Nach einer recht anstrengenden Woche habe ich mich darauf gefreut, den Samstag im Rahmen von Joshua's Geburtstagsfeier bei gemütlichem Klönen zu verbringen (an dieser Stelle ein großes Lob dem tunesischen Koch, der zusammen mit seiner Kollegin einen herrlichen Braten und eine ebenso leckere Fischpfanne mit Gemüse- und Salatbeilage zauberte - in beiden Gerichten bin ich weitaus mehr mit meinen Sinnen, Zunge und Nase versunken, als bei meinen späteren Zimmer .....). Viele Freunde folgten seinem Ruf und so tat es nicht Wunder, daß um 19 Uhr das Schlüsselbrett an der Rezeption nahezu leer gefegt war, denn ein Junggesellenabschied und weitere Gäste säumten den Prinzessinnenpalast zu Rodenkirchen obendrein, so daß aus Sicht der Mädels einem erfolgreichen Abend nichts entgegenstand. Denn deren Präsenz war eher überschaubar, mit dem inzwischen schon bei vielen Clubs festzustellenden Überhang der rumänischen Landsfrauenschaft. Schade, daß in den vergangenen Wochen und Monaten einige Mädels der traditionellen Stammbesetzung, zumindest dann, wenn ich 'mal da bin, selten anzutreffen waren. Ich trage es mit Fassung und freue mich schon heute auf Shirine und meine weiteren Favoritinnen, denn Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Nichtsdestotrotz sollte sich eine Begegnung mit Similla (oder so ähnlich), einer 28-jährigen, blonden, bleichhäutigen KF32-Cup-A-155cm-Rumänin ergeben, mit der ich am Nachmittag bereits kurz auf Italienisch parlieren konnte. Am späteren Abend, es war ohnehin gerade laute Partymusik, sind wir so en passant nach oben. Kaum auf dem Bett angelangt kam die Frage ob eine halbe Stunde oder länger (ich weiß zwar nicht, wo sie vorher war, aber diese Frage bekommt man normalerweise in den Clubs zu hören, wo die CE gleich bleiben, insofern fand ich diese Frage schon seltsam, da die 2. halbe Stunde zumeist mit € 25,- zu Buche schlägt). Und ob ich denn meine Telefonnummer geben könnte - ja, nee, also, warum nicht noch gleich eine Kopie vom Personalausweis?:groehl Küssen ok, aber auch nicht mehr, ZK? Vergiss' es! Lag sonst eher da wie ein "toter Fisch", wobei ich ihr zugute halten muß, daß entgegen dem geflügelten Terminus "nomen est omen" der CL eine sehr angenehme olfaktische Umgebung als auch Leckeigenschaften zu Tage brachte. FO ist eher unterdurchschnittlich und auch die sonstige Bearbeitung meines Traumbodys ließ keine Gedanken an GF6 aufkommen. Abtörnend zudem ihre Anmerkung, daß der Finger an der Muschi aufpreispflichtig sei (oooh Frau, in welchem Etablissements warst du denn vorher aktiv?). Am besten und durchaus authentisch war dafür der reine Sex mit ihr. Ich ließ sie, nachdem sie zum zweiten Mal zum "scoppare" aufforderte, den Gummi anlegen und ohne Nutzung des zuvor von ihr bereitgelegten Flutschi sattelte sie auf. Beim banalen Sex ist sie ganz gelenkig und macht gut mit, sogar offensiives Küssen ihrerseits wurde geboten. Über Missio den Abschluss im Doggy. Auch hier blockt sie nicht und diese an einen Schraubstock erinnernde Enge ließ mich dann zumindest kraftvoll und mehrschübig entspannen. Fazit: keine Schmusegespielein für GF6, danach steht ihr wohl nicht so der Sinn. Aber für Freunde der sportlichen Leidenschaft bzw. für eine dritte oder vierte Session, unter dem Postulat des "einmal schaff' ich es heute noch" durchaus geeignet. Unnötig ihre spätere Anspielung am Spind, doch einen Zehner drauflegen zu können.:greensmil Ich klönte weiter auf dem Sofa neben der Bierleuchtreklame und hatte dabei meinen Spaß an den drei Lettinnen Katharina, Veronika und einer dritten Landsfrau, die barfüßig über zwei Stunden den Floor rockten. Sabine unterbreitete mir noch das Angebot, daß sie ja noch einen Borat-Mankini auf Lager habe. Danke, aber viel schärfer fand' ich heuer diesen natogrünweißkarierten Stofflappen vom türkischen Basar in Köln-Kalk, den Mann sowohl als Halstuch bzw. Frau als Hüfttuch tragen, und man als Gast damit seinen Claim abstecken oder das liebe Kätzchen gegenüber anderen Besuchern markieren kann. Ich bin überzeugt, daß mich dieses Teil ungemein geschmückt hätte - damit wäre ich sogar tabledancetauglich. Meine Schlussession hatte ich dann kurz vor Schluß mit der Rumänin Anisa. Es war spät, sie war wohl schon zu müde, insofern erwartete ich nicht viel und denke, dieser Begegnung im Spiegelzimmer bei Gegelegenheit einer Neuauflage zu gewähren.