FKK Sharks "Grace"-artige Momente ......

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von moravia, 12. Juni 2017.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

    Registriert seit:
    20. Januar 2006
    Beiträge:
    1.530
    Zustimmungen:
    5.550
    Sonntag, blauer Himmel und Sonne satt als ich kurz nach 11 Uhr mich in eine Schlange von 10 Gästen einreihe und mein bevorzugter Spind sogar noch verfügbar ist. Ins Handtuch geworfen und raus aus der Umkleide, als da zeitgleich mit mir, in luftigen Sommerklamotten und bepackt mit einem Stapel roséfarbener Handtücher, sich auch Grace, die Kenianerin, ihren Weg in das Boudoir der Damen bahnt. Begrüssung en passant mit Austausch der Floskel „… hope to see you later ….“, die man ja so oder so interpretieren kann.

    Doch, sie hat mich interessiert, war sie mir am Vatertag bereits ins Auge gestochen, dann aber unentwegt in Beschlag und vom ein oder anderen Bekannten mir Lob übersät. Doch, „die“ will ich heute haben. Bekanntlich liegen zwischen Wunsch und Wirklichkeit bisweilen Welten und Wartezeiten. Irgendwann, es war schon 12:30 Uhr, lief sie an der anderen Seite der Bar mit einem Freier vorbei, nickte mir aber gezielt zu, als ich mich, auf der gegenüberliegenden Seite sitzend, dezent bemerkbar machte. Vorteil dieser frühen Stund‘ – es ist noch alles recht übersichtlich, da noch nicht so viele DL vor Ort und die meisten Freier draussen in der Sonne sich aalend. OK, für mich Gelegenheit einen kleinen Fischteller mit Garnelen, Lachs und Surimi zu verzehren und mich mit dem ein oder anderen unerwarteten Bekannten zu unterhalten, Espresso, Zähneputzen .... Schnittlauch zwischen den Zähnen und Fischgeruch beim Sex ….

    Grace kommt mit dem Gast zurück. Ich platziere mich strategisch günstig an der Bartheke, wohlwissend dass der Weg der DL nach Verlassen ihrer Umkleide zielgerichtet dorthin geht. Nun, so sollte es denn auch sein ….. Grace hat im Vergleich zu ihren Kolleginnen immer relativ lange „Standzeiten“, was ihr vergönnt sei. Aber dann steuert sie auf mich zu, Begrüssung mit Angehauchtem Küsschen auf linke und rechte Wange. Stand sie gerade noch neben mir, drängt sie sich wie selbstverständlich plötzlich vor mich und setzt sich auf meinen Schoß. Dies aber keineswegs in der oft von anderen DL dabei zu vermitteln versuchten aufgesetzten Laszivität mit pseudoerotischen Wortfetzen, dennoch auffallend für die wenigen Besucher drumherum, denn ein weißhäutiger Klops mit pechschwarzem Topping, so ähnlich wie Schokobohne auf Sahnekrönchen in der Konditorei …..

    Wir unterhalten uns zunächst auf Englisch, sie ordert uns beiden Wasser mit Zitrone, zieht ihre Unterschenkel nach oben und platziert ihre in weiße Plateaux gesteckten Füsse, deren Zehen mit blauem Nagellack bedeckt sind, rechts und links meiner Oberschenkel, so dass ich ihre Füsse an der Oberseite greifen und ein kleines Schauspiel à la Spanischer Hofreitschule sich der Umgebung darbot. Wie gesagt, irgendwie ganz normal und ohne frivolen Hauch. Grace eröffnet mir, dass sie 32 Jahre alt sei und aus Kenia stamme, aber in Turin lebe und dort viele Jahre einer grundsoliden Arbeit nachging. Ergo spricht sie fliessend Italienisch, was unseren PST von nun an noch intensiver gestaltet. Der Rücken dieses gazellenähnlichen Körpers vor mir, ein makelloser Teint, kein Grübchen. Allein ihr Augenhintergrund hebt sich leicht von ihrer wunderbar anzuschauenden, fast schon pechschwarzen Körperfarbe, ähnlich wie beim portugiesischen Wasserhund meiner Nachbarn (was für ein Vergleich …), ab.

    Ein Gast, aus einem Nachbarsprengel meiner schwäbischen Heimat kommend, wie wir später feststellen sollten, betrachtet das Schauspiel und unsere Konversation mit den Worten „…. Wenn ich das so ansehe, kriege ich schon ‚nen ….“. Ich konnte ihn beruhigen, ich selbst war seltsamerweise zu diesem Zeitpunkt noch bar jedweder Form sich erhebenden Erregung. Dennoch war es jetzt Zeit zum „ … andiamo di sopra …“, also dem Weg ins Zimmer. Klasse, um halb zwei ist die Auswahl an Zimmern mit Fenster noch reichhaltig. Alles noch frisch, selbst der Abfalleimer nich unberührt. Zwei Laken werden drapiert, Grace und ich parlieren auf Italienisch, sie bemerkt, dass ich gezeichnet bin von ihrem Lippenstift und rubbelt sich mit Zewa die Farbe runter, dann …… ihr Mund, ihre Zunge ….. ja, es geht noch was in deutschen Clubs, nein, das ist kein Clubstandard, das ist ein mich Auffressen auf hohem Niveau.

    Zunächst nebeneinander liegend vereinnahmt mich Grace, schlingt ihre ewig lang erscheinenden Beine (wobei, nach eigener Aussage hat sie nur ein Stickmaß von 1.71 m) um meine Haxen und umzwirbelt mich gleich einer fleischfressenden Pflanze. Intensiv, innig, meine Ohrmuschel wird ausgesaugt, meine Zunge erforscht ihren Hals, die Knospen ihrer kleinen Brüste …. sie lässt sich schnurrend nach hinten wegfallen. Meine fürsorgliche Ansage, sie möge mir mitteilen, wenn es unangenehm wäre, kontert sie mit den wenigen Worten „… fai, tutto per te ….“ (frei übersetzt: „… mach‘ drauf los, alles deins ….“) – göttlich dieser Körper.

    Im Grunde sind wir schon in der seitlichen 69 positioniert. Ich bin mit Zunge und Lippen an ihrem flachen Bauch angekommen, ihrem Bauchnabel, während meine Finger bereits ihre Oberschenkel hinuntergleiten zu ihren Füssen. Grace beginnt sich plötzlich selbst mit der Handfläche zu masturbieren. Gentleman, wie ich bin, entlaste ich sie gerne und erkunde nun meinerseits ihren Bereich südlich des Venushügels zu erkunden. Nahezu keine Schamlippen zeigen sich, aber diese wenigen Quadratzentimeter lassen ihr Entzücken ob meiner lieblichen Behandlung freien Lauf.

    Grace gibt sich voll hin, nein, nicht so wie eine Woche zuvor Natalie in der PSR, die es fast s hon eingefordert hat, oral befriedigt zu werden. Vielmehr lässt Grace sich treiben, auf einer Welle gleichsam, krallt sich unbewusst mit den Fingern der einen Hand an meinen Unterschenkeln fest, ehe, und das habe ich in dieser Intensität und Lautstärke in den vielen Jahren meiner P6-Karriere in der Form selten erlebt, dass in diesem Moment Auf dem Parkplatz unterhalb des sperrangelweit geöffneten Fensters ein jeder ihren animalischen Abgang sekundenlang mit entsprechender Untermalung an Lauten jedweder Art hätte mithören müssen. Die folgenden Momente der Entspannung waren ihr vergönnt, ehe sie sich mir zuwandte, um mich zu umarmen und eine Knutschorgie eingeläutet wurde, ehe sie mich entließ, um such nun meinem Schwanz zu widmen.

    Die göttlichen Momente der Lust sollten nun mir zuteil werden. Es war durchaus immer wieder witzig, wenn wir uns auf Italienisch Worte und Beschreibungen der Tat und des Zustandes um die Ohren warfen, dabei der erotische Aspekt aber nie vernachlässigt wurde. Waren die Sessions auf „französischer“ Ebene bereits mit Alex und Natalie acht Tage eine Woche zuvor in der PSR grandios, so wusste Grace hier nahtlos anzuschliessen. Dass nein such zwischen ihren Lippen bewegender Schwanz nach Vanille schmeckt, das bleibt ihr eigenes, süßes Geheimnis. Dass ich dieses Schauspiel sowohl gefühlt als auch visuell genossen habe, dieses Umzüngeln und Liebkosen meines „uccelo“ (Schwanz) während diesem „pompino“ (Blowjob), muss hier nicht näher erläutert werden.

    „Vogliamo scoppare?“ – ich denke, diese Frage von Grave bedarf keiner Übersetzung. „Come“ („wie“) will sie wissen. „Tocca a te“ („mach‘ wie du willst“) antworte ich auf dem Rücken liegend. Grace grinst mich an, stolziert längs an mir vorbei und stellt sich, jeweils ein Bein links und rechts meines Körpers, rücklings vor mich hin – was ein Anblick. Dazu noch in Erwartung dieser Stellung, die ich ansonsten seit Jahren bevorzugt mit Shanna aus der PSR zelebriere.

    Grace geht langsam in Hocke, als da plötzlich ein „Faden der Lust“ sich glibbrig seinen Weg aus ihrem Zentrum der Lust mir entgegen reckt. Meine Aktivitäten zuvor waren wohl doch im Ergebnis tiefgründiger und nachhaltiger als man annehmen konnte. Grace nimmt mich, spiest sich selbst auf, bettet sich auf mich, bewegt sich dabei hingebungsvoll und, nomen est omen, voller Grazie, leicht wie eine Feder. Es macht einfach nur Freude mit dieser leidenschaftlichen Kenianerin – dazu Ü30, was will ich mehr? Schließlich gleiten wir ins Löffelchen über, was mir die letzten Minuten einer halben Stunde bis zum Höhepunkt meinerseits, nochmals innige Momente verschafft.

    Der Zirkel sonnenhungriger Freierskollegen empfing mich draussen und endlich wurde dann Blechkuchen und Fruchtstücke gereicht. Zwetschgenkuchen, Ananasstücke und Wassermelone brachten mich energetisch wieder ins Gleichgewicht. Das Sharks fühlte sich inzwischen merklich, die Damenanzahl nahm sichtbar zu. Ein kleiner Trupp von Gästen mit SOE Hintergrund, die die Kassen des Clubs mit reichlich Hochprozentigem erklingen ließen, sich dann aber zunehmend nicht mehr im Griff hatte und zu grölen begann, wurde vom Sicherheitsdienst freundlich zum Rückzug aufgefordert. Ab 17 Uhr wurde das große Grillspektakel in der Gartenküche eingeläutet. Klassisvhe Fleisch – und Wurstwaren, aber auch Lamm, Hendl und Hamburger mit Beilagen satt.

    Beim Abendessen bin ich auf die Österreicherin Aylin getroffen, du euch ja Anfang des Jahres schon kennenlernen durfte, und wir schnackten ein wenig. Sie wäre die sichere Abrundung des Tages auf Lustebene gewesen, aber sie war später leider immer wieder von einem ihrer Stammis dauerbelegt (würde der weniger quatschen …..). „Material“, wie mein „Fahrer“ es gern auszudrücken pflegt, gab es dessen genug.

    Über den ganzen Nachmittag hatte mich eine Rumänin mit polangem, rötlich blondem Haar und diesen, für manche Mädels typischen traurig dreinschauenden Augen angequatscht. Kein Stunner, schöne A-Körbchen, gepflegte hellere Haut, so 160 cm groß, KF 32-34 mit niedlichem Arsch – Selina, fast 29 Lenze, die man ihr wiederum nicht ansieht, Sternzeichen Krebs und formidabel Deutsch sprechend. Gegen 20 Uhr ließ ich mich denn doch zu einem Zimmergang mit ihr verleiten.

    OK, nicht falsch, aber auch nicht um in Jubelstürme auszubrechen. Eine Sexarbeiterin, die, ich weiß nicht wie lang schon im P6-Zirkus aktiv, vielleicht schon ein wenig abgestumpft ist. Sie habe einen kleinen Mund, weswegen Küssen nicht so ihres sei. Dieser Ausrede zum Trotz hat mein Schwanz allerdings gut reingepasst. Blowjob kann sie, vor allem, wenn man ihr klar macht, das man nicht zum Wichsen in den Club kommt und und die Zunge mit eingesetzt werden kann.

    Lecken könnte sogar Spaß machen, denn die Muschi schmeckt gut. Aber sie ist eine von denen, die da null Illusion aufkommen lässt. Als es ihr dann zu reizgeladen wird, wird abgewiegelt. Mädel, lass‘ dich doch ‚mal gehen, hattest heute doch eh noch kaum (keine) Gelegenheit. Insgesamt ist Selina zu angespannt, sei es dich am Samstag such schon nicht gelaufen.

    Dann wenigstens Ficken in Missio. Sie spuckt kurz auf die Handfläche und schmiert die Muschi nach, ich dringe stufenweise ein. Schön eng, super Grip – angenehm zu spüren, wenn die Eichel sich so vorarbeitet. Später der Wechsel in Doggy – süßer Arsch, schöne Form – macht sogar Spaß, doch irgendwie ist der Einfuhrwinkel nicht so ideal. Plumps … vom klassischen geht’s in den liegenden Doggy. Bei anderen Frauen macht der oft richtig Spaß – bei Selina macht es mir zum Schluß selbst das Abspritzen schwer. Abhaken, nach drei genialen Sessions innerhalb von neun Tagen ….
     
    schneehase, fancier, faun und 8 anderen gefällt das.

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden