FKK Artemis Ficken, Fahrrad, Ferienlager

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Elskhuga, 12. Juni 2016.

  1. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Gleich drei Widmungen vorab.

    Die erste Widmung für einen Kollegen, der nicht nur seinem aktuellen Wohnzimmer aktuell fernbleiben muss, sondern auch keinen Fuß in sein früheres Wohnzimmer setzen kann... und das nicht nur, weil seine Stammfrau auch grad eine längere Pause eingelegt hat. - Jung, alles Gute!

    Die zweite Widmung für den Kollegen, der sich unverbindlich die Fickfabrik am Westkreuz mal anschauen wollte und dann doch anders entschieden hat. Jung, Du hast einen wirklich entspannten Tag im Ferienlager Halensee verpasst. Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

    Und die dritte Widmung...
    Da traf mich doch wirklich der sprichwörtliche Schlag: Da treiben sich zwei Römer zur gleichen Zeit im Laden herum und schlürfen nicht mal ein Schälchen Heeßen zusammen. Krass. Beim nächsten Mal bitte PM, wenn Du magst. - Also, das ist auch für Dich, Kollege. So hab ich den Tag erlebt...


    *** *** *** *** ***​

    Ankunft: Spät genug, um nicht in den Radfahrerstau auf der Avus zu geraten. Hohe Sonntagsnachmittagskaffeezeit…

    Heißgetränke: Ein Milchkaffee, passend zur hohen Sonntagsnachmittagskaffeezeit. Kuchen im Artemis naturgemäß Fehlanzeige.

    Kaltgetränke: Ein personalgezapfter Sprudel mit Zitrone, ansonsten wegen Unterbesetzung der Bar im Blauen Salon Selbstbedienung draußen. Und wie neuerdings immer an dieser Stelle: Kasia, cebie nie kocham! - Ich frag mich nur, was ich ihr getan hab, dass sie mich am Tresen derart konsequent ignoriert?

    Lineup: Nun, ich rechnete mit dem Schlimmsten. Mein Allerlieblingshasi war schließlich schon Mitte der Woche wieder abgereist…


    *** *** *** *** ***​

    „Da hat jemand das Datum falsch eingetragen!“

    Die Rezeptionista schiebt mir das Kärtchen über den Tresen. Ich linse: tatsächlich, da ist bei einem der letzten Besuche doch der falsche Monat eingetragen. Unwillkürlich muss ich grinsen.
    „Das war ich!“
    „Wie bitte?“

    Die Rezeptionista schaut mich entgeistert an.
    „Ja, da war Notstand und die Security hat hier vorn ausgeholfen…“

    Katharina, die just in diesem Moment vorbeischlendert, rettet die Situation, holt einen Bademantel und drückt mir einen Schlüssel in die Hand.
    „Viel Spaß!“
    „Danke.“

    Ich schaue nach der Nummer, Katharina kennt meine Vorlieben bei der Spindauswahl, und erstarre vor Ehrfurcht. Ein Stammgastspind. Für mich, den Unwürdigen. Unglaublich!

    Schön, dass Du wieder da bist, Katharina!


    *** *** *** *** ***​

    Nun, ich rechne mit dem Schlimmsten. Zuerst einmal läuft mir aber überraschend ein Kollege über den Weg. Wir verabreden uns auf ein Käffchen auf der Couch, das gibt uns beiden erstens die Chance, mal wieder nach Herzenslust zu tratschen und zweitens die Möglichkeit, relativ unbehelligt das Lineup zu mustern.

    Allerlieblingshasi Knall auf Fall abgereist, ein paar Optionen tummeln sich aber dennoch. Im Moment würde ich mal auf Männerüberschuß tippen: im Hof Ferienlagerstimmung, der Hof selbst zeigt sich gut mit Badegästen und Sonnenanbetern gefüllt. Im Blauen Salon etliche Eisbärenfelle und im Verhältnis dazu nach meinem Empfinden eher wenig Frauen.

    Aber: Kein Problem, denn Denisa* ist im Laden, beispielsweise. Dass ich gerade mit dem Kollegen klöne, kümmert sie gar nicht, da ist sie schmerzfrei. Küsschen links, Küsschen rechts, auch der Kollege wird bedacht, er könnte ja auch mal Gast bei ihr werden.
    „Und, alles gut?“
    „Alles gut.“

    Ihre Miene spricht Bände: so richtig gut ist es nicht. Sie wirkt unzufrieden, vermutlich läuft das Geschäft für sie heute nicht so, wie sie das erwartet. Wir verabschieden uns fürs erste, mit ihr werde ich wohl nicht ins Geschäft kommen.

    Am Geländer führt eine Frau komische Verrenkungen auf und will sicher irgendwen auf sich aufmerksam machen. Soll sie nur… hoppla, die meint ja mich?

    Beklopptes Schummerlicht im Blauen Salon… Krzystina*! Na, dann komm mal längs, mein Hase. Macht sie, in bewährter Weise legt sie sich erst quer auf mir ab – nein, ich befummele Deine Titten nicht in aller Öffentlichkeit, auch wenn Du das gern hättest, um mich gleich festzumachen.

    In ebenso bewährter Weise verziehen wir uns eine geraume Weile später nach draußen. Sie will Zimmer 41 haben, dann soll sie es auch bekommen. Machen wir halt Unterhaltungsprogramm für die Mannschaft im Hof. Ohne offenes Fenster geht bei den Temperaturen nichts. Zimmer 41, das muss man wissen, hat ein Fenster zum Hof hin…


    *** *** *** *** ***​

    Es gibt Frauen, sie spulen schlicht ihr Programm ab. Es gibt Frauen, die haben für jeden Gast, den sie einigermaßen kennen, ein spezielles Programm abrufbereit. Und es gibt Frauen, bei denen gleicht kein Zimmer dem anderen.

    Krzystina* gehört zu den letzteren.
    „Möchtest Du eine Massage?“

    Nein, das hatten wir letztens erst. Heute möchte ich fummeln. Also fummeln wir. Auf dem Bett, erst kniend, dann liegend. Immer weiter südwärts gehen ihre Zärtlichkeiten, erreichen schließlich mein Vergnügungszentrum. Hände und Mund setzt sie gleichermaßen ein. Es beginnt letztlich ein französischer Vortrag, den so nur eine erfahrene Fachkraft liefern kann, die mit Freude bei der Arbeit ist. Arbeitet so eine Frau, die diesen Job unter Zwang, unter Druck ausübt? Sicher nicht. Es beginnt aber auch ein französischer Vortrag, der mich an meine Grenzen bringt.

    Das Problem ist: mir gefällt das, es ist unendlich geil, und ich kann wirklich was ab. Insofern tobt sie sich nach Herzenslust aus und macht ihrerseits keinerlei Anstalten, aufzuhören. Sie sorgt dafür, dass ich wechselnde Ausblicke im Spiegel hab, sie schaut mich immer wieder an aus ihren schönen großen Augen. Wahnsinn, das ist Porno mit mir als Darsteller. Und irgendwann…
    „Soll ich weitermachen?“

    Ich weiß: Wenn ich diese Frage bejahe, zündet sie den Turbo und entsaftet mich oral. Muss ich bei der ersten Nummer nicht haben, ficken würde ich sie schon ganz gern auch noch, und außerdem bin ich als geizig im Laden bekannt, unter anderem. Also:
    „Nein.“
    „Dann machen wir jetzt Liebe?“

    Exakt. Bevor sie aufsitzt, präsentiert sie mir noch den Gummi: erstaunlicherweise kein London, sondern Rossmann Preventivo, mit Bananengeschmack. Sagt sie.
    „Und er ist dicker als die anderen Gummis.“

    Nun, Du wirst wissen, warum. Und mich stört das nicht. Jedenfalls nicht jetzt, nicht hier, nicht mir Dir.

    Ausritt, dann Wechsel ins Doggy. Heftige Fickerei, Schweißausbrüche eingeschlossen, und nicht ganz geräuscharm. Passend und angemessen akustisch unterstützt, rammele ich mich mühelos über die Klippe.

    Krzystina* weiß, dass ich auf Körperkontakt danach großen Wert lege. Sie dreht sich auf die Seite und zieht mich an sich, mit einer raschen Handbewegung rückt sie meinen langsam erschlaffenden, nur notdürftig gereinigten Schwanz zwischen unseren Leibern zurecht. Ich schieb meinen Arm unter ihren Kopf, sie dreht ihn seitwärts, so dass wir uns anschauen können…

    Tausend Krähenfüße um ihre Augen, wenn sie lacht. Sie lacht mit mir, und ist genausowenig jung, wie ich es bin.

    So ähnlich stell ich mir GFS vor. Danke für diese wundervolle Zeit, Krzystina*!


    *** *** *** *** ***
    Das * hinter den kursiv gesetzten Namen bedeutet nichts anderes als: Name geändert.
     
  2. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Hier erwarte ich doch noch eine Fortsetzung, wie ich Eisbär Elskhuga so einschätze.
    Und danke für die persönliche Widmung, ich fühle mich angesprochen:).
    Dass Katharina wieder im Laden ist, höre ich wirklich sehr gerne, sie hebt sich von der meist spröden Berliner Schnauze wohlwollend ab.
    "Name geändert" hatten wir auch noch nicht oft, Du wirst Deine Gründe haben.
     
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  3. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Habe ich. Stichwort Ruby, das dürfte sich ja herumgesprochen haben.

    Gut geschätzt. Hier ist sie, die Fortsetzung.


    *** *** *** *** ***​

    Hinterher will ich eigentlich Sauna machen. Eigentlich, weil…

    Auf der Terrasse läuft mir schon wieder ein Kollege über den Weg. Dafür, dass ich hier kein Stammgast bin, kenne ich verdammt viele Leute, denke ich so bei mir… kann aber auch daran liegen, dass man in den Clubs landauf-landab immer die gleichen Hurenböcke trifft.

    Wir labern dumm Tüch, ich bleib kleben, und: ich bleibe gern kleben. Die Stimmung hier draußen ist so, wie ich sie aus dem ersten Sommer mit Außenbereich in Erinnerung habe: Entspannt, gelöst, locker. Ferienlageratmosphäre. Okay, im Ferienlager liefen keine nackten Huren und keine halbnackten Freier durch die Gegend, allerhöchstens sprangen wir Gruppenleiter seinerzeit angefeuert vom Bitterfelder Hell nächtens nackig in den Pool…

    Eine Frau planscht mit einem Gast im Pool, eine andere pampert einen Stammgast schon seit Stunden in einem der beiden Fickzelte. Eine dritte, ein altgedienter bulgarischer Kämpe, lehnt auf der Brüstung und betrachtet das Geschehen da unten am Pool. Ich wiederum betrachte mit wachsendem Vergnügen ihre Rückansicht, die sie bereitwillig und vermutlich nicht ohne Absicht präsentiert… Ein straffer Hintern, auch ihr Vergnügungszentrum verbirgt sie nicht :rolleyes:

    Ich hab die Frau zwar schon vor Jahren aus bestimmten Gründen von der Liste gestrichen, aber diese Ansicht, zumal diese Rückansicht, ist schlicht und ergreifend lecker :cool:.

    Die Zeit vergeht, die Sonne sinkt beharrlich, erschrocken schau ich auf die Uhr: Wenn ich einigermaßen zeitig aufs heimische Gehöft rollen und noch eine zweite Nummer machen will, sollte ich mich langsam in den Blauen Salon verholen.

    Eine Couch zu finden, ist kein Problem. Eine Gespielin zu finden, die mir zusagt, ist dann schon eher eines. Schön wäre natürlich, wenn ich Renata* mal wieder haben könnte… mein letztes Zimmer mit ihr ist schon ein paar Wochen her. Aber bis jetzt hab ich sie noch nicht gesehen.

    Auf der gegenüberliegenden Seite des Tresens führt eine Frau komische Verrenkungen auf und will sicher irgendwen auf sich aufmerksam machen. Soll sie nur… hoppla, die meint ja mich?

    Beklopptes Schummerlicht im Blauen Salon. Bekloppte Unsitte der Huren, stets und ständig die Frisuren zu wechseln. Renata*! Na, für Dich ich mich sogar selbst auf den Weg, mein Hase.

    Sie lacht über das ganze Gesicht, versprüht Lebensfreude, lädt meine Energie allein dadurch auf, dass sie mich anstrahlt, mich berührt, mit mir spricht. Verhält sich so eine Frau, die diesen Job unter Zwang, unter Druck ausübt? Sicher nicht.
    „Was machst Du jetzt?“

    Klar, sie würde mich gern gleich jetzt festmachen. Ich hätte im Grundsatz nichts dagegen, sie ist immerhin noch Tagesjungfrau, aber da sind noch ein paar Katzen, die ich vorher kämmen muss.
    „Wir sehen uns später, wenn Du möchtest.“

    Sie möchte, klar. Und sie lässt nichts anbrennen, angelt sich den ersten Gast, während ich mit Kämmen und Katzen beschäftigt bin. Ich lagere mich erst einmal bequem…


    *** *** *** *** ***​

    Ophelia* scheint heute einen guten Tag erwischt zu haben. Ich sehe sie selten länger sitzen, sie ist immer unterwegs. Einen kurzen Gruß hatten wir uns am Nachmittag zugewunken, das wars.

    Ausgerechnet jetzt, während ich auf Renata* warte, steuert sie auf mich zu. Die Mühe des Weges hinauf auf die Empore macht sie sich nicht allzuoft… Sie meint das ernst, sie will nicht nur Hallo! sagen…
    „Wie lautet Deine Antwort: Ja oder ja?“
    „Die Antwort lautet: Nein.“

    Nun ist sie doch überrascht. Normalerweise bin ich Wachs in ihren Händen, Wachs mit ganz, ganz niedrigem Schmelzpunkt... :rolleyes: Ich hab kein Problem damit, ihr das zu erklären.
    „Ich bin mit einer Kollegin von Dir verabredet, die hab ich schon Wochen nicht gesehen.“
    „Es gibt viele Kolleginnen… welche?“

    Dass sie neugierig ist, wusste ich. Wie neugierig, sollte ich später erfahren.

    Fürs erste verabschieden wir uns voneinander.


    *** *** *** *** ***​

    Vor lauter Langeweile drehe ich eine Runde durchs Haus. Agata*, äußerst reizend anzusehen mit den schmalen schwarzen Bändchen, die in Dreiecksform ihre süßen kleinen Brüste betonen, dreht sich unten vor dem Spiegel.

    Sie ist eitel, sie gefällt sich, soviel ist klar, und sie hat allen Grund dazu. Ich mag sie zwar, aber sie ist leider auch die nuttigste Hure hier im Laden, die ich kenne. Irgendwie hab ich ein Problem damit, sie zu buchen, seit sie wieder hier ist. Macht aber nichts, für ein freundliches Geplänkel ist sie immer zu haben. Bevorzugt auf Englisch, das liegt ihr mehr als das Deutsche.

    Eine deutsche Kollegin von ihr kommt längs. Die beiden kennen sich, ich hab auch eine Ahnung, woher, und ziehen eine Show für mich ab. Die Kollegin stutzt ob der auf Englisch geführten Unterhaltung.
    „Aber Du kannst Deutsch mit ihm reden!“,

    will sie Agata* auf den rechten Weg führen. Vermutlich nimmt sie an, dass ich Agata* gerade nach Strich und Faden verarsche.
    „Ich weiß,“

    entgegnet jene,
    „und er spricht auch Italienisch.“
    „Echt?“

    Das kann ich nun nicht so stehen lassen. Nicht, dass am Deutschen Eck neue Gerüchte über mich entstehen.
    „Non parlare italiano, scusi mi!“

    Agata* lacht.
    „Siehst Du, ich habe es Dir doch gesagt!“

    Und nun grübel ich nach dem Namen der Kollegin von Agata*... schöne, volle Lippen, vermutlich aufgespritzt, aber egal, und ein Tattoo quer über den nicht vorhandenen Bauch... ;) Irgendjemand eine Idee? Ich komm ums Verrecken nicht drauf... :confused:


    *** *** *** *** ***​

    Renata* ist zurück und hat sich an ihrem Stammplatz gerade eine Kippe angesteckt. Mein Einsatz! Ich geh zu ihr, wir erzählen einen Schlag…
    „Gibst Du mir ein Wasser, bitte, und einen Espresso?“

    Die Stimme, die da unmittelbar neben mir Getränke ordert, kenne ich. Sicherheitshalber dreh ich mich halb zur Seite und vergewissere mich: Nein, ich habe mich nicht getäuscht.

    Natürlich steht sie ganz zufällig neben Renata* und mir. Darauf angesprochen, würde sie vermutlich strikt abstreiten, uns beide überhaupt mitbekommen zu haben.

    So viel Neugierde hab ich Dir gar nicht zugetraut, Ophelia*.


    *** *** *** *** ***​

    „Machen wir was Schönes zusammen?“

    Renata* winkt mit den Augen. Ich kenne keine, die das so macht wie sie. Natürlich zucke ich mit den Schultern, das gehört zum Spiel.
    „Weiß nicht. Ich muss gleich los.“

    Das ignoriert sie, denn auch das gehört zum Spiel. Wieder winkt sie mit den Augen.
    „Gehen wir nach oben?“
    „Nein, nach draußen.“

    Die letzten Sätze gehören zum Spiel. Das, was jetzt kommt, nicht.
    „Aber es ist kühler oben.“

    Ich hätte auf sie hören sollen…


    *** *** *** *** ***
    Das * hinter den kursiv gesetzten Namen bedeutet nichts anderes als: Name geändert.
     
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  4. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Hat es:)
     
  5. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Einen hab ich noch, dann ist Schluss :cool:


    *** *** *** *** ***​

    „Wohin?“

    Ich erinnere mich an den schon Ewigkeiten defekten Thermostat in der Nummer 43 – nicht, dass da bei 30 Grad im Schatten noch die Heizung auf Volllast läuft – und entscheide mich für die Nummer 41. Never change a winning room…

    Sie lässt uns nicht viel Zeit für Vorspiel, sie legt gleich los. Ihr übliches Programm, Küssen, Streicheln, Ohrenpusten, dann geht sie mit dem Mund ans Gerät. Geil. Auch am Gerät gleich voller Einsatz. Es fühlt sich geil an, und es sieht geil aus, wenn sie mit beiden Armen aufgestützt, einfach nur wild Kopf und Oberkörper hin und her und hoch und runter bewegt und ihre Haare dabei fliegen…

    Sie hat einen Plan, so viel steht fest. Unter Umständen will sie mich heute in einer halben Stunde fertig machen, fast wirkt es so. Schon kramt sie nach dem Gummi, sitzt auf, reitet wild. Das Gummi macht Geräusche, die passen ihr nicht, das kenne ich schon, also Gummiwechsel. Das neue sitzt besser… Ich wehr mich nicht, oh nein.

    Schon sitzt sie wieder ab, pult das Gummi runter, das Feuchttuch kommt zum Einsatz, dann geht es französisch weiter. Mädchen, was soll das heute werden? Gummi drauf, das dritte mittlerweile, wieder sitzt sie auf, reitet, dann aber verlassen sie wohl die Kräfte.
    „Jetzt kommst Du zu mir!“

    Schon liegt sie auf dem Rücken, öffnet die Schenkel einladend und weit. Die Einladung nehme ich sehr gern an. Renata* gehört zu den Frauen, die ich mit großem Vergnügen missioniere, und so ist es auch heute. Sie schaut mich nicht an dabei, aber das seh ich ihr nach.

    Ich hab mein Vergnügen, aber ich merke auch: über die Klippe zu kommen, wird nicht leicht, oh nein. Ich hätte bei Krzystina* zuvor, vielleicht aber auch bei Renata* eher die Reißleine beim Französisch ziehen sollen. Mein Schwanz ist annähernd kaputt… Irgendwann stöpsele ich aus, die Erektion lässt auch sofort nach.
    „Was ist?“
    „Gönn mir eine Pause.“

    Macht sie. Aber sie hat immer die Hand am Schwanz, prüft, ob sich da vielleicht doch noch… :cool: Viel Geduld hat sie nicht mit mir. Gummi wieder runter, Feuchttuch, erneut bläst sie mich hart. Zum ersten Mal ahne ich die Klippe im Nebel irgendwo vor mir. Soll sie es doch mündlich zu Ende bringen, wenn sie es will…

    Aber sie ist eine von den Guten, sie legt es nicht darauf an. Als genug Härte da ist, kommt das vierte Gummi drauf, wieder schwingt sie sich auf mich… das ist wirklich harte Arbeit für sie heute. Stellungswechsel, Doggy. Die Erektion ist jetzt perfekt, ich lege los. Sie muss einiges aushalten, ich schone sie nicht, ich schone auch mich nicht, mir rinnt der Schweiß ebenso wie ihr… aber über die Klippe komme ich nicht. Keine Chance.

    Irgendwann gebe ich auf.
    „Das meinst Du jetzt nicht ernst?“
    „Doch. Sorry. Es geht nicht.“
    „Lag es an mir? War ich schlecht?“

    Komm kuscheln, Mädchen, und verschon mich mit dieser Diskussion. Zum Zeichen, dass ich die Angelegenheit als erledigt betrachte, pule ich das Gummi herunter…

    Wir kuscheln und reden. Sie tupft mir den Schweiß von der Brust.
    „Ich hab Dir doch gesagt, es ist warm hier draußen!“

    Auch ihre Haut glänzt, bedeckt mit Abertausenden winziger Schweißperlen. Wenn ich meine Finger über ihre junge, straffe Haut gleiten lasse, hinterlassen sie Spuren, flüchtige Spuren, die schnell verschwinden. Flüchtig, so wie ihre Erinnerung an mich. Sie wird mich vergessen, kaum dass wir diesen Raum verlassen haben, das liegt in der Natur der Sache. Ich hingegen werde von der Zeit mit ihr zehren: Stunden, Tage. Gedankenverloren male ich Muster auf ihrer Haut...

    Die Zeit muss schon herum sein, doch sie lässt sich Zeit mit dem Aufbruch. Dann aber sammelt sie ihren Krempel zusammen, ich schau ihr, auf dem Rücken liegend, dabei zu. Ein letztes Mal legt sie sich quer über mich.
    „Das ist nicht in Ordnung. Ich habe das jetzt den ganzen Tag im Kopf.“

    Wir kennen uns lange genug, sie darf so mit mir reden, sie soll sogar so mit mir reden. Tausendmal besser besser als das Hurengesülze sonst. So weiß ich wenigstens, dass sie meint, was sie sagt.

    Sie bewegt sich ein bisschen auf mir, berührt meinen schlaffen Schwanz dabei und stößt etwas an…

    Als ich mich eine Minute später in den Hessendress werfen will, hab ich auch für mich überraschend eine annähernd perfekte Latte. Krass. Gewollt hab ich das nicht. Und plötzlich finde ich es absolut Scheiße, dass ich nicht gekommen bin. Nun bin ich zwar alt, adipös und hyperton, aber ein Mann, und ich will unter keinen Umständen das Gesicht verlieren. Also wickele ich mich mit ungerührter Miene ins Handtuch.
    „Das glaub ich jetzt nicht.“

    Ihre Empörung ist nicht nur gespielt.
    „Du hast gesagt, es geht nicht mehr!“

    Sie schaut auf die Uhr. Die Stunde ist großzügig rum, kein Zweifel.
    „Noch eine halbe Stunde?“

    Ich erinnere mich an eine Nacht mit Blondynka*. Wir hatten sehr heftig, sehr intensiv Liebe gemacht, aber auch damals hatte ich keine Chance, über die Klippe zu springen. Zu viele Gedanken im weichen Schädel… :confused:
    "Du denkst zuviel!"

    Mit Latte unter dem Handtuch war ich aus dem Zimmer gegangen, die mißmutige Blondynka* an meiner Seite. Eine gemeinsame Tasse Kaffee später hatte ich sie um eine Nachspielzeit gebeten… und in der Nachspielzeit fiel die Entscheidung, einfach so.

    Nun ist Renata* nicht Blondynka*, aber…

    Nein, den Vorschlag kann ich nicht ablehnen.
    „Nur, wenn Du mich mit dem Mund fertig machst.“

    Sie nickt und scheint zufrieden. Ihr Handtuch ist schon gefallen, längst ist sie wieder nackt.
    „Komm!“

    Und ich komme. Erst zu ihr aufs Bett, und dann in ihrem Mund. Wenn es fünf Minuten gedauert hat, war es lange. Ich staune über mich selbst.
    „Wenn Du nicht nachdenkst, funktioniert es.“

    Und dann macht sie die Beckerfaust, strahlt über das ganze Gesicht.
    „Ich schaffe es, immer!“

    Sie versprüht wieder Energie im Überfluss, überschüttet mich damit. Mit jeder Pore sauge ich diese Energie auf.
    „Czarownica!“

    Renata* kennt dieses Wort. Schon bei unserer ersten Begegnung hatte sie ihren ganz speziellen Zauber wirken lassen, und ich hatte ihr dieses Wort beigebracht. Sie hat es nicht vergessen seither, sie weiß, was es bedeutet.
    „Ja, das bin ich.“

    Sie schaut auf die Uhr.
    „Du musst das nicht bezahlen. Ich hab gedacht, es dauert länger.“

    Sie ist eben eine von den Guten. Natürlich bezahl ich ihr das Extra, die Stunde sowieso und leg noch bisschen was drauf. So, dass ich denke, es wäre ein fairer Deal.


    *** *** *** *** ***​

    Eine gute halbe Stunde später, ich hatte noch geduscht und etwas gegessen, räum ich in zivil mein Wertfach leer. Sie spielt an ihrem Fach mit dem Handy.
    „Du fährst? Gute Fahrt, und bis bald!“

    Okay, sie redet noch mit mir. :cool: - Bis bald. Bis hoffentlich bald. Du hast meine Energiespeicher zwar gründlich aufgeladen, aber ewig wird das nicht reichen. Ewig reicht das nie :confused:.


    *** *** *** *** ***​

    Lineup: Ich rechnete mit dem Allerschlimmsten, und wurde aufs angenehmste enttäuscht. Aber auch abseits meiner persönlichen Vorlieben: Abends Full House, üppig Angebot, üppig Auswahl, und ich habe mit Sicherheit nicht alle Grazien gesehen. Auch weit nach zehn Uhr abends kamen noch Frauen zum Dienst.

    Essen: Grilltag. Dummerweise fiel mir erst nach der Nummer mit Renata* auf, dass ich seit Mittag nichts im Magen hatte. Nun, wer zu spät kommt, den bestraft der Hunger… Die Salate waren um diese Zeit tatsächlich so gut wie aus.
    „Was bekommst Du?“
    „Was haste denn noch da?“
    „An Fleisch alles… „

    Ich hab mich für Huhn entschieden, eine gute Wahl, und der Berg Pommes dazu war erstaunlich lecker. Muss man mal so deutlich sagen, denn immerhin geht’s hier um Essen im Artemis. - Nein, ich bin nicht hungrig heimgefahren.

    Abfahrt: Zu spät, um noch von irgendwelchen Fahrradfahrern belästigt zu werden. Zu spät, um am nächsten Morgen fit und ausgeruht zu sein. Zu früh aber angesichts der wirklich schönen Zeit, die ich im Laden hatte.


    *** *** Ende *** ***​

    Das * hinter den kursiv gesetzten Namen bedeutet nichts anderes als: Name geändert.
     
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  6. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    An diesen Anblick kann ich mich auch noch erinnern. Das schöne an dieser von Dir mit dem Namen "Ferienlager" beschriebenen Außenbereichsnutzung ist die Möglichkeit, die potentiellen Gespielinnen genauer anzusehen.

    Das war zu erwarten, denn die konnten auch sofort an dem einen Tresenschenkel mitgenommen werden. Für Fleisch, Pommes und Wurst hingegen mussten an dem anderen Tresenschenkel alle anstehen.
     
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  7. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Jetzt muss ich doch noch einmal nachlegen und Danke sagen für diese Widmung.
    Das ist mir leider am Montag durchgerutscht und so eine Unhöflichkeit bitte ich zu entschuldigen.:wink3:
    Auch die Einladung mit dem Schäälchen Heeßen ehrt mich und ich komme gern darauf zurück. Oder ich biete einen Snack zu ein paar Kellen Aufguss in der Sauna mit Poolblick an. Dort bin ich schon öfter Geschlechtskollegen ins Gespräch gekommen und vielleicht haben wir dort auch schon einmal miteinander gequatscht.:green smile:
    Eine hinreichend zeitige PM muss ich aber ausschließen, meine Entscheidungen für einen Besuch am Halensee fallen fast immer spontan und können ebenso schnell wieder gecancelt werden. Die Entscheidung an jenem Sonntag kam sehr spontan und zu einem weiteren Besuch in der Mitte dieser Woche ebenfalls. Und in beiden wäre eine PM sicherlich zu spät eingetroffen, um noch eine Verabredung zu organisieren.

    Vielleicht war der auch schon mal ihr Gast gewesen und hat Dir das mit Rücksicht auf den Puffknigge bloß nicht erzählt.

    Nicht nur in der Freundlichkeit, sondern vor allem im Durchblick. Es gab und gibt dort angestellte Mitarbeiterinnen, die stets sehr freundlich sind und es gibt welche, die (fast) immer ihren Arbeitsbereich im Blick und im Griff haben. Die gemeinsame Schnittmenge zwischen beiden ist Katharina.
    Wenn sie an der Bar eingesetzt ist, dann muss Mann (und auch Frau) nur dann etwas länger auf seinen Drink warten, wenn sie gerade die Aschbecherrunde macht. Wenn sich nicht dort ist, muss Mann die richtige Ecke erwischen, um sein Getränk zu bekommen. Katharina kann auch aus dem ringsum stehenden Bedarf Reihenfolgen erkennen und umsetzen.
    An der Rezeption beherrscht sie im Gedränge das Multitasking. Wenn es nicht voll ist und Mann nach seinen Vorzugpartnerinnen fragt, dann sagt sie das was dort bekannt ist oder auch klar und eindeutig, warum dazu keine Aussage möglich ist. Hierzu zwei Beispiele aus vergangenen Jahren. Als Katharina einmal mit einem der beiden Kennans vorn am Tresen stand und beide Einlass bearbeiten, kam eine CDL und redete auf beide ein. Der Chef sagte nur leicht genervt „Katharina!“ und sie legte den Schalter von männlicher Gast auf CDL-Gast um und versuchte ruhig und freundlich das Problem der Dame zu klären.
    Irgendwann davor hatte mir eine CDL erklärt, das eine damalige Favoritin von mir nicht mehr erscheinen würde. Weil damals viel über die Hausverbote geredet wurde, befürchtete ich das für diese Dame und fragte dann nach. Katharina ließ sich den Künsternamen sagte, guckte in ein Buch und erklärte mir dann, dass diese CDL wieder kommen könnte, dieser Künstlername wäre weiter für sie frei. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass diese CDL von einer Gruppe „gemanagt“ wurde und „versetzt“ worden war. Wenn die Hausdamen entsprechend den staatsanwaltlichen Unterstellungen in engeren Beziehungen zu den bestimmten Motorradfahrern gestanden hätten, dann hätte ich bestimmt eine andere Aussage erhalten.
    Die Hausdamen für die Entscheidungen der Geschäftsführung verantwortlich machen zu wollen, ist genauso wie falsch wie ein Angriff auf die Polizisten bei einer (für mich grundsätzlich berechtigten) Demonstration gegen Sozialabbau oder ein Beschimpfen der Bundeswehrangehörigen, weil sie für die Ergebnisse die Fehler in der Außenpolitik und der unterlassenen Beschränkung von Waffenexporten mal wieder den Kopf hinhalten müssen.
    Deshalb bin auch ich froh, dass Katharina wieder vor Ort arbeitet.:icon14:

    Unseren Kollegen Hobbymod möchte ich noch dezent darauf hinweisen, dass es inzwischen keine Eisbären mehr am Halensee gibt. Zwischenzeitlich sind dort alle männlichen Gäste zu weinroten Teddys mutiert.
    Und ich wünsche ihm, dass auch er bald wieder einen solchen dort überziehen kann. Verdient hat er das schon allein für seine aktuelle fleißige Presseschau. In anderen Bereich werden gesunde für so eine Arbeit bezahlt und er macht das für uns für lau und vom Krankenbett.:icon14:
     
  8. Hobbymoderator

    Hobbymoderator Volkstribun

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    Ja nicht alle Thekendamen im Artemis sind jetzt Granaten in ihrem Job. Klar der Job wird auch nicht so toll bezahlt sein, aber viele der Mädels sind einfach ignorant und nicht kundenorientiert. Wenn Katharina aushilft, muss man sich keine Gedanken machen, sie ignoriert niemanden. Dana und Jacky kenn ich nun schon so lange, dass ich vielleicht eine kleine Nuance bevorzugt behandelt werde. Viele der neueren Thekenschlampen, die mich nicht kennen, sind nicht echt auf Zack. Auch Dino Joana ignoriert mich bisweilen minutenlang und guckt gar nicht hoch beim Gläserspülen. Katharina, Du bist topp!!!!
    Also bei meinem letzten Besuch im Januar gab es für die etwas stämmigeren Eisbären noch das alte Eisbärenfell, OK dann ist das also auch erneuert worden. Davon ab bin ich gar nicht mehr so stämmig, ich denke, ein X oder gar 2X weniger könnten genügen:). So hat auch diese Krankheit seine Vorteile:).
     
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  9. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Ich meine ebenso, auch letztens noch Gäste in den beigefarbenen Frotteebademänteln gesehen zu haben. Auch von den weißen in Waffelpique haben offenbar noch einige Exemplare überlebt.

    Mir wurde letztens erstmalig ein Saunatuch statt eines Bademantels angeboten. Bemerkenswert. Dass ich fett bin, weiß ich. Dass ich so fett bin, wusste ich noch nicht :rolleyes:. - Die Rezeptionista fand dann aber doch ein passendes Exemplar in weinrot für mich.

    Ebenso bemerkenswert fand ich, dass ich ebenfalls erstmalig kein Bändchen bekommen habe. Ich hab da gar nicht drauf geachtet. Mir fiel das erst auf, als ich das Ding beim ersten Zimmergang abreißen wollte.
    "Dassen Ding. Ich hab kein Bändchen bekommen."
    "Oh, ist das schlimm? Ich kann Dir meins geben..."

    Denisa* ist schon eine von den Guten ;).

    *** *** *** *** ***​
    Das * hinter den kursiv gesetzten Namen bedeutet nichts anderes als: Name geändert.
     
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  10. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Zuletzt hatte ich an jenem Sonntag, an welchem Du ebenfalls vor Ort warst (Dein Eingangsbericht) ebenfalls einen sehr umfangreichen Stammgast in einem hellen Bademantel erblickt, bei meinem nach folgendem Besuch nicht mehr.
    Bisher hatte ich angenommen, dass dieser selbst mitgebracht worden wäre. Nach etwas unangenehmen Erfahrungen nehme ich ja immer meine eigenen Badelatschen mit. Ein anderer Gast hat mir mal in einem Saunagespräch erklärt, er würde auch immer seinen eigenen Bademantel mitbringen. Wäre ja peinlich, wenn Mann zwar einen großen Bademantel bekommt, aber dazu einen zu kurzen Gürtel.
    Wenn es aber solche Übergrößen an der Rezeption gibt, damit habe ich wieder etwas dazu gelernt. Ich hoffe aber, davon nicht selbst profitieren zu müssen.

    Gruß vom Wolf aus dem wilden Brandenburg
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juni 2016

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