Eigentlich wollte ich an diesem Tag ganz woanders sein, aber wie das manchmal so ist, wollte ich es wohl doch nicht. Und es war eine gute Entscheidung. ..... auf den Autobahnen wird es immer schlimmer, die Fahrerei war eine Qual. Wenn man auf der Fahrt in den Club ist, dann sollte man Vorfahrt bekommen! Gerade zwei Schritt in der Umkleide, der Blick hebt sich vom Geldbeutel in den Raum, findet diesen aber nicht, da er an einem auf ihn zukommenden Paar Schamlippen einfriert. Screenshot > Zwischenspeicher (da ist er übrigens immer noch). Um wenigstens den Anschein eines gesitteten Gastes zu wahren, heftige Blickfeldänderung in Höhe des Gesichtes; und da liegt sie mir schon im Arm. „Ich muss mich noch schnell duschen“. „Ich auch“. Keine fünf Minuten später sitze ich mit Avril Lavingne (Veronika) auf dem Liegestuhl in der abendlichen Sonne vor unserer Blockhütte. Unser gemeinsames Abendessen besteht aus je einer Zigarette und einem gemeinsamen Glas Wasser mit Eis. Manchmal geht´s auch ohne Unterhaltung und so sind die Betten schnell gemacht. Ein lieblich anschmiegsamer Mensch auf der Suche nach meinen empfindlichen Körperteilen. Die Vorspiel-Regionen bedient sie sehr gut – der Rest ist hier nicht so wichtig. Der Reiz ist es, SIE zu stimulieren. (Wie wurde hier mal vor langer Zeit geschrieben? Einpacken – mitnehmen – ins Wohnzimmer stellen). Es dauert eine Weile und ist ein Genuss. Jugendliche perfekte Schönheit. Die Schamröte steigt und jetzt wird´s auch stimmig. Ja, diese zierliche Dame kann aussergewöhnlich laut schreien. Die erste Stunde ist schnell rum. Schon glücklich und zufrieden könnte ich heimfahren. Aber es ist ja noch nicht mal richtig dunkel, und in den Verkehr möchte ich jetzt nicht zurück. Bisschen Essen, bisschen Sauna (entwickelt sich in der FKKW wohl zum Kult), bisschen Sofasitzen und Schauen. Angenehme Stimmung, die Menschen scheinen heute stressfrei und relaxt. Tja, dann sitz ich da so und denk mir: „Wenn Du schon mal hier bist“. Anna: Zwei äusserst geschmackvolle Gewichtsklassen und Körpergrössen höher. Jugendliches Alter und Proportionen gleich. Etwas melancholischer, mehr mit Unterhaltung und Zuhören zu stimulieren. Ich hasse es, wenn jemand im Bett die Schuhe anlässt, aber hier etwas zu sagen hätte die Stimmung versaut. Und je härter die Nuss (wenn sie denn reizvoll genug erscheint), umso grösser der Ansporn an der Frucht zu naschen. Erste halbe Stunde: warmreden und Körper erkunden. Zweite halbe Stunde: heissreden und Lust temperiert halten. Dritte halbe Stunde: zur Sache kommen. Das war dann überraschend gut. Aber das Schönste war, ihr danach nach Oben nachzuwatscheln (sie trägt das Handtuch zusammengerollt als Super-Mini um die Hüften) und die Phantasie ihre Wege nehmen zu lassen. Durchaus eine Investition in weitere Aktionen. Spät genug, Endlich mal ein Feiertag, der nicht unbedingt nur mit Schlafen zu verbringen wäre. Die eisgekühlten Coca-Colas und reichlich anwesenden sehr hübschen Damen locken zum gemütlichen Verweilen. Obwohl körperlich schon lange befriedigt, bewegen sich die Blicke und Gedanken weiter. Es lockt das „Neue“. Schon seit vielen Besuchen bleibe ich immer wieder bei Ihr hängen. Chantal (Sorry, aber was für ein „billiger“ Name im Puff; das wird nichts!). Zum Glück habe ich den Namen erst erfahren, als es schon „zu spät“ war. Selten beim ersten Berühren diese „Nähe“ gespürt. Zierlich durchtrainiert und definiert. Ein Busen, der mich an meine Englischlehrerin in der 6. Klasse erinnert. Damals war das T-Shirt gerade erfunden und die ersten Frauen demonstrierten damit BH-frei vor ihren Schülern. Mein Tischnachbar und ich experimentierten mit der Sprungkraft eines Radiergummis beim Fallenlassen aus 70 cm Höhe. Die Lehrerin war nicht zu ermüden, uns den Radiergummi aufzuheben und gewährte und unvergessene Einblicke. Ich blieb in diesem Jahr sitzen. Also Chantal. Ich frage mich heute, warum ich so lange gezögert hatte. Wie immer so schön gesagt: Meine Neuentdeckung des Jahres. Erstes Küssen und Näherkommen auf einem der Sessel im Saale; danach ein bisschen Fortsetzung und Vertiefung im Kaminzimmer; und das Weitere dann hinter Vorhang. Die orale Verwöhnung Klasse. Die Berührungen erregend und genussvoll. Meine Zunge legt Kilometer zurück. Leider war ich eruptiv schon tot. Ist aber vielleicht auch gut so, denn sonst wäre ich wahrscheinlich heute woanders als ich jetzt gerade bin. Das gibt Wiederholung. Viele Grüsse von hendrix, der sich jetzt noch nen Kommentar im MTV-Thread erlaubt
Danke! Besonders gut hat mir die Beschreibung des Erlebnisses mit Anna gefallen. Wünsche eine gute Nacht Tribun PS: Werde mir den Bericht morgen früh für einen guten Start in den Tag nochmal zu Gemüte führen.
