"Fremdgehen" in der Wellness Oase

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Armagedon, 6. April 2006.

  1. Armagedon

    Armagedon Bürger

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    Ich wollte mir nach fast einem halben Jahr wieder einmal eine Massage bei Maria gönnen. Da ich mich gerade auf dem Rückweg aus einer Automobilstadt in Niedersachsen befand machte ich einen kleinen Umweg über Heidelberg. In der Vangerowstr. angekommen wurde mir sogleich von einer sehr gut aussehenden Blondine die Tür geöffnet. Sie stellte sich als Julia vor und meinte, das noch zwei weitere Kollginnen da sind. Als erstes Mädchen stellte sich Maria, die mich nach dieser langen Zeit aber nicht mehr zu kannte, vor und meinte sie hätte jetzt für eine Stunde einen Gast. Julia, die mir mein Getränk brachte meinte, sie erwartet auch jede Minute einen Gast und sie würde mich noch mit Angela bekannt machen, die auch Zeit für mich hätte. Ich wollte zwar eigentlich zu Maria, aber da ich nicht eine Stunde warten wollte entschied ich mich für Angela, die wie sie mir mitteilte aus Italien kommt und gut deutsch spricht. Vom Aussehen kann sie meines Erachtens nicht mit Maria mithalten, aber ich würde sie auch auf keinen Fall als hässlich bezeichnen. Sie ist nicht ganz o schlank wie Maria und hat eine etwas größere Oberweite und die Brüste sind auch nicht so fest wie bei Maria. Da sie einen freundlichen Eindruck machte und ich zum anderen sehen wollte, wie die anderen Mädchen in der Wellness-Oase arbeiten habe ich mich entschieden sie auszuprobieren.

    Ich wählte wie bei eigentlich allen meinen ersten Massagebesuchen die Einstiegsvariante mit 30 Minuten für 60€ .
    Mit der Massage war ich sehr zufrieden nur bei der abschließenden Entspannung musste ich sie ein klein wenig bremsen und ihr sagen, dass ich es gerne etwas ruhiger und langsamer mag.


    Alles in allem hat sie der Versuch mit Angela gelohnt. Dass mich Maria nicht mehr erkannt hat, hat ihr trotz ihrer Art einen negativen Punkt gebracht. Da aber dort noch andere hübsche Mädchen arbeiten fällt es mir nicht all zu schwer, mich nicht mehr in ihre Hände zu begeben, wobei es allerdings immer noch das Motto: "Sag niemals nie" gibt
     
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