Management Summary: Tag 1 der Rheintour 2015. Das Magnum ist einer der Topclubs in NRW: auf den 1. Blick: ok auf den 2. Blick: naja auf den 3. Blick: wow Bericht: Als erste Station meiner Rheintour 2015 hatte ich mir einen Wiederbesuch des Acapulco vorgenommen. Zu diesem Zweck habe ich mich in einem Hotel in Velbert einquartiert, eine schlichte aber günstige Unterkunft. Nach dem Belegen des Zimmers wollte ich mich sofort auf den Weg zum Südseeclub machen, da kam etwas unerwartetes dazwischen... Ich stehe ungeduldig an der Ampel und lasse meinen Blick um mich schweifen - da sehe ich plötzlich ein Riesenplakat des Magnum in Erkrath. Das Magnum hatte ich eigentlich für den nächsten Tag eingeplant. Aber ein kritischer Blick zum Himmel machte mir klar, dass man heute vom schönen Aca Außengelände nicht allzu viel haben dürfte. Für den nächsten Tag war ja besseres Wetter vorausgesagt. Warum nicht umdisponieren und HEUTE ins Magnum und morgen bei höheren Temperaturen und Sonne ins Aca fahren? Kurze Überlegeung, Navi umprogrammiert, Fahrspur gewechselt und rechts ab Richtung Erkrath. Nach 20 Minuten Fahrt komme ich dann im Magnum an. Von außen erst mal nicht umwerfend, nüchterner Büroblock, keine Riesenwerbung, nur ein kleines Schild verriet mir, dass ich richtig bin. Am Empfang wurde mir ein schicker Bademantel ausgehändigt (so einen dünnen mit Wabenstruktur und goldenem Magnum Aufdruck). Dazu bekam ich einen Verzehrgutschein über 20 Euro im Restaurant, mit dem Hinweis den nicht verlieren zu dürfen, weil sonst 50 Euro fällig wären (bei kostenpflichtigen Speisen/Getränken bekommt man den gelocht und muss beim Verlassen bezahlen). Bevor ich weisungsgerecht die Treppen zum 1. OG hochgehe, zeigt man mir noch einen Verkaufsraum des Clubs. Vollgepackt mit Dessous und Klamotten. Hier können sich die Damen also mit Berufskleidung eindecken. Damit bekomme ich gleichzeitig durch die Blume gesagt, dass dies wohl kein FKK-Club ist, sondern wie Aca, GT und Samya immer Dessous getragen werden. Naja, kann ich mit leben, so lange sich die Mädels auf dem Zimmer noch ausziehen. Im OG bekam ich dann meinen Spind und die Duschen gezeigt. Alles sehr ordentlich gemacht, gute Materialien, sauber, gepflegtes Ambiente. Ich ziehe mich kurz aus, geh unter die Dusche und mache mich zum Barraum auf. Der ist etwa so groß wie der Innenraum vom Mainhatten. Nicht grade üppig, denke ich. Von außen sah das Gebäude jedenfalls größer aus. Das Wichtigste aber stand schon am Eingang zur Bar und schien nur auf mich zu warten. Gleich neben der Tür stand Traumgirl No. 1: wunderschöner skinny Body, niedliche A-Titties und ein schmales hübsches Gesicht. Jetzt lächelt ausgerechnet sie mich auch noch verführerisch an und fängt an mich zu streicheln . OMG, ich werde schon nach 2 Minuten schwach, dabei wollte ich doch erst was essen, mir in Ruhe den Laden anschauen und bedacht meine Wahl treffen - aber so... Bunny heißt sie. Hanny, frage ich? Nein, Bunny und formt dabei mit ihren Händen vielsagend ein Paar Hasenohren an ihrem süßen Köpfchen. Ah so, ein kleiner Playboy Bunny. Alles klar, süße Maus, aber ich MUSS erst was essen gehen. Nur, hoppel mir bloß nicht weg, denke ich und gehe in Richtung Esszimmer. Im Bistro gibt es wie üblich warme und kalte Speisen. Ob ich was bestellen möchte, fragt mich eine Servicekraft. Ist DAS das kostenpflichtige Essen, frage ich vorsichtig kritisch zurück und deute in Richtung Buffet. Nein, nein, das sei nur normales Essen. Kostenpflichtig ist alles von der Speisekarte. Von den Sachen im Buffet kann man so viel essen wie man möchte. Ich bin etwas erleichtert (so doll sah es nun auch wieder nicht aus) und nehme mir erst mal ordentlich auf den Teller. Das frei verfügbare warme und kalte Essen ist guter Clubstandard, nicht mehr und nicht weniger. Später am Abend habe ich dann für meine 20 Euro a la Carte gegessen. Ich kann hier vorwegnehmen, dass dies in der Tat absolute Restaurantqualität hat. Mein Wiener Schnitzel war kein übliches Fabrikschnitzel, sondern nach Regeln der Kochkunst hergestelltes Kalbschnitzel, dazu Kroketten und frischer, knackiger Salat (wirklich frisch und knackig). Aber wo wir bei frisch und knackig sind. Kommen wir zu den schönen Dingen im Leben, vor allem kommen wir endlich zu Bunny . Ich beeile mich also mit dem Essen und gehe in die Bar zurück. Nach kurzem Suchen sehe ich sie auch schon wieder rumstehen. Gleich hin und freundlich gelächelt. Sie lächelt ebenso zurück und schon sitzen wir gemeinsam auf der Couch. Sofort fängt sie mit Küsschen an, schlingt ihre Beine um mich, ihre Hand streichelt über meinen kleinen Freund, ihre Küsse werden intensiver. Sie nimmt meine Hand und lenkt sie auf ihre Beine. Ich bin längst widerstandsunfähig und lasse alles nur noch geschehen. Die Antwort auf ihre Frage, ob wir denn auf Zimmer sollen, hätte sie sich auch gleich selber geben können. Wir gehen dann zusammen zu einem Tresen, bekommen dort einen Schlüssel ausgehändigt, nach dem der Rezeptionist meine Spindnummer und die Uhrzeit notiert hat. Scheint alles genau durchorganisiert zu sein. Auf dem Zimmer dann geht sie erst noch mal raus um "Muschi zu waschen". Um die Wartezeit zu nutzen, breite ich schon mal das Laken ordentlich aus. Das quittiert sie dann gleich mit einem freundlichen Danke, als sie keine 5 Minuten später wieder kommt. Wir legen uns zusammen auf Bett und gleich kuschelt sie sich wieder an mich ran, verfällt in tiefe Zungenküsse und streichelt meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund. Das geht so eine ganze Weile bevor sie auch mit Mund weiter nach unten geht und zu blasen anfängt. Sehr gefühlvoll, ohne Hand und Zähne. Zwischendurch guckt sie immer wieder lächelnd zu mir hoch, irgendwann kommt sie für ein paar Küsse nach oben und macht sich dann wieder Richtung unten auf. Dann die unvermeidliche Frage nach Gummitüte und Sex. Zunächst im Reiter, immer langsam, von Küssen begleitet. Zum Stellenwechsel in Missio und dann poppe ich sie noch genussvoll durch, von ihrem leisen Stöhnen begleitet, bis es zum Abschluss kommt. Viel Zeit für AST bleibt nicht mehr, die Uhr tickt gefährlich in Richtung 30 Minuten. Sie fängt an sich anzuziehen und lässt sich auch dabei viel Zeit - so viel Zeit, dass ich mir schon Sorgen mache, sie versucht die 35 Minuten Nummer. Aber das ist vollkommen unbegründet. Bei der Geldübergabe nimmt sie lächelnd die 50 Euro und zieht nach einem letzten Kuss von dannen. Zusammenfassung Bunny: Herkunft Bulgarien, 23-25 Jahre, 32er Figur, 160m netto, schulterlange schwarze Haare, süße A-Titties. Besondere Kennzeichen: gepiercte Unterlippe. Freundlichkeit und Service hervorragend. Wohl verdienter . Wiederholungsgefahr satte 100%. (Bevor jetzt alle losstürmen: Sie will am Wochenende erst mal für ein paar Tage Urlaub machen. Aber sie hat auf jeden Fall wieder zu kommen. Also geduldet euch etwas). Noch ein Detail zu den Zimmern. Die Türen sind (natürlich) jederzeit von innen zu öffnen. Von außen aber sind sie verschlossen. Außen AUF der Türklinke sind ein paar Knöpfe. Erst wenn man hier einen Geheimcode eintippt, öffnet sich die Tür. Während man also sofort rauskommt ohne umständlich Schlüssel drehen zu müssen, bleiben Spanner oder Unbefugte ausgesperrt. Trotzdem kann in Notfällen jederzeit von außen Hilfe kommen. Das habe ich so noch nirgends gesehen. VORBILDLICH was Intimsphäre und Sicherheit anbelangt. Dringend zur Nachahmung empfohlen!! Ich dusche kurz und mache dann eine Inspektion des übrigen Ladens. Im 2. OG befinden sich weitere Zimmer und weitere Umkleidekabinen. Noch eine Etage höher ist das sogenannte Penthouse. Dort auch noch 2 Zimmer, die aber geräumiger sind, mit größeren Betten und Couchen. Vielleicht für Gruppensex gedacht. Eine schmale Treppe hoch geht es unters Dach zum Kino. Geht man stattdessen 1 Tür weiter befindet man sich in einer größeren Lounge mit mehreren Sitzecken und Tanzstange. Hinten in der Ecke eine Bar mit den üblichen Kalt- und Heißgetränken. Daneben ein Durchgang zur (kleinen) Dachterrasse. An schönen Tagen wird hier (kostenpflichtig) gegrillt. Heute ist es dafür zu ungemütlich. Also geh ich erst mal wieder runter in Etage 1 mit der großen Bar. Von den angeblich 100 Frauen sind nicht viele zu sehen. Vielleicht 100 pro Monat, denke ich noch und streiche gelangweilt weiter. Neben der Bar scheint noch ein Kino zu sein und da geht es ja noch mal weiter... Ich werde neugierig. Da sind dann in einem engen Gang Massageräume und Nagelstudio. Scheint ja an alles gedacht zu sein. Aber ich bin immer noch nicht am Ende angelangt. Noch eine Biegung, noch eine Tür, es ist zum Verlaufen hier, stehe ich dann in einem riesigen Wintergarten. Hier kommt jetzt das WOW. Also doch nicht so klein der Club, wie man anfangs denkt. Der Wintergarten ist etwa 400 qm groß, komplett regensicher überdacht und trotzdem zieht frische Luft durch, so dass man das Gefühl hat draußen zu sitzen. Zahlreiche Liegen laden zum Verweilen ein. Unterhaltung gibt es mit Fashion TV auf großem LED. Dann hat man da noch eine Ecke mit 2 Tischen mit Tischlagerfeuer. Ja, auf den Tischen fackeln hinter einem Glasschutz ein paar Holscheite langsam vor sich hin, gespeist von einem Ring aus Gasflammen. Total heiß und an kalten Tagen bestimmt der Hit. Fazit Magnum: Top Ambiente Lineup: der war (abgesehen von Bunny) soweit ok. Auch wenn ich die Mädels nicht zum Zählappell gerufen habe und der Laden zum Verlaufen ist: aber 100 Frauen waren es sicher nicht. Allerdings war es auch nur ein gewöhnlicher Dienstag, dazu dürfte wohl noch Sommerflaute herrschen. kein aufdringliches Animieren. wie alle NRW Clubs, die ich kenne, kein Nacktclub. Auch oben ohne ist eher selten. Nur Bunny und 1-2 andere zeigen ihre Prachtstücke. Vorbildliches Sicherheitssystem auf den Zimmern. Freundliches, zuvorkommendes Personal mit Bedienung am Tisch. Viele kleine und größere Räume mit Rückzugsmöglichkeiten zum Relaxen. Insgesamt: - (ein Daumen Abzug wegen Lineup)
Rheintour 2015 Tag 3 (Donnerstag, 20.8.): Magnum zum Zweiten Donnerstag morgen. Bevor ich wieder aktiv werde, mache ich erst mal einen kleinen Bummel durch den Stadtpark. Ich genieße die frische Morgenluft, das Vogelzwitschern und das Rauschen in den Bäumen. Auf der Wiese tollen ein paar Hunde und etwas weiter weg mümmelt ein Kaninchen sein Gras in sich rein. Hinter mir klingelt es, ich springe zur Seite und lasse den Radfahrer vorbei. Rücksichtslos, so was :angryfire:. Aber wozu aufregen an so einem schönen Tag? Ein anderes Kaninchen hoppelt recht zutraulich an mir vorbei. Irgendwie niedlich. Ich drehe mich rum, da ist ja noch eins und noch eins. Ich werde unruhig. Eine merkwürdige Stille macht sich breit. Wo ist der Radfahrer, wo sind die Hunde, das Vogelzwitschern? Alles weg. Nur noch mehr Kaninchen. Hunderte dürften es jetzt mittlerweile auf der Wiese sein. Was zum Teufel ist hier los? Jetzt drehen sich alle wie auf Kommando um und wackeln mit dem Hintern. Immer im Takt, Popo links, Popo rechts, Popo links, Popo rechts. Eines davon dreht sich um und zwinkert mir zu. Was soll ich tun? Plötzlich fängt Zwinky an wie verrückt an mit dem Kopf zu wackeln und gibt ein schrilles Geräusch von sich: Riiiiing. Ich schrecke hoch. Halb zehn schon verrät mir der Wecker. Ich falle ins Kissen zurück, schließe die Augen und warte auf die Häschen. Aber keines kommt. Oh, Bunny.... Besorgt fühle ich meinen Puls. Schon wieder LKS? Aber der Puls bleibt unter 100. Also alles noch im grünen Bereich. Trotzdem steht für diesen Tag mein Zweitbesuch im Magnum fest. Dieses mal buche ich ein Hotel nur 700 m vom Magnum entfernt und bin schon wenig später wieder bei der Clubrezeption. Es ist mittlerweile kurz vor 12, da muss ich erst wieder was essen. Danach mache ich mich zum Dachgarten im Penthouse auf, den man bei dem tollen Wetter heute endlich mal richtig nutzen kann. Mit einem Kaffee in der Hand setze ich mich und treffe erst mal einen Kollegen aus dem Acapulco von gestern wieder. Großes Gelächter und dann wird auch schon wieder geschnackt. Irgendwann kitzelt mich was in den Haaren. Ich will schon um mich schlagen, weil ich mal wieder eine Wespe befürchte. Da aber küsst es mich schon auf die Stirn. "Hey, Bunny...." rufe ich erfreut und gebe ihr das Küsschen gleich doppelt zurück. Eigentlich wollte ich erst später auf Suche nach ihr gehen, aber bei den gegebenen Umständen ist sie halt gleich jetzt wieder fällig. Dann wie gestern, zur Zimmerrezeption, Schlüssel geholt und rauf auf Zimmer. Wie beim letzten mal kuschelt sie sich an mich ran. "Wie lange bleibst du heute?" Dumme Frage, die ganze Stunde hatte ich vorher längst fest eingeplant. Sie hört es und springt gleich auf zur Rezeption um die Stundenbuchung für das Zimmer klar zu machen. Schnell kommt sie wieder. Erst höre ich ihr Tapsen auf dem Flur. Dann piep, piep, piep. Sie flucht. Wieder piep, piep, piep, pieeep. Noch mehr fluchen. Sie scheint den Geheimcode vergessen zu haben. Dann endlich beim dritten Versuch klappt es, sie hopst strahlend rein und schmeißt sich neben mich auf den Rücken. Ich fasse sie zärtlich an den Titties und gehe dann mit dem Mund langsam über den Bauch in die tieferen Regionen. Meine Hände streicheln vorsichtig ihre Mumu, gehen über den Damm und weiter zu Po. Sie schaut mich an und meint leise sie lässt sich aber nicht in Po ficken. No problem, Bunny, war eh nicht geplant. Als Antwort dreht sie sich erst mal auf den Bauch, hebt ihr Hinterteil leicht an und wackelt mir damit was vor. Mir fällt mein Traum von heute nacht wieder ein, aber das hier ist noch besser als 1000 Kaninchen zusammen! Meine Hand gleitet durch die Furche und umkost ihre Apfelbäckchen. Dann das übliche Blasen, noch ausgiebiger wie gestern und in den Reiter. Dieses mal will ich so bleiben bis ich nach ein paar Minuten komme. Wegen der Stundenbuchung bleibt mehr Zeit für AST. Als sich die Zeit mal wieder dem Ende neigt, steht sie auf. Mit dem Rücken zu mir zieht sie die Schuhe an, während ich noch auf dem Bett sitze. Ich kann nicht anders und klatsche leicht ihren Po. Linke Pobacke, rechte Pobacke, links… „Warum du machen?“ will sie wissen. „Klatscht so schön… Süße Popo….“, erkläre ich. Sie lacht, beugt sich etwas vor und zieht die Pobacken auseinander, damit ich die volle Pracht bewundern kann. Ein letztes Mal gleitet meine Hand durch ihre wackelnde Spalte, noch ein Küsschen auf Pobacke 2 und dann gehen wir zusammen raus. Die Doppel CE wird voll zufrieden überreicht. „Bis nexte mal…“ sagt sie noch und verschwindet durch die Tür. Ich schaue ihr ein wenig traurig hinter her. Aber so ist es nun mal. Den Rest des Tages verläuft mehr oder weniger wie der erste, nur dass wir heute auf der Dachterrasse die Spätsommersonne genießen können. Ab und zu läuft mir noch mal Bunny über den Weg, oder gibt mir unerwartet von hinten ein kleines Küsschen. Gegen 23:00 dann gehe ich ins Hotel. Im Bett hoffe ich noch, dass die Kaninchen wieder auftauchen und schlafe selig ein.
