Es war mal wieder soweit, Wolfl und Oldie sattelten ihre Streitwagen und zogen, wie schon früher erfolgreich exerziert, in die Vergnügungsschlacht, die diesmal FKK Beach heißen sollte. Ich habe mich vorsorglich in der Nähe, am Kreisel, in einem Hotel einquartiert, wurde vom Wolfl abgeholt und war 4,5 Minuten später am Empfang des FKK Beach. Eines vorweg, es wurde ein sehr gelungener Abend. Wir haben eine ganze Weile dem Treiben zugeschaut, uns mit einer sehr netten Maid aus Böhmen unterhalten (sehr jung, blond / rot, knackige Figur, sehr gutes Deutsch, eher klein) was jedoch zu keiner Aktion führte, es waren einfach nette Gespräche. Nach 20:00 Uhr wurde der Fisch samt Salzkartoffeln und Gurkensalat vertilgt und danach hieß es zunächst entspannen, verdauen und die visuelle Pirsch beginnen. Es gab da einige Feen die – zumindest optisch – vielversprechend waren, darunter eine schwarzhaarige Jugoslawin mit einem echten Hardbody, ein Leckerbissen eben. Nachdem Wolfl sich eine Polnische Spielgefährtin ausgesucht hat plazierte ich mich in der Nähe der Bar auf einem Sofa und habe den Anbaggerversuchen der Mädels und der Dreibeiner gemütlich zugeschaut. Mehr aus Zufall als aus Absicht kam ich ins Gespräch mit Magda, eine sehrrrrrr nette Polin, nicht mehr 20, dies aber erwies sich wohl eher als Vorteil denn umgekehrt. Aus bestimmten Gründen kann ich diesmal den Verlauf der Begegnung nicht vollständig beschreiben, eines sei aber gesagt, es war wohl die Nummer des Jahres. Nach einem längeren Gespräch haben wir uns in die Zweisamkeit zurückgezogen und aus den ursprünglich angepeilten 30 Minuten wurden sage und schreibe fast 2,5 Stunden, das ist mir so noch nie passiert. Magda ließ sich sehr viel Zeit, ihr FO ist etwas für Feinschmecker, die später folgende Verwöhnkur in der Oldie von Kopf bis Fuß oral behandelt worden ist, war einfach Spitzenklasse. Auch die s.g. Kanadabehandlung, über dich ich schon mal berichtet habe, kam hier zur Anwendung, herrlich. Wie gesagt, aus bestimmten Gründen möchte ich keine weiteren Details wiedergeben, Wolfl hat nur mein sehr breites Grinsen mit Befriedigung zur Kenntnis genommen und so sind wir, tief in der Nacht, von dannen gezogen. Definitiv eine Empfehlung für Freunde der Langsamkeit und des erhöhten Genußlevels – Suchtgefahr.
