Die Mutter als Tuareg vom Nomadenstamm hat die herberen Gesichtszuege bei ihr der Desiree hinterlassen. Die sehnigen Haende sind vom Araber Vater (hier ein Bild ohne die Mutter), wobei die gerne solche Sklaven halten wie ihre Mutter. 50 Euro 30 Minuten die vollkommen gefüllt wurden mit geilem fordernden Sex, alle Stellungen durchgezogen Im zweiten Doggy dann lange...Sehr lange ausgezuckt Auch der AST dauerte ueber 5Minuten, sehr ungewöhnlich für sharks Verhältnisse Die Nummer war bizarr, aber gleichzeitig sehr angenehm.
Am Freitag waren viele Blackys wieder da Helen Pearl Lilly Diese neuere die wohl gerne 150Euro for 30 verdienen moechte Ein Salma Hayek Typ war mir noch aufgefallen. Sass oefters bei der Tanzstange wo einer Geburtstag feierte mit 6 Flaschen Schampus und einigen Freunden. Die Tische davor waren extra dekoriert mit Rosen Insgesamt weniger Frauen als am Mittwoch gesehen. Fand den Tag auch im August bisher am besten besucht. Freier Lobbyist
Das bizarre bezieht sich auf gewisse Darbietungen die ich so auch noch nicht erlebt hatte. Gr vw, wobei ich allerdings mit der B Probe Köstlichkeiten erlebt habe die bisher auf meinem Speiseplan nur angedacht waren Vor allem ihre Preisverhandlung darin muendete das Desiree mir es ueberliess den Preis dafuer zu bestimmen. Als ich fragte ob 100 Euro angemessen waere war sie sichtlich erfreut... vielleicht ist es auch deswegen weil sie viermal gekommen ist und fast spastische Zuckungen dabei hatte. Auf die Zeit hatten wir beide dabei nicht geachtet.
Am Samstagmorgen ist es noch recht still in der Tiefseehalle. Eigentlich mag ich diese Zeit besonders vor dem Ansturm der Massen zum Abend dann hin. Ganz im Gegensatz zu meinen Gewohnheiten suche ich das Gespräch mit ihr. Sie scheint auch nicht abgeneigt zu sein, um nur zu plaudern. Diese exotische Ausstrahlung und das herbe an ihr ist schon etwas Besonderes für mich was mich anmacht. Dazu die tiefere Stimme und vor allem ihr sehr überzeugendes herzhaftes Lachen bei dem sie sich immer krümmt dabei. Vielleicht will ich auch eine Thekenbedienung etwas nervös damit machen, obwohl ich weiß das ihre Zuneigung gegenüber den Gästen nur davon gesteuert ist das sie eben nett ist und nicht mehr. Meine Ausführung über gewisse Dinge, die mir im sharks passiert sind, lassen sie sehr aufhorchen. Die Geschichte zu einer Schwarzen, die mir die Eier deswegen kastrieren wollte, weil ich sie mal nicht abgeholt hatte und sitzen ließ mit voller Blase war schon der Leitfaden zu dem letzten Spezial das ich dann heute erleben durfte mit ihr. Zuerst suchte ich mir das Spiegelzimmer aus, nachdem ich oben noch kurz ein Nickerchen im Whirlpool gehalten hatte. Die Treppe heruntergehend und noch feucht von der anschließenden Dusche sah ich sie bereits an ihrem angestammten Sitzplatz an der Theke zur Treppe. Du bist ja noch ganz feucht meinte sie zu mir deswegen, das finde ich herrlich. Anscheinend liebt sie die Feuchtigkeit auf meiner Haut zu sehen, da wusste ich aber auch noch nicht was sie im Schilde führte. Über das Spiegelzimmer war sie erstaunt und fuhr als erstes die Helligkeit herunter. Angenehm temperiert gegenüber der bereits jetzt sehr spürbaren Wärme fand ich das Zimmer ganz hervorragend. Auch mein Schwanz klopfte schon verhaltend an den Hessenrock, den ich aber lieber als Saunatuch statt mit Handtuch zelebriere. Ob ich nun wirklich die Nachwirkungen von Vitamina Potenzia erfuhr oder sie einfach nur absolut geil mich machend auf mich wirkt mag dahingestellt sein. Jedenfalls drückte ich meinen Pin gegen ihren Arsch und sie bewegte ihn kokett hin und her während sie das Laken, über die mit schwarzem Kunstleder ausgestatte, überbreite Matratze ausbreitete. Das meine Hände dabei ihre riesigen Brüste fanden war ganz selbstverständlich für mich. Natürlich freute ich mich dabei schon auf den Tittenfick, den ich heute unbedingt durchziehen wollte. Zwei solche riesigen steinharten Hügel hatte ich schon lange nicht mehr bestiegen. Deshalb sah ich auch zu das sie sich zuerst auf den Rücken auf das Bett legte. Die Körperküsse, die ich bereits im Stehen auf ihre Schultern und Nacken verteilt hatte während ich sie weiter streichelte, setzte ich nun fort. Ihre Nippel sog ich tief in meinen Mund ein. Sie japste dabei ein bisschen nach Luft, aber die späteren Kontraktionen, die ich in ihr auslöste, waren nichts dagegen als ich sie ordentlich mit zwei Fingern zum ersten Höhepunkt brachte. Beim dritten Mal musste dann noch der eingetütete Zeigefinder der rechten Hand zusätzlich in den Anus eingeführt werden um die Stimulanz noch etwas greifbarer zu erhöhen bis zu ihrem Abgang in den kleinen Tod. Sie wollte eben richtig, fast schon brutal für meine Verhältnisse, gefingert werden. Ihre natürliche Sektdusche zum Schluss war dann der Höhepunkt. Hatte ich bereits vorher noch bestimmte Momente bewusst wahrgenommen, hatte ich damit jedenfalls nicht gerechnet. Ein wohliger warmer Regen in mehreren Schüben gesteuert überschüttete nicht nur gezielt meinen Penis während ich am wichsen war sondern auch mein Becken bis zum Bauchansatz. Dazu hatte sie sich einfach über mich gestellt und mir geraten beim wichsen ihr in das Gesicht zu blicken. Nein, meinte ich nur, ich schaue Dir lieber auf die Muschi und in dem Moment löste sich bereits der erste Regentropen aus ihrem Kanal und platschte auf meine Eichel...
