Gott zum Grusse ihr edlen Römer, nachdem ich vergangenen Sonntag in Nürnberg das Sylt heimsuchte, diese Woche eigentlich Urlaub sein sollte, aber arbeitstechnisch sich alles wieder zerschlagen hatte, wollte ich mir noch ein kleines Extra gönnen. Aufgepeitscht durch die Berichte und die nun vorhandene Vergleichsmöglichkeit (Sylt) musste ich in die versunkene Stadt. Also des Donnertags mittag die Rösser aus dem Stall geholt und gen Norden gelenkt, nach langer Fahrt, ca. 3 Std. und 370 km, stand ich vor dem Atlantis, hab es auf Anhieb gefunden. Durch die sehr guten und ausführlichen Beschreibungen in diesem Forum hatte ich absolut keine Schwierigkeiten mit der Orientierung. An die Pforte, die Klingel geschellt und eine Summen lies mich eintreten an der Türe von einer blonden Maid empfangen und als Neuling alles erklärt bekommen. Entkleiden, den Staub der Straße abwaschen, meine Habseligkeiten in Spind und Wertfach verstaut, und dann sehr ehrfürchtig die heiligen Hallen betreten. Leute bin ich blind, die nackten Leiber nur ahnend tapse ich ins Dunkle. Das nächste Mal bringe ich meine eigene Laterne mit. Im Halbdunkel an die Bar und ein kleines Getränk bestellt, meine Augen gewöhnen sich an die Finsternis, meine Kinnlade senkt sich dem Boden und mein bestes Stück kommt in Richtung Himmel, nackte Mädels soweit das Auge reicht, ich bin überwältigt. Mit leicht zittrigen Knien beginne ich einen kleinen Rundgang, zwischen Pool und Begegnungsrondell verfängt sich eine kleine Blondine in meiner Armbeuge und zieht mich auf die äußere Bank, sie ist gleich sehr anschmiegsam und beginnt mit kleinen Küsschen auf die Schulter, ich glaube sie sagte sie sei Ungarin, Name?. Zwischendurch, ich weiß fast keine Namen mehr, beim nächsten Mal nehme ich einen wasserfesten Stift mit und schreibe mir die Namen auf den Unterarm. Nun zurück zur Ungarin?, ich rede mit ihr, aber ich möchte mich ersteinmal richtig umschauen, so vertröste ich sie auf später, aber so ist das Schicksal, später finde ich sie nicht mehr. An der Ausgangstüre zum Freigelände lächtelt mich ein holde Maid an, sehr schlank, kurze dunkle Haare, kleine Brüste, auf sowas steht Marlow und gesellt sich auf die Liege links der Türe zum schönen Fräulein. Ihre ersten Worte: do you speak english?, ist o. K. für eine kleine Unterhaltung reicht es. Sie, Valeria auf Minsk, Belarus (Weißrussland), lieber Gott ich danke für diese Auswahl. Sehr anschmiegsam und kuschelig, kleine Küsschen auf Mund, Gesicht und Oberkörper, mit der Hand leicht über das Handtuch streichelnd, lernen wir uns kennen. Ich frage nach Zimmer, sie: wohin?, ich: egal. Sie führt mich hoch zum Whirlpool, hinter einen kleinen Bretterverschlag ohne Türe, halböffentlich, aber was soll es. Sie drückt mich auf das Bett und meint sie macht das schon, immer das selbe mit diesen russischen Gören, unnahbar bis zum geht nicht mehr, aber ich erwische dich schon noch. Sie bläst, ist o. k., aber jetzt bin ich dran, ziehe sie hoch und küsse, drehe sie auf den Rücken, schmuse mich nach unten, über ihre Brüste und Nippel, oh Mann ich werd verrückt, über Bauch und Tallie, hin zu ihren Oberschenkel und in das Zentrum ihrer Lust, um mich dann sehr aufgiebig ihren Lustknöpfchen und ihrer süssen Schnecke zu widmen. Ich habe noch kein russischen Mädchen erlebt, und es waren schon einige, die bei solcher Behandlung nicht dahin geschmolzen wäre. Ich mache mich wieder auf den Weg nach oben und werde mit heißen Zungenküssen empfangen. Conti aufziehen, versinken und verschmelzen mit ihr. Sie fordert mit dem Becken einen härtere Gangart, soll sie haben, ich will sie nicht enttäuschen, sie beginnt zu stöhnen, aber ich kann nicht mehr an mich halten und entlade mich in Ihr, wir bleiben noch etwas liegen, bevor sie mich abschmeisst und säubert. Ab diesem Moment ist sie wieder unnahbar und busines as usual, so sind sie die Russinnen. Sehr lieb verabschiedet und ab zum Duschen, Bezahlung zwischendurch muß ich wohl nicht extra erwähnen. Relaxen am Pool und jetzt muß ich in die Sauna. Ich sitzte schon eine Zeit, Türe auf, ein Kollege mit Schokocrossie im Anhang kommt rein, er setzt sich und sie kniet sich vor ihn, schmust ihn ab, und geht in tiefere Regionen, ich beobachte die beiden, sie merkt es und beginnt zu lachen, sagt ich soll wegschauen, ich sage, ich schaue eh zum Fenster raus, Kollege meint noch: es ist schon ein komisches Gefühl wenn jemand zuschaut. Höflichkeit siegt, die Saunazeit ist eh um, ich verlasse die beiden. Nach geraumer zeit läuft mir das Schokocrossie wieder über den Weg, sie feixt mit mir, meint ob mir das gefallen hat was, ich gesehen habe. Ich: na klar, ist recht interessant, sie: ob ich es auch porbieren möchte, na klar und ab auf die Couch. Schokocrossie kommt aus Senegal, Name?, sie ist klein, schlank, hat broncefarben gefärbte, leich gewellte Haare, ich habe sie noch ein paarmal auf den Couchen gesehen, wo man zu den Saunen geht. Sie schmust und dann Handtuch weg und ich geniesse auch die orale Verlustierung in der Öffentlichkeit. Dann auf das Zimmer noch mal Fo, 69, dann Conti aufziehen, ich rammle sie ordentlich durch, aber das Gefühl im besten Stück ist noch nicht so zurück, wie es sein sollte, also ich kniee mich über sie, frage nach etwas Öl, Gummi runter, schön einölen und lasse mich dann mit der Hand befriedigen und spritze ihr alles auf die Brüste, EiWeiß auf dunkler Haut ist ein sehr erregender Anblick. Säubern und wieder hinab in die heiligen Hallen. Das war die zweite Action des Tages und ich nehme mir vor etwas länger zu warten bis zum nächsten Akt. Relaxen, Saunen, mal in den Pool, etwas trinken, dann die frohe Kunde: es gibt Gegrilltes und Salat an der Außenbar, nichts wie raus ich schiebe mir ein Steak und eine Breze zwischen die Kiemen und würde jetzt gerne ein Bier trinken, aber es gibt keins, Schade. ein Stündchen ruhen, in der Sonne liegen, zuschauen wie die Kollegen einen geblasen bekommen und in der Zimmern oder im Blockhäuschen verschwinden, animieren mich zu neuen Schandtaten. Ich noch mal hinein an die Bar und hole mir ein Getränk, macht mich schon wieder ein Schokocrosssie an, sie ist aus der Dom. Rep., klein, zierlich und schlank, hat die vorderen Haare mit einer silbernen Broschenspange nach hinten gesteckt, sie sehr nett, aber ich will noch ein bischen warten, vertröste sie auf eine halbe Stunde später, aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt, ich gehe wieder raus, auf die Liege. Gegenüber lassen sich zwei Mädels nieder, eine davon eine richtige "Kindfrau", klein ca. 150 - 155, blond glatte Haare, kaum Brüste nur sehr schöne Nippel, sie schaut herüber, zwinkert mir zu und um mich ist es geschehen, ich winke sie zu mir. Ein paar blaue Augen schauen mich an und ich versinke in ihnen, Gabriella, glaube ich wenigstens, aus Minsk Belarus, seit vier Wochen im Club, genau wie Valeria, also noch ein bischen geklönnt, dann ab aufs Zimmer. Russin eben, sie drückt mich aufs Bett und sie macht das schon, aber ja. Wie bereits oben geschrieben, es wirkt fast immer bei den Russinen, was aber kein allgemein gültiges Rezept sein muß, erst wollte sie sich nicht lecken lassen, sie öffnet nicht die Beine, also liebkose ihre Schenkel und lege meine Arm zwischen ihre Knie, ziehe ganz leicht mit der Zunge über ihre Schamlippen, sie zuckt, es kitzelt sie wohl, also teile ich ihre Scham mit der Zungenspitze und suche das Lustknöpfchen, und bearbeite es sehr vorsichtig, sie taut schön langsam auf, öffnet langsam ihre Schenkel, sodas ich am Schluß sogar mit der Zunge in ihre süsse kleine Schnecke eindringen kann, sie beginnt leise zu stöhnen und stemmt sich mit den Armen an der Oberseite des Bettes ab, ich kümmere intensiver um ihren Lustknopf, sie beginnt zu vibrieren, und entspannt sich, sie zieht meinen Kopf nach oben und meint leise: fertig, so fertig, danke, danke, und küsst mich. Dann noch etwas poppen, mehr ein aneinanderreiben, ich brauche aber etwas längere Hübe um Gefühl zu bekommen, aber sie verhindert es etwas, indem sie mich mit den Oberschenkel einklemmt, ich nehme ihre Beine hoch, sie meint nein, sie hätte Schmerzen wenn ich zu tief eindringe, ihre Scheide scheint nicht sehr tief zu sein, so lasse ich es bei kurzen Schüben, aber es baut sich nichts mehr auf, ich breche ab und erkläre ihr das es nicht sehr schlimm ist, weil ich nicht gekommen bin. wir gehen nach draußen, hinein zu den Duschen, und verabschieden uns. FO bei mir und ihr war gut, Verkehr nicht so berauschend, aber als First Act nach dem eintreffen, könnte ich mir vorstellen sie noch einmal zu beglücken. Als wir aus dem Zimmer kommen, sitzt das Schokocrossie aus der Dom. Rep. auf einer Liege im Freigelände und funkelt mich mit bösen Augen an, kam nach einer halben Stunde in das Freigelände um mich zu suchen, ich war jedoch verschwunden. Nach dem Duschen und nochmaligem Saunagang wurde es schön langsam Zeit an die Heimreise zu denken, aber ohne dritten Schuß würde ich die versunkene Stadt nicht verlassen, aber mit wem? Es war mittlerweile 20.00 Uhr vorbei und die Auswahl an Damen, aller Coleur war mittlerweile unüberschaubar. Ich suche Schokocrossie Nr. 2, sehe sie und mache ich mich auf den Weg, nachdem sie mir beim ersten Treffen erklärte sie sei eine sehr geile Frau, zu Akt Nr. 4. Ich treffe sie und sie ist zickig, weil ich nicht auf sie gewartet habe, sie hat mich gesucht, stört mich nicht, sie wird heute noch aufgebockt. Wir schmusen etwas, auf die Couch sie setzt sich auf mich, das Handtuch dazwischen, sie greift immer wieder unter selbiges während wir reden und schmusen um Ihn immer schön auf Betriebstemperatur zu halten. Dann auf Zimmer, Fo, 69, dann conti aufziehen, sie oben mit dem Rücken zu mir, dieser Knackarsch vor meinen Augen, der mit rasanter Geschwindigkeit an meinem steifen Stengel auf und ab gleitet, schön tief, so ist es richtig schön und so komme ich doch noch zu meinem dritten Schuß heute. Anschließend lasse ich mich noch ein bischen massieren, wofür ich dann ein kleines Trinkgeld gebe, ich hatte sie insgesamt über eine gute Stunde in Beschlag genommen. Beim Rausgehen komme ich noch mit zwei Kollegen ins Gespräch, einer sagt ich solle unbedingt hier einen Bericht abliefern, hiermit erledigt! Ich hoffe es war nicht zu langsatmig zu lesen, aber die ersten Eindrücke dieses Clubs kann man nicht anders verarbeiten als sie nieder zuschreiben. Die nächsten Male, so ich noch mal hinkomme, werden mit Sicherheit rationeller verarbeitet, aber was soll´s. Ich wünsche eine angenehme Woche und frohes Schaffen. aus dem bayerischen Lande grüßt euch Marlow P.S: Wer aus München und Umgebung echt Interesse an einer Fahrgemeinschaft nach Altenstadt hat, soll sich mal per PN oder E-mail bei mir melden, vielleicht schaffen wir, den alleine ist es doch ein ganz schöner Schlauch zu fahren, vom Sprit ganz zu schweigen.
Hi, Marlow! Sehr ausführlicher Bericht! Zwischenzeitlich war ich fast der Meinung, ich sei "Mittendrin, nicht nur dabei" Tja, so kennt sie der Genießer, unsere Valeria Willkommen im Club! Wenn das so kurz nach 15:00 gewesen ist, dann habe ich endlich den Kerl gefunden, der sie mir am Donnerstag "vor der Nase weggeschnappt" hat. :flame :wink2 Na ja, einmal lasse ich das noch durchgehen! Dafür war sie danach für niemanden mehr zu sprechen In diesem Sinne...
Gabriella !! Hallo Marlow, ich bin letzten Donnertsag diesen Augen und kleinen Brüsten verfallen aber mit dem Unterschied das Gabriella weder beim lecken ihrer Spalte noch beim GV irgendwas anzumahnen hatte. Sie ging sehr gut mit. Einzige Anmerkung die ich zu machen hatte war das Sie beim küssen -ZK- heftiger sein könnte. Mein Wiederholungsfaktor ist 85%. Viel Spass beim nächsten mal.
@nudefan, so ist das mit den Mädels, vielleicht hattest du einfach den besseren Draht zu ihr, nett und lieb war sie trotzdem, und wenn eines der Mädels sagt, wenn was nicht passt so gehe ich schon darauf ein und ist mir auch lieber so. Es sei denn sie zickt nur rum um den Service nicht leisten zu müssen, das gibts dann nicht. @Baba das kann leicht sein, das es etwa um diese Zeit war. Ich habe sie nachher noch ein paar Mal gesehen und immer mit dem selben Mann, das wirst wohl du gewesen, beim Essen unterhalb der Bar im Freigelände oder in der Sauna und im Tauchbecken. Ich hoffe du warst sehr lieb zu ihr, sie hat es wirklich verdient, da sie echt nett ist. Grüße Marlow
@marlow: Wenn ich nicht lieb zu ihr gewesen wäre, hätte sie es wohl kaum so lange bei mir ausgehalten, oder? Wundert mich aber, wo Du überall Deine Augen gehabt hast... Ist ja ein richtiger Fernspäher an Dir verloren gegangen:wink2 Oder waren wir im Pool vielleicht doch etwas zu laut? :greenfing