FKK 5. Element Es ist Sonntag Morgen...

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von Elskhuga, 30. Oktober 2013.

  1. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    ... und die Dinge stehen schlecht.
    Ich bin auf der Suche nach dem weiblichen Geschlecht.
    Am Wochenende hat man in der Großstadt seine Not:
    Zu viele Jäger sind der Hasen Tod.

    Mir bleibt nur noch eine Chance: Hinein ins Auto und ab in die Provence.

    [Erste Allgemeine Verunsicherung: Märchenprinz]


    Provence heisst in diesem Fall: Hessisch Sibirien. Und: Nein, ich bin kein Märchenprinz, nur ein Ottonormalfreier, anderswo bekannt als... aber lassen wir das.

    Also: Ab in die Provence. Nach Eichenzell, Hessisch-Sibirien, ins 5. Element.

    Üblicherweise penne ich in Fulda, wenn ich im 5. Element ficke, dieses Mal hat’s mich stattdessen in den Landgasthof Buch in Eichenzell verschlagen. Eine gute Wahl, saubere Zimmer, vernünftiges Gasthofsfrühstück, keine zehn Minuten zu Fuß in den Puff, und das alles für 45 Euro. Transfer in den Puff nicht inklusive. Empfehlung.

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    Sonntag am frühen Nachmittag erwartungsgemäß wenig Betrieb. Auf den Spinden in der Umkleide ein paar Motorradhelme, es werden allerdings wohl eher gesittete ältere Herren auf Sonntagnachmittagsausflug als Vertreter der Einundachtzig oder artverwandter Vereinigungen gewesen sein, die sich im Laden tummelten. Ich reihe mich also bei den gesitteten älteren Herren ein…

    Gleich die zweite CDL, die ich auf dem Schoß hab, landet den Brüller des Tages, als sie sich vorstellt: Denisa. Just ein paar Tage zuvor hatte ich andernorts ein sehr erfreuliches Zimmer mit einer Namensvetterin von ihr… wenn das kein Zeichen ist. Normalerweise würde ich sie wegschicken, wenn sie ihre Titten an mich drückt, ahne ich Silikon, und ihr rotes Teilchen, was sie trägt, kaschiert ein nettes Speckröllchen. Vielmehr: soll kaschieren, denn mein bebrilltes Adlerauge hat das natürlich erspäht. Eine Topfigur ist was anderes und auch im 5. Element gibt’s Frauen mit – für mich – ansprechenderen Figuren.

    Denisa lässt es gelassen angehen, bald eine Stunde kuscheln und zärteln wir auf der Couch. Die Chemie scheint zu passen, die Wünschelrute schlägt an, doch die Frage „Zimmer?“ höre ich von ihr nicht. Ich selbst sage ihr dann, dass ich duschen gehen und sie dann gern abholen würde. Okay…

    Ich weiß die Blicke der Frauen in meinem Rücken, als ich mich zur Dusche begebe und sie auf der Couch zurücklasse… Keine Sorge, Mädels, alles wird gut, Eure Kollegin hat ihre Zeit nicht umsonst investiert. Bei der Menge Zeit, die sie investiert hat, gehört sich die Stundenbuchung wohl von selbst, und ich bin sicher, dass das eine für mich sehr befriedigende Stunde werden wird.

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    DENISA (ROM) Zimmer 1, ganz hinten. Ein schönes Zimmer, groß, mit einer weißen Ledercouch und einem schönen großen Bett. Sie entblättert sich, wirft sich aufs Bett, ich entblätter mich auch und winke sie zu mir ran. Ich möchte erst mal im Stehen kuscheln, sie fummelt derweil schon mal an meiner Latte. Dann ab aufs Bett, wir machen eine richtig schöne Fummelsession, ab und an wichst sie erstaunlich zärtlich. Nett.

    Sie kann nicht nur kuscheln, sie kann auch blasen. Sanft, zärtlich, so als ob sie wüsste, dass sie sich gerade mit einem sehr wichtigen Werkzeug für ihre Satisfaktion beschäftigt.

    Selbige nämlich holt sie sich ganz zweifelsfrei unmittelbar nachdem sie aufgestiegen ist. Es braucht nur ein paar Hübe, da spür ich ihren Höhepunkt. Ihr Gesicht versteckt sie in dem Moment, aber es gibt Dinge, die kann eine Frau kaum faken. Erstaunlich.

    Der Rest ist geile Fickerei, Dreistellungskampf, sie ist gut feucht geworden nach ihrem Höhepunkt, ich kann ziemlich heftig rammeln. Den Abschuss hole ich mir dann bei einem zweiten Ausritt, sie in einer Position, in der sie ihren Körper am besten zur Geltung bringt und ihr Speckröllchen versteckt: Weit zurückgelehnt auf mir, eine Hand auf meiner Schulter aufgestützt, die andere in ihrem Nacken. Ihre Titten wippen… selbige im Übrigen gegen meine Erwartung echt und mit mittelgroßen dunklen Warzen, die Nippel leider schlaff und nur schwer zur Erektion zu bewegen.

    Für eine so junge Frau -23 Jahre gibt sie an – eine reife Leistung. Sie hat sich auf meine Zärtlichkeiten eingelassen, sich beim Ficken schön auf mich eingestellt. Mit ihrem Puppengesicht und der Durchschnittsfigur das Mädchen von nebenan, das Girl nextdoor, das aber nach meiner Meinung schon mindestens einmal entbunden hat. Empfehlung.

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    Ich mach Pause, ordere und vertilge Rumpsteak mit Bratkartoffeln, dann mache ich einen Spaziergang außer Haus. Als ich anderthalb Stunden später zurückkehre, bin ich wieder fickfähig und fickwillig. Ich wechsele am Tresen ein paar Worte mit Denisa, holte mir einen Milchkaffee, suche mir einen Platz auf der Eckcouch unter dem Bildschirm und lasse mich finden.

    Mich findet Lori. Kurze, glatte Haare, vermutlich Rumänin ungarischer Nationalität. Geradezu mädchenhaft schlank, mit Mitte Zwanzig aber schon gut herumgekommen. Unter anderem hätte sie schon in Italien und Griechenland angeschafft, sagt sie, in Deutschland hat sie Läden wie das Sakura und das Cola, witzigerweise auch diesen Club in Erfurt, den ich immer schon mal besuchen wollte, auf der Liste.

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    LORI (HUN/ROM) Auf langen Smalltalk hat sie keine Lust, ich hab nach der schönen Kuschelnummer mit Denisa kein Problem damit, einfach nur zum Ficken aufs Zimmer zu gehen. Ach was, Zimmer… Kino geht auch und spart das Treppensteigen. Wir hauen uns auf die Liegefläche vorn rechts, sie entblättert sich: allerliebste echte, konusförmige Titten, fest, mit schwellenden rosa Jungmädchennippeln. So schöne echte Titten hab ich schon lange nicht mehr in den Händen gehabt, letztmals wohl die von Avril andernorts.

    Mein Hessendress unter dem clubeigenen Bademantel verwirrt sie etwas, ist aber kein wirkliches Hindernis. Sie will Fleisch sehen… bittesehr. Ohne Umschweife beginnt sie mit Französisch, trägt das mit Nachdruck, aber nicht unangenehm vor. Da ist eine Menge Spucke im Spiel. Die Frau weiß, was sie tut.

    Zwischendurch bekommen wir Besuch, ein weiteres Pärchen nimmt Platz, beginnt zu knutschen. Bei mir ist Lori derweil aufgesessen und reitet los, als würde sie heute noch auf Southfork zum Barbecue erwartet. Die Titten machen mich verrückt, diese Dinger sind wirklich äußerst edel.

    Dann murmelt sie was von „nach oben?“. Ich interpretiere das als Frage, ob wir auf Zimmer gehen sollen und verneine. Sie schaut etwas unwillig, reitet aber weiter. Kurze Zeit später wieder die Frage, dieses Mal schnalle ich: Ihr tun die Schenkel weh, ich soll nach oben und sie in der Missi rammeln.

    Gern. Sie legt sich auf den Rücken, ich zieh sie mir ran und lege los. Das andere Pärchen im Auge… also, mal ehrlich: Lori und ich kommen besser rüber als die beiden anderen, gar keine Frage. Das andere Pärchen verzieht sich dann irgendwann und so sieht uns niemand zu, als wir zum Doggystyle wechseln.

    Ich hab einen noch besseren Winkel als bei der Missi, nutze das auch aus, sie macht mit, hält gut gegen, macht sich nur ein bisschen krumm. Geilgeilgeil… Abschuss!

    Viel Zeit zum Nachkuscheln verschwendet sie nicht, muss vielleicht auch nicht sein: Das war eine schlicht aufs Ficken orientierte Nummer mit einer Frau, die zudem zwei für mich äußerst überzeugende Argumente in die Waagschale werfen konnte. Nichts wofür ich Tip rauskramen würde, aber ich bereue es keinesfalls, ihrem Werben erlegen zu sein.

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    Zwecks Rekonvaleszenz lege ich mich in die Sauna und anschließend mit dem Kindle im Wellnessbereich ab. Eine herrliche Ruhe hier… gekobert wird hier aber auch, viele Kollegen sind im Lauf des Abends nicht dazugekommen. Das alles aber freundlich und gesittet… ganz besondere Ausdauer zeigt dabei Nadine, eine Polin. Denisa hatte mir erzählt, zwei Polinnen wären im Haus, zwei Bläckies, eine Quotendeutsche und sonst Rumäninnen. Wird so nicht im Detail stimmen, aber sicher so ungefähr. Die Wünschelrute regt sich, aber trotzdem ist es noch zu früh für Runde Nummer 3. Schweren Herzens lasse ich sie ziehen… was früher in den Wohnungen die Ungarinnen waren, sind in den Clubs für mich die Polinnen: quasi eine Erfolgsgarantie.

    Ich lese noch ein paar Runden, schrubbe mir die Zähne, hole mir das erste meiner Inklusivbiere und trödele durch die Bar. Mal sehen was passiert.

    Nichts passiert. Aber der Hocker neben Nadine ist frei. Na also, das wäre doch geklärt.
    „Darf ich Dich kidnappen?“

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    NADINE (PL) Ich schleppe sie ab auf eine Couch, nehm sie in den Arm, wir reden bisschen, nicht viel, und ich würd zu gern wissen, was hinter der Stirn über den spöttisch blickenden Augen vorgeht… aber ich hab keine Chance. Egal. Ich schlürfe in aller Ruhe mein Bier, entschuldige mich zur Dusche und dann geht’s ab nach oben. Sie wählt ein Zimmer vorn, wie alle Zimmer in diesem Laden völlig unplüschig eingerichtet. „Suite“ heißen die Dinger hier.

    Witzigerweise wird hier nicht nur die Uhrzeit der Schlüsselausgabe notiert, auch der jeweilige Gast wird erfasst. Ebenso wie Denisa fragt Nadine nach meiner Spindnummer.
    „Warum wollt ihr die denn wissen?“
    „Manche Gäste wollen nicht bezahlen…“

    Wie die Erfassung der Spindnummer nun die Zahlungsbereitschaft der Kundschaft fördern soll, begreife ich allerdings nicht.

    Sie entschuldigt sich ihrerseits, dann geht’s ab auf die Lotterfläche. Bisschen Gezärtel, dann dreht sie sich auf den Bauch, ich soll weiterzärteln. Sie mag das, sie genießt das, sagt sie, und sie zeigt mir, wo ihr Hotspot wäre:
    „Wenn Du mich da streichelst, schlafe ich ein.“

    Na, das wollen wir doch nicht, oder?

    Also lassen wir das mal… eine Massage wird sie sicher auch nicht ablehnen, denke ich. Ich leg mein Handtuch über ihren Po, nehme Platz und lege los. Nach einmal „Aua!“ hab ich recht schnell die Stärke raus, die sie mag, sie mags kräftig, entsprechend glüht ihre Haut nach meiner Behandlung.
    „Du bist dran!“

    bedeutet sie mir dann. Will heissen: jetzt Sex. Nicht ohne zuvor die Eichel mit dem bereitgelegten Rossmann-Feuchttuch zu polieren und insbesondere die Kranzfurche sorgfältigst auszuwischen. Naja… schön ist was anderes.

    Sie macht das durch eine gekonntes und überraschend tiefes Gebläse wieder wett, sie nimmt meinen Schwanz ganz von allein annähernd komplett. Nicht übel. Ich befummel derweil ihre Titten… Silikon, leider. Aber sonst…

    Den Klassiker absolviert sie dann klaglos, dass ich mir in der Missi ein paar Pausen gönne, irritiert sie allerdings ganz erheblich. Den Abschuss erledige ich im Doggy, alles gut.

    Jupp. Mit den Polinnen liegt man selten falsch.

    Ein Blick auf die Uhr bestätigt mein Gefühl. Deutlich überzogen. Selbst schuld, ich hätte sie nicht massieren dürfen. Egal, auf den Fuffi kommt es nun auch nicht an. Sicherheitshalber frage ich:
    „Was bekommst Du?“

    Sie zeigt mir fünf Finger, ich schlage ein. Das nenne ich fair. Ich sags ja, mit den Polinnen macht man selten etwas falsch.

    * * * * * * *​

    Wir stehen noch unten am Wertfach, ich nehm sie gerade zwecks Abschiedsbussi in den Arm, da brüllts:
    „Ich warte schon auf Dich!“

    Sie winkt ab und ich stelle für mich fest, dass Denisa mit ihrer am Nachmittag geführten Klage über osmanischstämmige Besucher des Etablissements nicht nur ein deutsches Vorurteil bedienen wollte: Vom Puffknigge hat mindestens dieser Kollege wohl noch nichts gehört.

    Zu allem Überfluss wird er sie nicht einmal buchen hinterher.

    Das beobachte ich vom Eßbereich aus, wo ich auf meinen Salat mit gebratener Putenbrust warte. Den ersäuft der Maestro leider im Dressing, aber egal. Das zweite meiner Inklusivbiere wird frisch gezapft, und dann warten wir mal ab.

    Auf Zimmer muss ich nicht zwingend nochmal, eine schöne Kuschelrunde, nicht unbedingt mit Abschuss, würde ich aber schon noch machen wollen. Selbstredend mit Denisa, dass sie das draufhat, hab ich ja am Nachmittag schon gelernt. Allein von Denisa keine Spur. Oder sie hat sich umgezogen und ich erkenne sie nur nicht.

    Auch gut. Ich schlürfe in aller Ruhe mein Bier aus, schicke ein paar kobernde Frauen weg und packe meine Sachen. Der Weg nach Eichenzell hat sich gelohnt. Eine überraschend gute Nummer mit Denisa, zwei ordentliche Standardnummern mit Joli und Nadine. Ansonsten ist das 5. Element immer noch der Club, der es immer war: Ein Laden mit einem sehr schönen Wellnessbereich, guter Küche und noch besserem Kaffee, leider aber nur durchschnittlichem Lineup… dieses allerdings…

    * * * * * * *​

    Da fällt mir noch ein Dialog ein:
    „Findest Du mich hübsch?“
    „Nein. Ganz schlimm. Gar nicht hübsch.“

    Ich grinse Joli an. Sie begreift und gibt mir einen Klaps.
    „Also, bin ich hübsch?“

    Ich nicke. Doch, sie ist hübsch.
    „Mit Deinen Titten kannst Du sicher viel Geld verdienen.“

    Ich kann so mit ihr reden, sie ist schon Jahre im Geschäft.
    „Trotzdem… ich geh nicht in die großen Puffs. Die haben da alle Silikon und spritzen Botox… schlimm.“

    Jupp, diese grassierende Silikonitis ist schon übel. Und genau das ist das große Plus des Provinzpuffs in Hessisch Sibirien: die Silikonitis ist hier nur sehr schwach ausgeprägt. Genau deswegen werde ich bei Gelegenheit hier wieder aufschlagen.

    Also: Ein Laden mit einem sehr schönen Wellnessbereich, guter Küche und noch besserem Kaffee. Und der einzige Club, den ich kenne, in dem am Platz Getränkebestellungen aufgenommen und serviert werden.

    Ab in die Provence!
     
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  2. easytouch

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    Schade, dass ich das in der App nicht mit einem Like versehen kann.
    Schoener Bericht. Schoene Schreibe. Macht Lust drauf da mal hin zu fahren und es Dir gleich zu tun. :)

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  3. hesse

    hesse Präfect

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    Danke für den gelungen Einstandsbericht, weiter so!
     

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