Der Zeitpunkt der Party kam mir gelegen – ich konnte einen längeren Besuch einplanen. Als ich um 14 Uhr dort eintraf, war der Parkplatz schon gut gefüllt. Der Eintritt war an diesem Tag auf 45 Euro reduziert. Innen kam es mir nicht mehr so voll vor, die Besucher verteilten sich an der Bar, auf den Sofas, auf der Empore und im Raucherzimmer. Es waren auch schon einige Damen anwesend, die allerdings in der Unterzahl waren. Gezählt habe ich nicht, aber es waren ausreichend Frauen da und es kamen ständig neue dazu. Eigentlich hatte ich mich mit Shima verabredet, die mir aber kurz vorher noch eine PN geschickt hatte, dass sie wahrscheinlich etwas später kommen wird. So habe ich mir erstmal ein verspätetes Frühstück gegönnt. Später unterhielt ich mich an der Bar mit einem Schweizer, der mit einem Kumpel öfter ins FI kommt, weil dieser Club deutlich mehr bietet, als die schweizer Clubs, deutlich billiger ist und aus Richtung Basel für sie am nächsten liegt. Zwischendurch sprach mich auch eine der Damen an, ich lehnte dankend ab, weil ich ja schon anderweitig verabredet war. Endlich tauchte Shima auf. Wir schnappten uns was zum Trinken und verschwanden in die Raucherecke. Während wir auf Robin (eine Freundin von Shima, die noch nicht so lange im Geschäft ist und um die Shima sich kümmert) warteten, die mit Shima mitgekommen war, haben wir uns über Gott und die Welt unterhalten. Robin war immer noch nicht aufgetaucht, so beschlossen wir, uns aufs Zimmer zurückzuziehen. Oben angekommen, mussten wir erst ein freies Zimmer suchen, es waren bis auf zwei alle belegt. Es wurde gekuschelt, geschmust, gegenseitig massiert, geleckt, geblasen etc. Mir fiel ein, dass Shima bei einem GB in der Sakura erzählt hatte, dass sie gerne mal bei einem „Tittenfick“ zusehen möchte. Damals hatte sie die Idee so spät, dass niemand mehr konnte bzw. Lust dazu hatte. Ich sprach sie darauf an, ob sie es nicht mal live erleben wollte, zumal wir beide vorher, als sie sich beim massieren über mich beugte, den Eindruck hatten, dass ihre Brüste eigentlich gar nicht so klein sind. Sie legte sich auf den Rücken, da hatten wir fast ein Problem: eigentlich hat sie doch ziemlich kleine Tittchen (ich finde sie trotzdem oder gerade deswegen sooooo süß). Nichtsdestotrotz wollten wir es versuchen. Eine größere Portion Öl verteilte sie auf ihrem Oberkörper, dann versuchte sie, ihre kleinen Hügel durch seitlichen Druck etwas zur Mitte zu schieben, was auch gelang. Das was oben fehlte, deckte sie mit ihren Händen ab. Irgendwie sah es total geil aus und es fühlte sich noch geiler an. Durch das Öl war es so glitschig, dass fast der Eindruck entstand, in einer gut geschmierten Pussy zu stecken. Kurz bevor ich gekommen bin, legte ich noch meine Hände darüber, damit sie nicht den ganzen Saft ins Gesicht abbekommt. Wahrscheinlich wäre das auch passiert, denn als ich dann gekommen bin, hatte ich das Gefühl, ich könnte bis zur Decke spritzen … Realistisch gesehen kann man es zwar nicht als „Tittenfick“ bezeichnen, sondern eher als „Rippenfick“, aber es war nur gut! Nach einer intensiven Reinigung begaben wir uns wieder nach unten, wo ich ihr das Honorar überreichte. Leider musste ich noch mal ins Büro zurück, aber bis zur nächsten Bahn hatte ich noch Zeit, etwas zu trinken. Shima hatte inzwischen Robin getroffen, mit ihr und einem Gast gingen sie in Richtung Raucherzimmer. Da ich Robin auch mal kennen lernen wollte, setzte ich mich noch kurz dazu. Robin ist etwa so groß wie Shima, nicht ganz so zierlich, hat etwas größere Brüste, aber bestimmt nicht größer als B-Cup. Sie ist noch nicht so lange im Job und etwas schüchtern, aber sie macht einen netten sympathischen Eindruck. Leider konnte ich die Bekanntschaft nicht vertiefen, denn meine Bahn würde nicht warten und die Arbeit im Büro würde auch niemand für mich erledigen. Inzwischen hatte sich das FI deutlich gefüllt, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Es war schon fast eng im Barbereich. Bedauerlicherweise hatte ich auch keine Möglichkeit, das angebotene Gourmet-Buffet zu kosten, denn ich musste ja weg. Damit ich sicher sein konnte, Shima später noch mal zu sehen, vereinbarte ich um 21 Uhr einen neuen Termin. Zurück im Büro habe ich noch eine dringende Arbeit erledigt und machte mich dann wieder auf den Weg, um rechtzeitig zu meiner Verabredung mit Shima zu kommen. Der „Wiedereintritt“ ins FI klappte einwandfrei. Die Suche nach Shima war schon schwieriger, denn es war inzwischen rappelvoll. Aber wer suchet, der findet. Sie saß im Raucherzimmer. Ich besorgte uns noch einen Prosecco, Robin kam auch noch dazu und noch ein weiterer Gast, der sich für Robin interessierte. Kurz darauf zog Robin mit Begleitung ab, um sich die Show anzusehen. Shima und ich folgten, doch konnten wir nicht lange zusehen, denn ich musste in absehbarer Zeit wieder verschwinden, weil die Alibi-Veranstaltung, auf der ich angeblich war, gegen 23 Uhr enden würde. Also zwängten wir uns förmlich durch die Menge und zogen uns zurück. Zum Glück lief gerade die Show, sonst hätten wir wahrscheinlich kein freies Zimmer gefunden – so hat es dann doch geklappt. Nach der üblichen Schmuserunde ging es noch mal richtig zur Sache. In verschiedenen Positionen verlangte Shima das letzte von mir ab. Obwohl es nicht übertrieben warm war, tropfte der Schweiß, der Puls raste, ich war außer Atem, schließlich war ich so fertig, dass ich es nicht mehr geschafft habe, in ihr zu kommen. Da half nur noch eins: Gummi runter, Öl drauf und Handarbeit. Zuerst legte Shima Hand an, aber ich brauchte mehr Stimulation, dann übernahm ich den Job, während sie mich mit ihren Nägeln sanft kratzte und mit der anderen Hand meine Pospalte und den Schließmuskel bearbeitete. Das hat gewirkt. Total atemlos und fertig spritzte ich meinen Bauch voll. Den Muskelkater spürte ich nochzwei Tage danach! Jetzt mussten wir uns aber beeilen, runter zum bezahlen, noch ein letzter Drink mit Shima. Die Bahn war weg, aber zum Glück gibt es Taxis, so kam ich noch zu einer Zeit nach Hause, die mit meinem Alibi vereinbar war. Von der Party im FI habe ich leider nur am Rande etwas mitbekommen, vom Essen nix, aber meine Zimmerbesuche mit Shima waren mir mehr wert als alles andere. So long, weissnix