Herr Offizier ich habe sie gesehen. Lauter grüne Männchen, Ausserirdische! Jetzt beruhigen sie sich doch, erzäheln sie von Anfang an.... Durch Botschaften die ich im weltumspannenden Netz gefunden hatte begab ich mich ins Schwäbische. Dort, und nicht etwa in den Wüsten Nevadas ,sollte eines der größten Geheimnisse der Menschheit schlummern. Geleitet von meinem Navi fuhr ich nach Böblingen.. Hmm hier soll also die berühmte Area 51 sein? Das würde wiederum die Errungenschaften im Automobilbau erklären – Porsche durch UFO-Technologie so schnell! Etwas unscheinbar – so dass ich zweimal vorbei fuhr in zweiter Reihe war er nun – der Hangar 18 (gut getarnt duch die Aufschrift: Sakura). Ich parkte meinen Wagen direkt vor der Tür, Fahrtrichtung Ausfahrt um schnell flüchten zu können falls es brenzlig werden sollte. Noch bevor in die Klingel drücken konnte, surrte der Türöffner, hatte man mich schon entdeckt? hatte man mich erwartet? Im Empfangsbereich wurde ich von zwei Damen freundlichst begrüsst und ich wurde in die Formalitäten des Hauses eingeweiht. Man bot mir eine Führung an, doch ich wollte das geheimnisvolle Gebäude alleine erkunden. Meine Wertsachen konnte ich in einem kleinen – grünen – Wertfach verstauen, welches auch auf der anderen Seite einen Öffnungsmechanismus zu haben schien..was mag sich auf der anderen Seite verbergen...? Zur Tarnung wurde mir ein grüner Schutzanzug überreicht, den ich aber dankend ablehnte und stattdessen nur ein Handtuch entgegennahm. Sollte ich wollen, mochte ich mich nicht mit dem Gürtel darin verheddern... Ich begab mich ins Untergeschoss wo ich erst die Strassenkleidung wechselte und mich danach in die Dekontaminationsanlage begab – diese war anhand der vielen Rohrleitungen im Inneren und dem variabel einstellbaren aber starken Strahl leicht als solche und nicht nur als Dusche – so angeschrieben – zu erkennen. Weiter ging es am nächsten Raum vorbei in dem wohl ein Luftsprudelbecken war – warum dieses so abseits eingesperrt wurde, keine Ahnung. Weiter ging es in einen Raum voller Liegen – und hier sah ich es: das erste grüne Männchen – mein erster Ausserirdischer! Um diesem Raum der auch mit Zeitschriften ausgestattet war (vermutlich um die Zeit zwischen den Untersuchungen angenehm erscheinen zu lassen) gab es drei separate Räume in denen es sehr heiss (und einmal auch feucht) war und die Ausserirdischen ihr Fell ablegten – vermutlich wurde dort die Unterhaut speziell behandelt. Im ganzen Bereich waren an allen Stellen Regale wo man sich mit weiteren Tüchern ausstatten konnte – sehr aufmerksam! Zur linken Hand eine Treppe mit der man in einen grossen Gemeinschaftsraum kommt. Dort sah ich noch ein paar weitere Ausserirdische und Wesen von irdischer Schönheit – vermutlich das wissenschaftliche Personal, auch zu Erkennen an einer kleinen Tasche. Offensichtlich scheint es sich um ein Joint Venture mit Wissenschaftlerinnen des ehemaligen Ostblocks zu handeln, ein Hoch auf Glasnost und Völkerverständigung. Nach dem ersten Rundgang orderte ich an einem Erfrischungsstand einen Cappuccino, welcher leider von einem Automaten angefertigt wurde und von einer der weiteren Angestellten überreicht wurde. Es handelt sich um eine sehr grosse Halle in der sich die anwesenden Damen und Ausserirdischen mit rd. 10-15 die Waage hielten. Die Musikberieselung recht dezent. Die Treppe führte noch weiter ins Obergeschoss – was dort wohl vor sich geht? Ich wurde von einer der wissenschaftlichen Assistentinnen (WA) angesprochen die meine suchenden Blicke erkannte und wollte mir die gesamten Räumlichkeiten zeigen - ich wollte aber ob des frischen Eindrucks noch etwas alleine sein. Sie lächelte sich freundlich auf ein "vielleicht später davon" – glaubte sie wohl ich sei ein Ausserirdischer den es zu untersuchen galt; reichte meine Halbtarnung aus? Mein nächster Cappu wurde mir netterweise auch von einer WA überreicht, die mir recht tief in die Augen schaute und vorschlug nach dem Kaffee zur Untersuchung der Wirkungsweise von Koffein auf mich in eines der Behandlungsräume zu gehen. Sofia aus Ungarn hatte ein sehr hübsches Gesicht mit einem schwarzen strubbeligen Pagenschnitt und war ebenfalls den ersten Tag hier und ich auch ihr erster Patient, kann ich mich ihr anvertrauen? Ihre Größe war wohl 175/kg36/38 und (leider) nur a-cups..aber sehr nett... So gingen wir nach oben in den Behandlungsraum welcher zur völligen Sichtkontrolle an allen Wänden mit Spiegeln ausgestattet war – ja so fühlte ich mich sicher. Ich lag noch nicht richtig auf dem Untersuchungstisch, als mein angeschwollenes Dreibein (Koffein?) nahezu überfallartig französisch untersucht wurde, gelegentlich unterstützt durch ihre Hände. Auch ich wollte nicht untätig sein und meine Finger und Zunge tobten sich gleichermassen bei ihrem Gegenstück aus. Als sie nach einiger Zeit mir den kleinen Schutzanzug verpasste, dämmert es mir, was sie spezielles zur weiteren Untersuchung von mir haben wollte. Es folgte ein äusserst engagierter und vielseitiger Puszta-Ritt der feinsten Art bis ich mich vor schnellen Dreh- und Hubbewegungen von meinem wertvollen Säften trennen musste und es ihr zur weiteren Investigation eingetütet überlies. Nach ein wenig AST folgte ich ihr mit leicht weichen Knien die Treppe herunter – gut dass es da ein Geländer gibt... Zur Revitalisierung meiner Kräfte begab ich mich ins Untergeschoss um mich in den Wärmekammern (Apfelaroma) zu entspannen. Danach wurden die Speisen aufgetischt und man konnte sich an Salat, Gulyas und einer Pfifferlings-Rindspfanne stärken. WA`s und die grünen Männchen sitzen hier bunt gemischt gemeinsam an grossen 12er Tischen und man kommt so kreuz und quer nett ins Gespräch – sehr schön gemacht! Nach etwas shakereien mit meiner WA über den Tisch hinweg und Erfahrungsaustausch mit den GM zog ich etwas umher und wollte mich nach meiner Folgebehandlung umsehen. Kurzzeitig gestaltete sich das aber schwierig, da für kurze Zeit der Strom ausfiel und es erstmal finster wurde.... Dabei wollte ich auf eine mit etwas grosskalibrigeren (& natürlichen) Behandlungsinstrumenten ausgestattete WA zurückgreifen, dafür kamen zwei in die sehr nahe Auswahl. Die eine beschäftigte sich leider laufend mit einem bunten Automaten mit Drehscheiben – vermutlich irgend ein Gerät was die Ausserirdischen mitgebracht hatten. Die andere saß etwas verklemmt, sich an einem Telekommunikationsgerät festhaltend auf einem Sofa und starrte auf die Videowand. Ich saß mich neben ihr hin und sprach sie an, doch sie antwortete recht kurz und starrte weiter in Richtung Fernseher. Nach mehreren Versuchen stellte sich heraus, dass Geanina (RO)auch den ersten Tag da sei, gerade aus Spanien kam..und alles sehr ungewohnt sei und so. Ihr spitzbübisches Lächeln ihre wallenden schwarzen Haare eine kg36 mit wohlgeformten c-cups überzeugten mich, dann auch zu ihrem Wohlbefinden eines oder oberen Räumlichkeiten aufzusuchen... Dort angekommen legte sie sich sofort auf den Rücken und reckte ihr in die Höhe, so dass mir wenig anderes übrig blieb als mit Zunge und Finger die nähere Gegend zu erkunden – auch rückwertige Höhenforschung wurde zunehmend zugelassen. Nach einiger Zeit deren ich mich der Extase näherte, bot ich auch mein Gegenstück der Verwöhnung an, was aber nur recht zögerlich und wenig tiefgehend geschah. So machte ich nochmal mit der ersten Untersuchung weiter, um später noch vielseitig und final mein Tagwerk zu vollbringen. Im Anschluss wurde von ihr noch eine Massage angeboten die ich gerne annahm und mit nettem AST ging es wieder in die Halle hinab um in Folge nach einem Besuch der Wärme- und DeKo-Kammer mich zur Umkleide zu begeben und mein Tarnlaken gegen Strassenkleidung auszutauschen. Am Checkout-Point wurde ich noch über besondere Vorkommnisse befragt und mir die Tür zur grossen weiten Realwelt geöffnet. ..soso, ich glaube ihnen kein Wort. Gehen sie nochmal hin – aber bringen sie mir Beweise mit...oder nehmen sie einen Zeugen mit – ich glaube diese wissenschaftlichen Assistentinen haben ihre Gehirnwindungen durcheinender gebracht...grüne Männchen...gibts doch nicht.. Fazit: Schicker Laden, erinnert mich etwas ans FMH Sehr guter Wellnessbereich. Durch die starke Trennung zu den weiteren Vergnügungen sehr ruhig – aber eben auch wenig "Ablenkung". Der Whirlie ist schon arg vom Schuß.. Essen und Essensbereich sehr gut. Das Barpersonal war mittel-aufmerksam, aber auch die CDL`s waren hier um das Wohl des Gastes bemüht. CDL insgesamt guter Club-Durchschnitt, meine beiden Auserwählten waren jetzt keine Französischoffenbarungen – aber sonst alles paletti und sehr dienstleistungsorientiert. Das es Montag etwas ruhiger ist, ist klar. Aber der Laden würde locker 5 x soviele aushalten.... Ach ja...grüne Bademäntel......
