Ich habe diese Woche abends mal ein paar Stunden im Sudfass verbracht, dem früheren Frankfurter Edelpuff, und damit einen weißen Fleck auf meiner hessischen FKK-Club-Landkarte getilgt. Aktuelle Konditionen: 25 Euro Eintritt plus fünf Euro Mindestverzehr (Softdrink drei, Bier fünf Euro). Verpflegung: das vom Club beworbene kleine Büffet besteht aus ein paar ungekühlten, in Plastikboxen aufbewahrten Schnittchen , zudem gibt es Nüsse, Salzstangen und sonstiges Knabbergebäck an der Bar. Als früheres Bordell Nr. 1 in Frankfurt versprüht das Sudfass heute einen morbiden Charme. Der eigentliche Club ist letztlich ein Kellergewölbe mit Deckenfresken, alter Holztäfelung und Einrichtungsgegenständen aus vergangenen Jahrzehnten. Kein Tageslicht im Untergeschoss, das den zentralen Barbereich, ein Kino (mit Aquarium!), zwei „Ruhebereiche“ und einen „Speisebereich“ beherbergt (nicht zu vergessen, einen Spielautomaten ). Zum Zimmergang verlässt man den Club, geht ein paar Schritte durch den Eingangsbereich und gelangt über die Treppe zu einem „Hotelbereich“, der sich über mehrere Stockwerke erstreckt. Auch auf den Zimmern scheint die Zeit schon lange stillzustehen, dafür sind sie durchaus geräumig und mit Bad ausgestattet. Nun, interessant, es mal gesehen zu haben, eine Art Zeitreise, wenn man so will, aber sicherlich kein FKK-Club für einen Tagesaufenthalt, und schon gar nicht für den Sommer. Im Laufe meines abendlichen Aufenthaltes (wenig Gäste!) stieg die Zahl der auf ein rundes Dutzend, durchschnittlich sollen es z.Zt. 15-20 sein, zu Messezeiten gar Richtung 30. Nicht ganz überraschend dominiert auch im Sudfass die Rumäninnen-Fraktion, u.a. die Schwestern Elena (groß und blond) und Maria (nicht so groß und dunkelhaarig), die vor einiger Zeit ein Gastspiel im Rom gegeben haben. Zudem einige Bulgarinnen, weitere Osteuropäerinnen und eine Handvoll Latinas. Vier CDLs waren aus meiner Sicht relativ attraktiv: eine rumänische Blondine, zwei dunkelhaarige Rumäninnen mit Namen Deborah und Roxana (letztere mit Hammer-C-Cups ; ihre geschäftsmäßige Art und ihr begrenztes Servicespektrum (keine ZK) hielten mich allerdings von einer Buchung ab) und – in diesem Fall nicht relativ, sondern definitiv – ein bulgarischer Floh namens... ...Jenna (20, wobei sie auch für 15-16 Jahre durchgehen könnte, ca. 150cm, sehr schlank, schöne naturgebräunte Haut, schwarze, glatte, mittellange, zurückgebundene Haare, perfekte A-Cups, ja, man kann sagen: ein perfekter Body für ihre Körpergröße, Brilli im Bauchnabel, aber keine Tattoos). Dieser Floh hat in den letzten Monaten ein paar Wochen im ATK verbracht (vielleicht erinnert sich ja der ein oder andere noch an sie), ist dann aber wieder in sein Stammdomizil zurückgekehrt. Ihr Service? Nennen wir es mal Teenie-Sex. Keine offenkundigen Service-Lücken, aber in punkto Flow, Intensität und Leidenschaft hat es sicher keine Maßstäbe gesetzt. Ein wirklich süßer, zuweilen quirliger Fratz, aber keine ausgeprägte Wiederholungsgefahr. Zwei Sätze zum Schluss. Ich bin durchaus ein Freund der kleinen und mittleren FKK-Clubs, aber Stammgast im Sudfass werde ich so schnell nicht werden. Ein Besuch zu (weit) vorgerückter Stunde oder zu Messenzeiten könnte indes inspirierender ausfallen als mein Aufenthalt diese Woche.
Weil da leider fast alle Damen vor einem Jahr nur FM anboten... ,- anstatt wie es sich in einem "Saunaclub" gehört FO!,-zog es mich in andere Jungbrunnen d.h. eher in die Hanauer Richtung Gruß Tom
Ja, stimmt schon, das Risiko in einem solchen Club auf ZK und FO verzichten zu müssen, ist relativ hoch. War bei Jenna, die auch schon woanders gearbeitet hat, nicht der Fall, aber wenn sich ein (neues) Mädchen das vom anderen abschaut, kann es - aus unserer Sicht - schnell zum (Fehl-)Standard werden.
Sudfass, DAS Puffmuseum War gestern auch im Sudfass (bevor ich dann ins Royal gezogen bin und dort auf Dana getroffen hat, die meinen Abend gerettet hat. Siehe meinen Bericht zu "Royale Schönheiten") Ich war noch nie im Sudfass, hab aber natürlich schon viel gehört und der Bericht hier gepaart mit viel freier Zeit hat mich dann doch mal rein gelockt. Der Versuch war mir die 25 Euro wert... Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich dort ganz sicher nix versäumt habe. Optische Qualität der Frauen kann man im Schnitt so in etwa bei 2-3 ansiedeln. Fast hat man das Gefühl, das wäre noch die Originalbesetzung von der Ersteröffnung. :groehl Im Raum mit den Schnittchen (aka Büffet) roch es übelerregend nach ranziger Butter, der gleiche Geruch, der einem immer aus dem Schulranzen entgegenkam, wenn sich früher bis zur Großen Pause die Butterstulle schon komplett aufgelöst hatte... Ich bin nach 30 Minuten wieder fluchtartig aus dem Laden geflüchet - auf Nimmerwiedersehen. Das einzige wo ich zugeben muss, dass sich die 25 Euro doch irgendwie gelohnt haben, war mal das Interieur anzuschauen. Vor allem die Deckenfrescos und der Sprudelpenis zeugen von längstvergangenem luxuriösen Glanzzeiten. Ich kam mir jedenfalls wie in einer Zeitreise vor und da ich das ganze von der humorvollen Seite nehme, habe ich den Besuch letztendlich auch nicht bereut. Wenn man hie (beim Ambiente) und da (bei den CDLs) etwas aufpolieren würde, könnte man da sogar noch was draus machen. Aber angesichts der zahlreichen Konkurrenz in Rhein-Main wird sich das wohl für die Betreiber letztendlich nicht lohnen und wir kommen gut ohne das Sudfass aus.
Ein Beitrag von erhellendem Interesse. Finde es ausgesprochen gut, wenn auch Berichte über die kleineren Locations ins Forum gestellt werden. Vielleicht gibt es ja doch den einen oder anderen Rohdiamanten zu entdecken.
Erinnerungen zum Sudfass - schwelg! Ins Sudfass hat es mich vor vielen, vielen Jahren nach einem Junggessellenabschlussabend (der Kandidat heiratete einen Tag später!) mit ca. 1,5 Promille Alkohol verschlagen. Ich hatte dort meine Pay-Sex-Entjungferung , die Dame war vermutlich älter als ich und ich behaupte mal: Ich sah besser aus als sie, soweit das überhaupt vergleichbar ist. Den Raum fand ich Klasse, die Stimmung war damals grandios: Typ mexikanische Fiesta, die Mädels teilweise grenzwertig schlecht. Meine Gretel wollte auf dem Zimmer nicht blasen, musste dann aber mit Gummi ran, um "ihn" überhaupt, besoffen wie ich war, hoch zu bekommen. Sie sagte: "Ich muss das nicht, aber weil Du es bist" oder so ähnlich. Kostete damals glaube ich 50 DM. Die Zimmer waren damals schon etwas schmuddelig, wobei der Raum unten einen Besuch Wert ist. FM ohne ZK dürfte die Regel geblieben sein. Ich bin danach nie mehr rein. Wer einmal im Hof war... Ein Freund lies sich absichtlich von einer Hure derartig den Rück zerkratzen, dass er sich sicher drei Wochen vor seiner Freundin verstecken musste. Er wollte wohl damals jedem von uns zeigen, was er für ein Hengst ist. Das waren noch Zeiten – schwelg!
Wenn man das Sudfass noch aus den 8ziger Jahren kennt, ist das heutige einfach nur ein Trauerspiel. Damals war es zweifellos der beste Laden in der Stadt, immer brechend voll, super Stimmung und klasse Frauen. Heute kann man da eigentlich nicht mehr hingehen
RTO schrieb: [OT]Der traditionsreiche Sauna- und Wellness-Club FKK-Sudfass begibt sich mit seiner für Freitag, den 25.03. angesetzten "Navy-Party" auf gefühlt "maritimes" Terrain. Die mit zahlreichen Überraschungen, einer Verlosung und auch mit einem leckeren Buffet aufwartende Sause lichtet ab 20.00 Uhr die Anker, um in prickelnd aufgeheizte See zu stechen. Die Musik kommt von einem Live DJ, für erotisches Vergnügen sorgen die zahlreichen leckeren Mädels des Sudfass. Ahoi und volle F_ck voraus! Seit vielen Jahren schon ist das legendäre Sudfass Anlaufstelle für Erotikfreunde jedweder Art. Eine große Zahl attraktiver Frauen ist ständig in den beeindruckend gestalteten, gewölbeartigen Räumen anwesend. Die Rückzugsmöglichkeiten sind ideal für ein erotisches Stelldichein ausgestattet und die Wellnessmöglichkeiten des Sudfasses überzeugen durch ihre Vielzahl und die hohe Qualität. Das Sudfass, das es bereits seit 1981 gibt, befindet sich in der Oskar-von-Miller-Str. 10. Für Rückfragen kann man(n) die Nummer 069-444566 anwählen. [/OT] Wahrheit oder Werbetext? Vielleicht findet Mann das morgen heraus, wenn denn die N+D-Offerte doch nicht für beide Pornonummern im Doppelpack gilt