FKK Heaven Erstbesuch

Nachdem ich gestern ohnehin in der fränkischen Metropole zu tun hatte,
plante ich den Besuch im Heaven, mein erster.
Vorher informierte ich mich noch auf der homepage und gegen 17.00 parkte mein Wagen
diskret um die Ecke, da ich den Eingang an der Strasse bzw. das Parken direkt vor dem Club
vermeiden wollte.
Eintreten ist aus meiner Sicht etwas ungünstig, da eben direkt an der Strasse.
Freundlich wurde ich begrüsst und von der Empfangsdame in den Clubablauf eingeweiht.
15,00 € wurden mir abverlangt, allerdings durfte ich vorher zweimal mein Glück versuchen und würfeln.
Erinnerte mich natürlich an die (Mittwochs-)Aktion in der Oase, wobei hier die Dame um Längen freundlicher war
Eine Yasmin wurde mir dann kurz zur Seite gestellt, die mich ins Obergeschoss führte und mir dort die Räumlichkeiten zeigte und den Club nochmals kurz erklärte.
Der Empfang und die Einweisungen waren schonmal sehr gut.
Freundlich waren beide Damen, geduldig wurde mir alles erklärt und meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Dann zog ich mich um, Umkleide ist wie gesagt oben, alles sehr sauber, Bademantel, Handtücher so viel man mag, Latschen. Im OG sind noch Verrichtungszimmer, Toilette und Duschen.
Frisch gemacht begab ich mich nach unten. Am Empfang vorbei und wie in einem Western Salon geht Mann durch zwei weiße Schwingtüren ins Hauptgeschehen. Zuerst ist ein Vorraum mit mehreren Sofas und anschließend der Barraum, dort saßen schon zahlreiche Schönheiten. Neben diesem Raum sind 3 kleine Kinos.
Draußen wie von V-Rix beschrieben der ca. 3 m breite und ca. 15 m lange Aussenbebereich, der mit einer zweiten Theke endet.
Zu diesem Zeitpunkt zählte ich ca. 15 Damen, ich war positiv beeindruckt.
Erster Gesamteindruck: 15 €, die nicht unbedingt weh tun, falls der Club bei Nichtgefallen kurzfristig wieder verlassen werden muss, gemütlicher gepflegter Club, Personal ausnahmslos freundlich und sehr aufmerksam.
So dann begann ich mit dem Casting: An der Innentheke mit Yasmin, meiner Einführungslady, kurz gequatscht.
Ca. 1, 70 gross, 28 J, Rumänien ( das lasse ich fortlaufend weg, da alle! Damen aus Rumänien waren), kurze braune Haare, sehr schöne Augen, Naturbusen fast ein C und ein sehr toller Po. Da mich zumächst aber nur ihr Po reizte, führte ich weitere Gespräche. Vor dem Kino mit Kati, 24, ca. 1,75, lange dunkle Haare und ein sehr lustiges Wesen. Der Drang aufs Zimmer stellte sich noch nicht unbedingt ein, da ich als Neuling erstmal möglichst viele der göttlichen Wesen sprechen wollte. Ihr kennt das sicherlich, der Gedanke etwas zu verpassen, da man sich zu früh entscheidet und festlegt. Diese Einstellung war ein Fehler, da ich viel zulange zögerte. Raluca, Lucy usw., irgendwann konnte ich mir all die Namen nicht mehr merken.
Und da erblickte ich Anna, ca. 1,70, große gemachte Argumente, die aber sehr natürlich aussehen und sich, wie sich später herausstellte, trotz chirurgischer Nachhilfe auch sehr gut anfühlen, kurze dunkle Haare, denke Kf 38, Hintern etwas praller, schöne dunkle Augen und sehr nett. Bot schon in Oase und Sharks ihre Dienste an und so entschloss ich mich für sie als Erstbuchung.
Wir lagen im Obergeschoss in einem sehr schönen Zimmer, über und neben uns Spiegel, alles sauber und einfach gemütlich. Wohlfühlen stellte sich sehr schnell ein, denn Anna bot einen guten Service.
Nette Unterhaltung, die sich später im Club öfters wiederholte, und alles im Repertoire was Mann begehrt.
Entlohnung in der Umkleide und der Einstieg war mehr als gelungen.
Fortlaufend kamen immer wieder vereinzelt neue Damen und bis ich um ca. 22.00 den Club verlies
waren sicherlich 20 bis 25 Damen anwesend. Ein Stammgast, der fast täglich den Club besucht, meinte, dass es ab dem 15.September noch besser wird, ab da seien viele der Stammdamen aus dem Urlaub zurück. Logisch, in Bayern beginnt die Schule wieder
Zweitbuchung fand mit Melanie und Yasmin, der Einführungslady, statt. Super Vorgespräch, wollten eine Party auf dem Zimmer mit mir veranstalten, was dann aber leider ausblieb. Melanie, Anfang 20, blondes girlie, Kf 36, kleiner Busen, war toll, forderte mich auf sie anzufassen, abzutasten, genoss alles und hielt stets Blick- und Sprechkontakt, Yasmin jedoch nahm sich total zurück. Irgendwie passte es mit uns dreien nicht.
Ich genoss abschließend Yasmins Ansicht von hinten und beendete unser Zusammensein.
Es war ok, aber nicht die erwartete Party.
Störend war auch ihr permanentes Nachfragen nach einem Piccolo, das nervt irgendwann!
Dritte Runde ging dann an Kati, perfekte Nummer, Wechsel zwischen Liebe und Porno, ein Mädchen das ohne Ansage intuitiv alles richtig macht, und das noch zum richtigen Zeitpunkt, einfach wunderbar.
Als Abschluss gönnte ich mir noch Maya, eine sehr schlanke Blondine, die übrigens auf der Homepage gelistet ist.mNetter gf6, ein sehr sympathisches Wesen.
Fazit insgesamt:
Ein toller Einstand im Heaven, kleiner (aus dem Blickwinkel von World, Sharks oder Oase) sauberer Club, Personal und CDLs ausnahmslos freundlich, Eintrittspreis bzw. Preis/Leistung fast unschlagbar.
Tolle verspiegelte Zimmer, zumindest die, in denen ich lag
En bisschen störend war das Nachfragen der Damen nach einem Drink, aber Mann weiss sich zu wehren und die Mädels haben halt auch ihre Anweisungen.
Der Wellnessbereich wird derzeit umgebaut, deshalb nicht nutzbar, der Aussenbereich soll grösser werden. (Erzählte mir auf meine Frage hin ein Angestellter, auf dessen Hemd "Management" aufgedruckt war).
Ach: ab 20.00 beträgt der Eintritt 30,00 € und der Cappuccino wird frisch aufgeschäumt und kommt nicht aus dem Automaten, für die, dies interessiert.
Vermutlich bin ich nächste Woche wieder da

 

Hallo espress6,

sehr schöner und ausführlicher Bericht.
Du hast alles sehr richtig und positiv beschrieben.

Ich war nach meinem Erstbesuch ziemlich enttäuscht, weil ich nach den euphorischen "bester Club in Nürnberg"-Postings mit der falschen Erwartung hin kam.
Aber wenn man zur Happy Hour für 15 Euro reinkommt und keinen Hunger hat und sich der Piccolo-Anfragen erwehrt ist der Club okay.

Und es sind durchaus hübsche CDLs da.

Allerdings habe ich mich im, momentan geschlossenen, Wellnessbereich am wohlsten gefühlt.

Kleine Anekdote am Rande:
Als ich dieses Jahr zu Pfingsten in Prag war, habe ich dort keine Nummer geschoben, weil der dortige FKK-Club in anderen Foren nicht so gut weg kam und ich keine Lust hatte, mich quer durch die Stadt zum Laufhaus zu quälen. Ich dachte mir: "da fahr ich lieber ins Heaven, das liegt auf dem Weg". Und dort wollte ich Betty buchen, weil ich sie bei meinem Erstbesuch sehr schön fand, bis auf Ihren Busen (irgendwie ist er nicht so perfekt wie der Rest an ihr). Nach guten Berichten über ihren Service hier habe ich sie dann gebucht und es war klasse. Das lag auch an dem roten Spiegelzimmer in der Ecke mit dem Spiegel u.a. an der Decke.

Nächste Woche habe ich auf der Rückfahrt von Rumänien, wo ich gerade bin, das Heaven eingeplant, aber nur , falls es zur Happy Hour zu erreichen ist.

Rumänien ist aber wieder ein anderes Thema.
Berichte über Kulturtourismus oder Karpatenpassfahrten mit dem Motorrad wollt Ihr hier nicht lesen.
Und Sex hatte ich hier noch keinen, obwohl er mir gerade heute von einem zwielichtigem Typen, der auf einem Parkplatz mitten in Schäßburg rum lungerte für ca. 35 Euro für ein bis anderthalb Stunden angeboten wurde (mit "schönen Frauen" natürlich, nicht mit dem Typen). Aber ich hatte kein Hotel und wollte auch weiter...
Und die Zig. an der Strasse geht mit dir für 11Euro80 hinter die Büsche! Bei einer jungen, hübschen mache ich es vielleicht mal.

Naja, da ist das mit unseren Fkk-Clubs schon viel einfacher.

Gruß
V.rix

 

Mein Erstbesuch im April 2013

Am zweiten Abend in Nürnberg führte die Ankündigung des ermäßigten Eintritts bis 20:00 Uhr dazu, das der Lupus vetus vulgaris zuerst im Nürnberger Heaven den römischen Traditionen des gehobenen Samen- und Bargeldopfers folgen wollte. Der ersten Eindruck war verheißungsvoll. Ein geräumiger Umkleidebereich mit ordentlich großen Spindschränken, ordentliche Badesandaletten und eine neue große rote Toga, die zu gürten war. Auf der Toiletten nicht nur die vom Palmas bekannte Mundspülung, sondern sogar einfache Zahnbürsten. Dafür gleich im Eingang der Hinweis, dass die oben im Zimmer und Garderobenbereich befindliche Dusche defekt sei und statt dessen die im Wellnessbereich zu nutzen wäre. Damit war aber auch sofort nach der Startdusche erfolgende direkte Einstieg in die Sauna gesichert. Dieser Nichtraucherbereich sah sehr gut aus, hatte eine deutliche geräumigere Sauna als das Palmas. Im Vorraum standen bequeme Saunaliegen, welche aber aus den besonderen Rahmenbedingungen dieses Tempels permanent belegt waren.
In der Sauna stand auch ein Aufgusseimerchen so einladend, dass Lupus vetus nach der abgefragten Zustimmung der Anwesenden gleich einen Aufguss zelebrierte. Und die nächste positive Überraschung war ein Saunaduft im Eimer (besser als im Palmas und im Oasis). Doch bereits beim Verlassen kippte die gute Laune, als sich Lupus an einer metallischen Einfassung der Saunaofenbeleuchtung ein Stück des Oberen Hinterbeines verbrannte. Auch war aus der Sauna kein Blick auf die zur auswahl stehenden Göttinen möglich.
Und die Stimmung des Lupus kippte noch weiter, als er das vergleichsweise kleine Zimmer erblickte, welches als Kontaktraum, Bar und Speiseplatz fungieren sollte. Dort ist es garantiert schnell verraucht, war seine Überzeugung, auch die Sitzplätze könnten sehr schnell alle werden, was während seines weiteren Besuches noch passieren sollte. Noch schlechter als den anderen beiden Nürnberger Club war auch das Essen. Alles kleine Behälter und zum Aufwärmen der kalten „Warmspeisen“ sollte eine einzige Mikrowelle hinreichen. Wenn Mann nach dem Klingelton nun den Teller entnommen hatte, dann konnte es passieren, dass weder ein Sitzplatz für den Esser noch ein Stehplatz gefunden werden konnte.
Das war aber nicht der Anlass für diesen Besuch und er begann zu grübeln, welche Göttin sein erstes Samenoper empfangen könnte. Weder die in diesem Forum mehrfach als Superflop beschrieben Larissa war nicht erkennbar (im späteren Verlauf des Abends aber schon) noch eindeutige Empfehlungen anderer Gäste konnten erkannt werden.
Also nach dem Bauchgefühl und noch unter der frischen Erfahren der letzten Nacht fiel diese Entscheidung mal wieder zugunsten einer üppigeren Schönheit, der Sarah und dies bestätige erneut die im Einstandbericht gemachte Erfahrung sowie die Aussagen auf der Tempelhompage.
Sie beantwortete die Fragen zu den oralen Segnungen positiv, sie wollte nicht gleich losstürzen und hatte dann Verständnis, das der Lupus noch mit einem Eisstück versuchte seine Verbrennung runterzukühlen, sie bot aber den Einstimmungsbesuch des Kinos erst mit und dann ohne Picolo an. Erst als im Kino (an den Fim fehlt schon die Erinnerung) sehr schnell der kleine Lupus mit einer Wölbung unter der Toga zu Wort meldete, wurde der Weg in Richtung der oberen Altäre eingeschlagen. Dort folgten schnell die gegenseitigen oralen Segnungen aller hierfür geeigneten Zonen der Leiber. Der Lupus genoss es und auch die Göttin begann mehrfach zu zucken. Und dann bat mehr mehrfach vergeblich „Komm f***en, komm f***en“. Lupus konnte und wollte in diesem Momenten nicht von seiner Segnung ihrer unteren Lippen mit seiner Zunge ablassen und zog diese durch. Erst den dritten dieser Wünsche erfüllte er Ihr endlich, fordert aber dazu die von ihm bevorzugten Stellung mit aufgesessener Göttin (als solcher steht ihr ja die obere Stellung auch zu). Mit seine Tatzen fixierte er ihre Hüften und übernahm selbst die Vibration. Und wieder begann die Göttin heulende Geräusche von sich zugeben, als ob sie ebenfalls zur Gattung Canis lupus vulgaris gehören würde.
Ein Erlebnis fast so heiß wie mit der Ungarin am Vorabend im Palmas, wenn nicht die vorhergehende Verbrennung in der Sauna gewesen und die Hintergrundmusik im Altarzimmer durch die Radionachrichten unterbrochen worden wäre.
Runterkommen, etwas trinken, ganz so schlecht war die Luft trotz der engen Fülle Speise-, Bar- und Kontaktraum nicht. Erklärung eines Kollegen, es gab eine Tür nach draußen, welche ab zu zu mal geöffnet werden konnte.
Das gabe einen guten Anlass für die Sauna und anschließender in jeder guten Therme empfohlenen Frischluftrunde in diesen Außenbereich. Und mit dem könnte auch das Heaven wieder punkten, ess ist mit Abstand der beste von allen Nürnberg Clubs und besser als der im Artemis vor der noch im im Bau befindlichen Erweiterung. Aber leider nur in den warmen Monaten richtig nutzbar und nicht direkt aus der Sauna erreichbar. An diesem Abend begannen auch noch die Außentemperaturen wieder auf die Forstgrenze herab zu sinken. Für Lupus war somit klar, dass er es als Nichtraucher es nicht bis zu einem zweiten erfolgreichen Samenopfer im Heaven auszuhalten würde und er war noch neugierig auf das Oasis.
Fazit im Vergleich mit Palmas und Oasis:
Für Lupus vetus vulgaris nur eine Option, wenn es so warm ist, dass der Außenbereich genutzt werden kann oder er ohne Auto unterwegs ist und reichlich Gepäck mitzuschleppen hat.

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

Lupus vetus vulgaris alias Altwolf