsfläche zu Verfügung stand. Zuschauen störte nicht, solange das nicht allzu aufdringlich geschah. Mehrmals genoß ich am gleichen Abend von meiner dauergebuchten Lieblings-CDL im Kaminraum (Keller), im Sessel sitzend, auch mal mit ihrer Freundin zusammen, oral verwöhnt zu werden. Einfach geil, wie sie dabei den Vorübergehenden ihre blanken Rückseiten zum visuellen Genuß darboten.

    Anblasen in der Sauna - kein Problem, dabei den schweißnassen Körper der Gespielin massieren und die glitschigen Brüste durch die Hände gleiten lassen - ein göttliches Gefühl.
    In der alten Abflughalle gab's an einer Seite lauschige Nischen, nur durch Strippengardinen, alles andere als blickdicht, vom großen Raum getrennt. Auch dorthin zog man sich bei Zimmermangel (und der war quasi permanent) zurück.

    Auch die Oase bot mannigfaltige Möglichkeiten sich im Freien, unter den Augen Unbeteiligter zu Vergnügen. Besonders erwähnt sei der "Adlerhorst", eine, an einem Baum installierte Plattform, die ca 3-4 Meter über der Gartenfläche, nur zu erreichen über eine schmale Treppe (oder eher Leiter), zu allen Versionen der Unzucht einludt. Weiß garnicht, ob dieser nach dem Umbau noch existiert.

    Schön war's :bang:.

    Gruß :cool: Goofie, der auch aktuell noch seinen Spaß findet.
     
  5. Nordischer Typ

    Nordischer Typ Gesperrt

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    Adlerhorst gibts immer noch - wird auch im Sommer genutzt. Aber mehr Action gibts im Freibereich auf dort abgestellten Betten die nach außen maximal mit einem Fliegennetz verhüllt werden.

    Und auch in den Strandkörben gehts ab.
     

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