Gregory's "alte" Hawaii-Bärichte

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Spazierstock, 2. Oktober 2009.

  1. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    anläßlich der diskussion mit mifffl und reiner sehe ich, daß ich gescheiterweise meine "alten" berichte aus einem anderen forum hier hereinkopiere, weil ich auf sie bezug genommen hatte.
    ... und soooo alt sind sie nun auch wida nicht.

    gregory
     
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  2. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    Sommerfest-Schnipsel vom 7. August 2009

    ... beim anfahrtsnachmittäglichen Blick in den voll-abgefüllten Parkplatz dachte ich noch:
    "upps, jetzt schon so voll - das kann ja heiter werden"
    ... alles half so wild - erstens war in der heiligen Steinstraße noch genug Freiraum und drinnen angekommen - war es eher andersherum:
    "ja und wo sind denn alle - oder parken die Kunden des gabelstaplernden Nachbargewerbebetrieblers auch vorm Hawaii?"
    Es war nämlich noch erfreulich beschaulich und auch später weit entfernt von einem unentspannenden Massenansturm.

    Saubere und intakte Naßräume, die noch während des laufenden Betriebs weiter in Schuß gehalten werden ...
    Freundliches und hilfsbereites Personal ...
    Ein wohl gestalteter wie gepflegter Innen- und Außenbereich mit Sauna, Blubberbläschenbecken und Sitzgruppen ...
    Das anregende Buffet mit Barbetrieb ...
    ... gehört zu den grundsätzlichen Vorzügen der betreiberlichen Rahmenorganisation.

    Eventbezogen haben Grill und Cocktailbar im Garten - Zapfhahn inklusive - sehr gefallen; die Phonzahl der Indoor-Livemusic eher weniger und vertrieb die ohne "Micky-Mäuse" in den beschallungsgedämpften Garten (auch wenn mann und frau sich dort zu vorgerückter Stunde dann fröstelnd in mindestens mal zwei Badetücher wickelten).

    Die Anzahl selbstständiger Dienstleister-Innen war der Gästezahl angepaßt - Warteschlangen habe ich nicht erlebt.
    Netterweise verläuft die Animation für das "aufs Zimmer gehen" in dezentem Rahmen und ist - je nach individueller Befähigung - auch liebreizend:
    Wenn ich im weiblichen Vorbeischweben den Hintern getätschelt und ein zwinkerndes Lächeln geschenkt bekomme, fühlt ich mich entspannt und bin etwaigen Weiterungen aufgeschlossen - wie gestern bei vielen Damen erlebt. Eher gegenteilig habe ich die blondierte Morena gefunden, deren Namen ich nicht behalten habe, weil frau mich nicht interessiert - die vorschnelle Frage nach "ins Zimmer gehen" in Kombination mit dem nachhakenden "warum nicht" ist für mich ein Abturner; vorallem weil die Gute im beständigen Rundkurs auf diese Weise alle immer wieder aufs neue abklappert.

    Ins Hawaii gehe ich, weil ich das gehobene Level schätze, das man FKK-Club-Standard nennen kann - also GV und FO mit ZK zum Normalpreis.
    Meine heimatliche Wohnungsprostitution meide ich schon fast, weil die Preise zwar im Sinkflug sind und das FKK-Niveau erreicht haben - allerdings wird nach m. E. daheim und dort dieser FKK-Club-Standard nur rein theoretisch angeboten, aber dann nicht eingehalten oder allenfalls lustlos und illusionsfern abgearbeitet.
    Wenn Fräulein "rühr'-mich-nicht-an" mal auf Vollgumminummern eingeschossen ist, kriegt man selbige Leistungsunbereite auch um den verdoppelten Preis - der selbstverfraulich eingesteckt wird - nicht zurück zur Qualität.

    Auch im Hawaii besteht das weibliche Defilee nur zum Teil aus altgedienten Servicebekannten sondern auch aus unbeschriebenen Blättlein, über welche auch vor Ort noch nichts in Erfahrung zu bringen ist.
    Wie erlebt, gips da aber einen regen Informationsaustausch - offenbar hat nie-Mann-d Lust auf einen gepflegten Bauchplatscher - so daß erforderlichenfalls aus dem noch unbekannten wie schönen weiblichen Wesen ein bekanntes wie besser nicht zu buchendes Unwesen wird.
    Die Damen wollen ja auch nur unser Bestes - will heissen, unser Geld - und Dieses hat bekanntlich das Herz eines Hasen und zugleich die Beine eines Rehs.

    ... und weil Frau so nett lächeln konnte (oben und unten) blieb meiner einer risikofreudig an einer blondiert-gesträhnten Tätowierten hängen, welche als nicht Servicebekannte den Nachmittag teilweise auf der Sofalehne neben dem Freibier-Zapfhahn zubrachte - bei mir nannte sie sich Nati aus Tschechien, bei anderen Renata.
    Weil frau den FKK-Club-Standard zu halten treulich versicherte, setzten wir auf ein ausgemachtes wie halbes Stündchen zur spiegelzimmernden Landung an.
    Aus meiner Sicht der Dinge ist sie keine Empfehlung und eigentlich im Hawaii fehl am Platze; denn wenn frau ...
    ... unter küssen nur noch Bussis versteht, sobald die Türe sich schließt,
    ... beim Lecken ein rekordverdächtiges Hohlkreuz macht, auf daß man nirgendwo richtig hinkommt,
    ... zugegebenermaßen wirklich gutes Gebläse mit mehrfachem Nachgekobere nach Aufpreispflichtigem garniert,
    ... zwar brav hinhält aber eben nur und nichts anderes,
    ... untalentiert gespieltes Minimal-Gestöhn als Orgasmus verkauft wird,
    ... mein Entschluß, da lieber Saft und Kraft für eine Kollegin aufzuheben, fraulicherseits mit Leistungsabbruch beantwortet wird:

    Dann mag das gerade noch keine echte Abzocke sein, aber dafür bin ich nicht ins Hawaii gefahren und hätte daheim ebenso eine Arbeitswohnung mit gleichem Ergebnis aufsuchen können.
    Daß die nicht so Gute hernach erzählte, früher in Nürnberg gearbeitet zu haben und zwar im Separee vom Klimbim, erklärt Vieles. Im Hawaii war sie nur "schon mal", aber gehört nicht zur Stammbesatzung. Mich erinnert sie an die ungeliebte Hurenfraktion mit der Selbstsicht, daß gutes Aussehen alleine doch schon fast ausreichend sei.

    Nachdem ich mich unter dem beteuernden Zuspruch der lieben Kollegen, daß das soeben Erlebte eben nicht das übliche und hier zu Vergegenwärtigende sei, davon erholt hatte - lief ich gottseindank einer Alina aus Moskau in die Arme:
    GF6 auf Russinnen-Niveau :)))
    Das blanke Gebläse war auch nicht schlechter als das von Nati - aber dazu noch das Vollprogramm zum FKK-Club-Standard auf hohem Niveau mit Einsatzwillen und auch noch mit Illusionskunst vorhanden.
    Also gut - als Haar in der Suppe - an der Oberschenkelkonstitution beim freien Reiten arbeiten wir noch *träller*.

    Abschließend hatte ich mich noch zur mir mehrfach wie wärmstens ans Herz gelegte Sindy entschlossen und steuerte das Sofa an, auf welchem Frau einsam vor sich hin saß. Bevor ich dort angelangt auf meine Gesellschaftsbedürftigkeit aufmerksam machen konnte, erhob sich die Gute slapstickreif im selben Moment und steuerte schnellen Schrittes die Bar an.
    Ich also leicht belämmert hinterhergedackelt - nur um dann sehen zu müssen, wie sie dem lieben Reiner in die breiten Arme lief und dazu ansetzte, ihm freudig Ihre Zunge in den Hals zu schieben (naja - wenigstens fast).
    Netterweise war sein kleiner Reiner aber gerade etwas weniger willig und so bekam ich den Vortritt.

    Wo ich Alina zutraue, das erlebte Niveau bei jedem Kunden abzuliefern - halte ich Sindy für individuell motivierbar; wozu ja das Gehörte paßt, daß sie auch Kunden ablehnt.
    Blöd, wenn man zu den Ausgemusterten gehört - ich war bei der anderen Gruppe :)
    Also fuhr frau ihr Programm - und das war zur inzwischen vorgerückten Stunde weniger GF6-orientiert und mehr eigenwillig.
    Vermutlich darf ich froh sein, daß am Kopfende des Lustlagers keine Handschellen baumelten; darum nur neckisches Niederhalten und Haschmich-Spielchen mit Zunge und Oberweite, FO mit überfallartigem Zahneinsatz und dem Schalk in den Augen (ätsch, ich hab Dich und Du kannst Dich nicht wehren).
    Anschließend hab' ich ihr mit der Zunge alles zurückgezahlt - gefolgt von genußsüchtigem Ficken ihrerseits in missio.
    Abschließend hat sie mich nach einer halben Rolle durchs Bett genagelt und ich war froh, daß es noch Freibier gab.

    Insgesamt habe ich neben der leicht unterirdischen Nati ein tolle Alina und eine ganz liebe Sindy erlebt - da komme ich gerne wieder.
    Das erlebte Schöne ist halt im Hawaii leichter zu finden als daheim und systembedingt steckt mann Bauchplatscher leichter weg - und die nächste und Bessere ist ohne zeitraubenden Wohnungswechsel in Sicht.

    Jeder erlebt das Hawaii auf seine eigene Weise und in der Summe wird ein Bild daraus.
    Auch das Hawaii muß feedback haben, um zu sehen, wo man schon gut ist und wo noch Blaustellen sind ...

    gregory
     
  3. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    Bäricht vom 22. August 2009

    4 hawaiianer unter sich ...
    ... saßen da im pool und neckten sich,
    kam eine liana und wandte sich,
    gleich an mich:

    "magst du mir nicht den rücken einreiben,
    das können wir doch gleich auf dem zimmer treiben."
    ansonsten waren frau sehr verschwiegen,
    auskünfte über sie kann ich nur aufm zimmer kriegen

    verraten wollte die liana nur,
    sie interessiert der umsatz auf dem zimmer pur.
    dass frau sein erst drei tage im hawaii,
    hab' i geglaubt der unguten glei'.

    ob "ich sie etz' endlich ins zimmer begleite" -
    ob die chemie stimmt mit uns beide,
    war aber das, was ich wissen wollt'.
    ... und so blieb ich da hocken halt.

    weiter durften wir erfahren,
    im pool zu rauchen,
    sei ganz schlecht,
    auch wenn frau gar nicht ins wasser mecht.

    also hat sie sich verzogen
    und hat gleich den grund gefunden,
    sich darüber zu beklagen,
    weil wir es wagen:
    darüber zu reden,
    wie wir sie finden.

    was frau nicht hat begriffen:
    dass - wenn die ***-ler sich treffen -
    mir die guten damen bewerbern
    die kommen nicht mehr aus den zimmern.
    .. und die andern? mir ham' doch kan batscher,
    keiner liebt den gepflegen bauchplatscher.

    ----------------------------------------------

    ... bloss dass keiner glaubt, die miesepetrige nörglerfraktion macht lediglich den whirlbaren pool unsicher:

    was meinen kleinen spazierstock angeht, war er mit einem neckischen strumpfbändchen im kino, weil die dazugehörige erika LIT der ansicht war, dass es auf den zimmern heisser als in 10 höllen sei ...
    beim späteren hinauswanken, hab' ich lediglich vergessen mich beim publikum danach zu erkundigen, ob die show auch gut war.

    ferner waren mein ER und ich in *äh* mit der lieben svetlana bei einer seeehr "russischen" *träller* Veranstaltung, die lauthals nach einer wiederholung brüllt.
    wie bereits meine lieben mitstecher des vergangenen donnerstags erwähnten, verfügt die gute über ein liebes wesen, ein gutherziges lächeln, zwei grossartige argumente über der körpermitte und den unbedingten willen, das alles anschmiegsam wie erfolgsorientiert einzusetzen.

    andere und überaus schmallippige konkurentinnen mögen eine vorzeigbarere figur besitzen - aber spielen animationstechnisch in der amateurliga.
    wenigstens 3 blonde wie süsse in kf 34 waren auf meinem schirm - aber wenn frau sich lieber auf dem sofa langweilt ...

    grrrregory
     
  4. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    Bäricht vom 16. September 2009

    montagsstammgetischlertes:

    nachdem ich nun auch wida geradeaus gucken kann (morgähn's um halbvier ins bett gefunden) mag ich noch zum fair-gangenen montag nachtragen:

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    wie bereits im verabredungs-thema angedroht, waren "die närmbärcher" ja hinsichtlich ihrer reisebusmässigen verabredung dem jahresfeiersamstag ausgewichen - nach meinem billigen ermessen in soweit zurecht, als mir aus berufenen mündern am montag vorgelog... *äh* erzählt worden ist, wie es denn am samstag so war - sonst noch meine ich und außer "toll"

    mit petri hilfe sei der aussenbereich nutzbar gewesen und das habe mit der heruntergedrehten lautstärke der life-musi (gegenüber dem noch "airbus-mäßigen" niveau beim sommerfest) harmoniert.
    zu den gegen 30 anwesenden gunstgewerblerinnen haben sich gegen 200 festzeltbesucher gesellt, so daß das sich daraus entwickelnde "treiben" die bar gut beschäftigt und alle un-ruhezimmerlein gefüllt habe - die saunahüttenmäßigen neubauten draußen inklusive.
    ebenfalls voll geflutet sei der umkleidebereich gewesen, weshalb verschiedene feierwillige temporär mit blauen müllsäcken anstelle eines spindschlüssels ausgestattet wurden.
    dazu verbreitete die abendgaderobe des funktionspersonals (kleiderordnung der geschäftsleitung) eine gediegene eleganz - zizo im nadelgestreiften dreiteiler muß ein anblick für götter gewesen sein.

    dennoch mag ich es liba ruhiger (rentnerfraktion halt) und war ganz froh, dem samstäglichen und dem hörensagen nach überaus bunten treiben doch ferngeblieben und also erst montäglich wie frolik (wuff) angereisebust zu sein.

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    ... und so begaben wir uns erwartungsfrohgestimmt durch die für montags sagenhafte gästinnenliste der hp auf in die südsee - unterwegs "hosiannah"-singend, denn es war ja angeblich ***-stammtischmontags.
    dessen waren wir uns bissi unsicher, weil am hiesigen schwarzen brett ja reingarnix darauf hinwies.

    die anlaßgemäßen gut-zerle für eintritt und konsum bayerischer volksnahrung, welche ich beim einlaß mit angeborener scheu nachfragte, wurden von der wie immer freundlich lächelnden empfangsdame als selbstverständlichkeit erstaunt bestätigt. noch ganz voll der begeisterung über die gewesene jahresfeier hatte der für die promotion zuständige bloß noch keine internet-zeit gefunden.

    also hineiiiiiiiiin in die heiligen hallen, welche uns gewiß ganz im rot-gelben-design (hulk *äh* tim-a-mania is running wild ...) erwarten würden - und tatsächlich, daaaaa hing sie *suchend-um-sich-blick*, die stolze und unübersehbare ***-fahne - mindestens pralle 0,4 qm groß und hinter dem vorhang zum fernseherferneren eßtischlein.

    sehr nett, die lieben mit-fick-brüderlein alle (naja, fast alle - der samstag war halt schon ein magnet und mancher konnte *öhm* durfte *äh* also wollte nicht wirklich) fröhlich widazusehen.
    auch wenn mit manchem nick nur noch ein vielhändiges abklatschen möglich war.
    durch den schon mehrfach angesprochenen wie kollegialen austausch werden erfahrungsschätze zeitnah angewandt und ein gelüstiges fräulein, welches gut ist, macht allsbald die wortwörtliche runde und kommt kaum noch aus den zimmern - andersherum werden vermeidbare folgebauplatscher dritter verhindert.
    insoweit brauchen die guten sich auch gar nicht vor den "quatschmäulern" (guckuck uc) fürchten und tatsächlich nehmen mehr und mehr gute wie selbstbewusste am ***-montäglichen lakenringen teil.
    wen ich wirklich vermißt habe, waren ua unsa sith-lord und die liebreizende sindy.

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    nachdem wir uns in der fröhlichen barrunde zu unserem kommen *äh* treffen :) gegenseitig gratuliert hatten, meldete sich mein kleiner spazierstock - er hatte die liebe svetlana entdeckt und erinnerte mich daran, wie schön die vollblusige doch beim letzten mal geblust hatte.
    weil frau ihn und mich auch gleich widaerkannte und es offenbar keine böse erinnerung war, gingen wir auch gleich zum wiederauffrischen derselben aufs zimmerlein.

    zuvor hatte ich noch meinen schock weggehabt, weil uns noch in der umkleide etwas langhaarig-weißblondes-fülliges mit sehr entfernter ähnlichkeit zur svetlana über den weg lief - da hab ich zwar freundlich gegrüßt aber sonst nix übrig gehabt und mich gefragt, ob es letztes mal wirklich eine so gute idee war, die brille zu haus zu lassen ...
    aber neinnn - bei der "Lady mit arschlangen blonden Haaren und weißem Stirnband" handelt es sich um diejenige, mit selbwelcher unsa zungenschlag auf dem zimmerle war.

    wie schon von anderer und auch meiner seite lobend erwähnt, handelt es sich bei der svetlana um einen service-kracher und sichere bank für den einstieg.
    von optik-fick hat keiner was gesagt und das ist keine abwertung.
    ich bin aus dem alter 'raus, wo mir "ich bin so schön und nun fick mich" reicht.
    ... und in punkto küssen und blasen (und gepflegte animation eh') spielt frau in der champions-league.

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    nach einem dergestalt nett verbrachten schäferhalbstündchen mit weißrussland kroch ich an die verweiste bar zurück und stärkte mich mit einem capuccino - die lieben mit-fick-brüder hatten ihrem namen ehre gemacht und auch in die zimmerlein gefunden.

    bzw. ins kino mit melissen-fein-geistlicher unterhaltung - wie ich lesen kann.
    andernorts tröstete sich unsa ergrauter star erfolgreich über ein ferngebliebenes strumpfbändchen hinweg, die er sonst das viertemal in folge hätte buchen müssen.

    nachdem unsa auserwählter unvorhergesehenerweise nach deutlich unter vier stunden "mit Melissa aus dem Zimmer getorkelt" war, hab ich den lieben ritchi-severus unfair rechts überholt und mich schnell auf platz eins der nachmittäglichen warteliste gesetzt.

    wenn ich da irgendwo was von einer "unattraktiven kölnerin" lese, kann ich das nicht nur deswegen nicht nachvollziehen, weil schönheit immer im auge des betrachters liegt - frau ist schlank und weiss sich auch auf hohen schuhen zu bewegen (eine fast vergessene kunst) und sie weiss auch zu lächeln und natürlich den schalk aus den augen blitzen zu lassen.
    vorgenanntes mag vielleicht nicht für "schön" reichen, aber für "attraktiv" allemal.

    die eulen bleiben daheim und werden nicht nach athen getragen - darum nur ergänzend:
    melissa ist eine meisterin der langsamkeit - wer wert auf einen erregend-quälend-lang-hinausgezögerten akt legt, ist hier bestens aufgehoben. schnellabspritzer mögen sich woandershin wenden und unter einer vollen stunde ist melissa verschwendung.
    als mich also die liebe melissa wida zurück zur bar schob, durfte ich mir dreiste lügen sogenannter "freunde" darüber anhören, daß wir angebliche wie unglaubliche zwei stunden weggewesen wären.
    sowas aber auch.

    -------------------------------------------

    dann war die schon von anderen beschriebene zeit heran, in welcher anscheinend alles auf dem zimmer war und das suchende auge kaum noch ...
    halt !!!
    's war sofia - darf ich etz' anderer ansicht sein, ***?

    frau und daß es eine wahre freude ist - daß bei uns (mir und ihr) die chemie stimmt und auch schon anderswo (mit einem gewissen auserwählten) gestimmt hatte und das leistungsfördernd sei, will ich gar nicht in abrede stellen.
    der grund warum da "einer von uns mit ihr aus dem Zimmer nichtmehr raus"-kam *träller* war ein überaus schmusiger ...
    aus meiner sicht der dinge halte ich sie übrigens z. b. für "hartes stoßen" auch für ungeeignet.

    die geschäftsleitung nimmt ihren job allerdings ernst und hat wohl auf des ***'s reklamation hin bei späteren kunden ob des zufriedeheitsfaktors nachgefragt.
    ... was ich durchaus begrüssenswert finde und das gefühl vermittelt, für die kundschaft auch dasein zu wollen.

    gröhlgory
     
  5. Spazierstock

    Spazierstock Senator

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    21.10.2009 mittenunterderwoch'

    außerreihig (lh-stammtisch war ja schon) hat es mich *äh* also, ich weiss auch nicht *öhm* jedenfalls hat mein auto selbständig vor dem hawaii eingeparkt - ich bin unschuldig :angel2-1:

    drinnen lief ich sofort svetlana in die arme, die mich erfolgreich daran erinnerte, wie schön es doch mit mir *sülz* und daß ich sie doch heute unbedingt *süßholzraspel* - dermaßen motiviert hab' ich mich latürnich breitschlagen lassen.
    ... und bin 25 m weiter sofort wortbrüchig geworden:
    meinen kaffee durfte ich zwar noch bestellen, aber trinken nicht - es ging wirklich nicht, weil mich "leider" die liebe sofia sofort entdeckt hat und mir zeitgleich die zunge in den hals und mich anschließend ins nächste freie zimmer schob.

    dort angekommen mußte ich mich in 69-er verwöhnen lassen und mich dann noch durch drei stellungen mit ihr wälzen, bevor ich endlich ...
    wie furchtbar aber auch.

    dann bedurfte ich dringlich einer stärkung und dazu eines flüssigkeitsausgleiches von der bar, an welcher hinterhältigerweise die melissa saß und unbedingt ihren kopf an meine brust lehnen wollte.
    mannhaft wie ich bin, widerstand ich *losreiss* der anfechtung - essen geht vor.
    ... und konnte meinen bekanntenkreis um zwei mitstecher erweitern - dieser austausch in clubatmosphäre ist immer wieder angenehm und nützlich zugleich.

    nach dem essen gab es kein entkommen mehr: svetlana, ich komme *öhm* gehe jetzt mit dir *äh* begleite dich nun auf zimmer wie versprochen.
    das taten wir dann auch kräftig und für eine ganze pralle stunde - über optik kann man ja immer unterschiedlicher ansicht sein, aber im leistungsvermögen ist svetlana halt champion's league.

    als ich zwecks rekonvaleszenz zurück an die bar kroch, fiel die wahrheit dessen auf, was ich schon zuvor von diverser seite aus gehört und selber gespürt hatte:
    32 dienstleisterinnen "prügelten" sich am freier-"wühltisch" wie weiland beim sommerschlußverkauf.
    also hatte ich gleich paris am hals, welche mich dringlich zu einm 3-er mit anjel überreden wollte, mit der ich zuvor bissi warm geworden war.

    aber nix da - müde war ich 'eh schon und so bin ich mit anjel alleine zu zweit zu einem kose-und-kuschel-halbstündchen verschwunden - ficken war nicht mehr drin.

    gregory
     
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