Das Mainhatten feierte am letzten Samstag seinen Geburtstag. Und eine ungewöhnliche Hitzewelle mit mehr als sommerlichen Temperaturen herrschte bereits in der Woche. Doch drohende Gewitter wie sie meistens auftraten bisher in Deutschland verschonten diesmal die strapazierten Gemüter vor allem der CDL´s, die eher die nächtliche Einlage an türkisch angehauchten Klängen aus den Boxen im Garten auch dort zum Tanzen benutzten. Direkt bei der Theke am Ausgang durch die mannshohen Fenster war eine hölzerne Terrasse weit in den Garten hinein gebaut worden, die wahrscheinlich fester Bestandteil des ansonsten so belassenen Garten geworden ist, wie ich ihn bisher kannte. Außer der zwischendurch noch installierten erneuerten Dusche direkt am erfrischenden Pool gab es aber außer dem luftigen Zelt entlang des Verbindungsflures aufgestellt auch nur noch eine zusätzliche Imbißecke, wo verschiedene Kuchen gereicht wurden und auch Extra an Nacho gedacht worden war. Besonderes Highlight war dann nicht nur die diversen Soßen (rote Frankfurter?) und auch zusätzlichen Salate die dort aufgestellt waren, sondern eine Eiskühltruhe. Der nette Eismann gab jeden gerne drei Kugeln in die leckere Waffel auf die Hand, und das alles kostenlos. Das fast schon überfüllige Frühstück hatte als besondere Gabe sogar Hawai-Toastbrote mit Ananas und Schinken vorrätig bis mein Berliner Kumpel diese entdeckte. Nach dem Motto: Iß und Trink, solang es Dir schmeckt, schon zweimal ist uns das Geld verreckt haute nicht nur er rein, sondern trotz der in der direkten Sonne zu warmen Temperaturen für Mitteleuropäer fast alle Gäste. Jedenfalls hatten die Veranstalter keine Kosten und Mühe gescheut auf kulinarische Art ihre Gäste mehr als sonst noch zu verwöhnen. Also dafür recht herzlichen Dank, auch wenn das Stößchen mit der blonden Chefin nur bei einem Willkommens-Hugo verblieb. Dafür kamen bei mir einige der hübschen und gut gewachsenen Frauen und Mädels in Betracht, die nicht nur im Garten sich sonnten, sondern auch den Pool für spritziges Anmachen nutzten. Zwar hatte ich mir bereits im Geiste eine „Elena-ähnliche-Erscheinung“ ausgesucht, die mir vor allem durch ihren sehr knackigen Hintern aufgefallen war, doch ein Bekannter hatte sie bereits interviewt und leider feststellen müssen das sie nur auf einen Champus ordernden Stammgast wartete. Auch ein anderer Bekannter nahm mir die Qual der Wahl ab, da er nach seiner Runde mit einem mir auch gefallenen Mädel, eher von Distanz-Verkehr sprach als echtem GF6. Die letzte in der Runde von mir auserkorenen hatte geil hängende dicke Möpse, obwohl das Mädel bestimmt noch keine 25 war. Doch irgendwie hatte die wohl eher Probleme mit sich selbst wie ich dann von einem anderen Bekannten zufällig erfuhr. Und ein echter Clubkumpel hat mir dann am Sonntag auch noch einmal bestätigt das diese Nudel mich bestimmt nicht hätte steif bekommen. Aber sie war auch kein Stamm-Mädel vom „Big Apple“, sondern nur auf der Durchreise nach Berlin. Jedoch kam mir der Zufall zu Hilfe, als ich im Pool auftauchte und genau zwischen den weit geöffneten Armen von der erblondeten Cassandra. Eher ein stämmiges Mädel mit allem Dran was ich so liebe. Zwar nahm ich sie nicht direkt im Pool, doch an der Bar stehend nahm ich sie dann doch gerne auf ein Zimmer, weil mein Pin garnicht so schlechte Nachrichten morste, trotz ihres Namen und obwohl sie mit der bekannten Isabella zusammen hing. Aufgrund des langen Vorspiel im Pool ließ ich sie auch ihr gekonntes Gebläse nur kurz allein durchziehen, und wir wechselten wie selbstverständlich in die 69er. Dabei hörte sie stellenweise auf mich zu befriedigen, weil wohl meine ungewöhnliche Penetration mit der Zunge sie aus dem Takt brachte oder sie mich einfach nicht zu schnell kommen lassen wollte. Jedenfalls hatte ich dann im gekonnten Reiter, ihre dicken baumelnden Brüste immer vor meinen Augen die auch herzhaft geleckt und geküsst werden sollten, fast schon den Eindruck sie mißbraucht mich. Nur im Doggy wurde die Illusion dann zerstört, weil die Bauchlage sie mir aus dem Grund dabei verwehrte es könnte das Gummi verrutschen. Also tackerte ich sie in der Missio durch bis ich endlich kam. Einigermaßen erschöpft rappelten wir uns dann von der Matratze. Sie meinte noch so eine Hitze hätte sie ja noch nie in Deutschland erlebt. Auch der Gorilla-Barmixer der den kostenlosen Caipirinha und Tequilla-Sunrise anbot an der Strand-Außenbar direkt an der Terrasse, fand meine Zustimmung als er die blonde Schönheit wie King-Kong im Garten vernaschte mit seinem Gummi-Dildo. Vor allem als sich seine Plastikmöpse nicht nur als Attrappe darstellten sondern die blonde Schönheit dann mit ihr eine Lesbenshow abzog. Die Aishe Pervers moderierte sehr gekonnt den Ablauf des Tages und der Nacht. Die Berliner Göre wurde aber diesmal in der Hochzeit am Abend verheiratet auf eigenen Wunsch, allerdings mit einem Kerl wie sie ausdrücklich wünschte mit dem sie noch nicht gebumst hatte. Die Auswahl war dann allerdings sehr schwer. Gruß vw, der sich hiermit recht herzlich bedankt für diesen außergewöhnlichen Geburtstag und sich ganz besonders darüber freute das der Berliner Bär bei der Verlosung um Mitternacht um die VIP-Karten auch eine „Goldene Eintrittskarte“ gewann mit seinen paar Losen
